- Kleinbrembach
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Wappen Deutschlandkarte 51.11666666666711.266666666667160Koordinaten: 51° 7′ N, 11° 16′ OBasisdaten Bundesland: Thüringen Landkreis: Sömmerda Verwaltungs-
gemeinschaft:Buttstädt Höhe: 160 m ü. NN Fläche: 8,13 km² Einwohner: 320 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 39 Einwohner je km² Postleitzahl: 99610 Vorwahl: 036372 Kfz-Kennzeichen: SÖM Gemeindeschlüssel: 16 0 68 031 Adresse der Verbandsverwaltung: Großemsener Weg 5
99628 ButtstädtWebpräsenz: Bürgermeisterin: Beate Raube Lage der Gemeinde Kleinbrembach im Landkreis Sömmerda Kleinbrembach ist eine Gemeinde im Landkreis Sömmerda in Thüringen. Sie gehört der Verwaltungsgemeinschaft Buttstädt an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Buttstädt hat.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Kleinbrembach liegt im östlichen Teil des Thüringer Beckens zwischen Ettersberg und Finne.
Geschichte
Erstmalig wurde die Gemeinde im Breviarium Sancti Lulli, dem Hersfelder Güterverzeichnis von 775 bis 786, als Brembach urkundlich erwähnt.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat aus Kleinbrembach setzt sich aus 6 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen.
- CDU 2 Sitze
- FWG 2 Sitze
- FWV 2 Sitze
(Stand: Kommunalwahl am 27. Juni 2004)
Bürgermeister
Der ehrenamtliche Bürgermeister Peter Hildebrandt wurde am 26. Juni 2004 gewählt. 2005 ist er plötzlich und unerwartet verstorben. Seit dem 22. Januar 2006 ist Beate Raube Bürgermeisterin.
Wappen
Das Wappen ist geteilt von Silber und Rot und zeigt oben einen schwarzen Pflug und unten die silberne Kurvatur eines Bischofsstabes.
Sonstiges
Während des Zweiten Weltkrieges mussten mehr als 60 Kriegsgefangene aus Frankreich sowie Frauen und Männer aus Russland und Polen bei Bauern Zwangsarbeit verrichten.[2]
Literatur
Festschrift zur 1225-Jahr-Feier in Kleinbrembach. 786-2011 (Sömmerdaer Heimatheft; Sonderheft 6). Herausgegeben von der Gemeinde Kleinbrembach in Verbindung mit dem Landratsamt Sömmerda-Kreisarchiv und der Interessengruppe Heimatgeschichte des Landkreises Sömmerda. Kleinbrembach 2011.
Einzelnachweise
- ↑ Thüringer Landesamt für Statistik – Bevölkerung nach Gemeinden, erfüllenden Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften (Hilfe dazu)
- ↑ Thüringer Verband der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933-1945 (Hg.): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Reihe: Heimatgeschichtliche Wegweiser Band 8 Thüringen, Erfurt 2003, S. 271, ISBN 3-88864-343-0
Weblinks
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