Max Hildebert Böhm

Max Hildebert Böhm
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Max Hildebert Boehm (* 16. März 1891 in Birkenruh bei Wenden (Livland); † 9. November 1968 in Lüneburg) war ein deutscher völkischer Politiker und Publizist.

Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Jugend

Die Familie Boehm siedelte 1902 von Wenden nach Lothringen über. Sein Vater arbeitete dort als Gymnasiallehrer. Boehm studierte Geistes- und Kunstgeschichte, Philosophie und Soziologie und beendete sein Studium mit einer Dissertation über Johann Gottlieb Fichte.

Politischer und Beruflicher Werdegang

Während des Ersten Weltkrieg engagierte sich Boehm für die deutsche Kulturpropaganda (vgl. Propaganda im Ersten Weltkrieg) und der politischen „Grenzlandarbeit”. Gleichzeitig forschte er im Zusammenhang mit Themen wie „Grenz- und Auslanddeutschtum” und europäischer Nationalitätenkunde. Ab 1926 leitete er gemeinsam mit dem Gründer des „Deutschen Schutzbundes für die Grenz- und Auslandsdeutschen”, Karl Christian von Loesch, das aus der „Arbeitsstelle für Nationalitäten- und Stammesprobleme” am „Politischen Kolleg” hervorgegangene „Institut für Grenz- und Auslandstudien” (IGA) in Berlin-Steglitz.

Juniklub und Volksgruppenpolitik

In der Zwischenkriegszeit zählte Boehm Ulrich Prehn zufolge zu den „wichtigsten Vertretern sowohl des ‚jungkonservativen’ oder ‚konservativ-revolutionären’ Spektrums als auch der so genannten volksdeutschen Bewegung.”

Im Jahre 1918 arbeitete Boehm unter Erwin von Scheubner-Richter in der „Pressestelle Oberost VIII“ für die deutschen Besatzer in Riga.[1] Weitere Mitarbeiter waren Otto von Kursell und Arno Schickedanz.[1]

1919 gründete er zusammen mit Arthur Moeller van den Bruck, Heinrich von Gleichen und Hans Roeseler den völkisch-nationalen Juniklub.

Boehm leitet zahlreiche Vereine und Organisationen, darunter die „Deutsche Gesellschaft für Nationalitätenrecht” (vormals: „Ausschuß für Minderheitenrecht”), die auch international die Debatten um Minderheiten-, Autonomie- beziehungsweise „Volksgruppen”rechte „maßgeblich beeinflussten”.

Nach Prehn war Boehm „spätestens seit den zwanziger Jahren als einer der maßgeblichen Sinn-, Deutungs- und Ideologie-Produzenten und –Akkumulatoren an der Schnittstelle zwischen theoretisch-konzeptioneller Arbeit und politischem Aktivismus auf der vorwiegend mit 'völkischen' Kategorien argumentierenden und agitierenden politischen Rechten in Deutschland aktiv”.

Völkisches Denken

Boehm, dessen Gedankenwelt sich auf der Grundlage der völkischen Bewegung entwickelte, konstruierte ausgeprägte dualistische Denkweisen im Spannungsfeld von Vorbildern und Feindbildern. So waren für ihn die Völker die einzig „wahren”, wirkmächtigen Geschichtssubjekte. „Volk” und „Volkstum”, „Stamm”, „Landschaft” und „Landsmannschaft” sowie das Konstrukt des „Volks- und Kulturbodens” des Geographen Albrecht Penck und Wilhelm Volz galten Boehm als die wichtigsten Gegenbegriffe zu dem, was er „Ideologie” nennt, zur modernen „Massen”gesellschaft, zur Zivilisation und zum Fortschrittsglauben, zu „Westlertum”, Liberalismus und Individualismus sowie allen Modellen einer Staatsbürgernation.

Sein Buch Das eigenständige Volk (1932) war beispielsweise als Abgrenzung zu Staatstheorien gedacht. Boehm stützt sich nach Prehn dabei in seiner „Theoriebildung auf eine Vielzahl bisweilen eher dürftig definierter, vor allem aus den politischen Ideen der deutschen Romantik und der antinapoleonischen Befreiungskriege hergeleiteter Komposita des Begriffs 'Volk'”.

Neben Begriffen wie „Volksindividualität” und „Volkspersönlichkeit” und in Abgrenzung zum Bereich des „Nationalen”, in dem nach Boehm das Spannungsfeld zwischen Volk und Staat angesiedelt sei, tauchen in den Überschriften einzelner Abschnitte seiner Schriften folgende weitere, jeweils säuberlich voneinander unterschiedene Ableitungen auf:

  • „Volk als Artbegriff: das Völkische”,
  • „Volk als Gesellschaftsgefüge: das Volkhafte”,
  • „Volk als eigenständiges Wesen: das Volkliche”,
  • „Volkswesenheit” sowie über
  • „Volklichkeit als Haltung”

… Die von ihm und weiten Teilen der Rechten, der „Deutschlandbewegung” und den „Jungkonservativen”, propagierte deutsche „Volksgemeinschafts“-Ideologie zielte, so Prehn, „im Kern auf die Zerschlagung sowohl der politischen Fundamente der Weimarer Demokratie als auch auf die Revision der europäischen Nachkriegsordnung ab“. Eine „national verantwortliche“ deutsche „Volksgemeinschaft“ sollte sich nach dem Untergang des Kaiserreichs über Klassen-, Standes- und Konfessionsgrenzen hinwegsetzenden und diente als propagandistisches Kampfmittel für den „Staatsboykott“.

Die Formel Korporativismus

Eine besondere Bedeutung im Rahmen von Boehms politischen Konzepten hatte für ihn der „Korporativismus”. Auf der Grundlage dieses ständestaatliche Prinzips glaubte er beispielsweise an eine „organischen Volksgliederung” und eine „Gesundung” des deutschen Volks, das die „völkischen” Rechten durch den „westlerischen Zivilisationskult” und die „Vermassung” bedroht sahen. Gleichzeitig hatte dieses Modell für ihn Vorbildfunktion für ein übernationales „Ordnungsprinzip”, das sich in der Forderung „kultureller Autonomie der Nationalitäten” ausdrückte.

Nach Boehms anarchistischem Weltbild sollten Völker oder „Volksgruppen”, aber nicht der Staat rechtsgestaltend sein. So schrieb er beispielsweise: „Kulturautonomie und Volksrecht, Erscheinungen aus verwandter Wurzel, können vom Staat nicht gewährt, sondern nur anerkannt werden.

Radikalisierung im Nationalsozialismus

In aller Aggressivität und Radikalität formulierte Boehm seine „antiassimilationistische”, ethnopolitische Programmatik, in seinem – so Prehn – „die nationalsozialistische „Judenpolitik” des Jahres 1933 offensiv rechtfertigenden Artikel in der jungkonservativen Zeitschrift „Der Ring” vom 28. April 1933.“

Während der Zeit des Nationalsozialismus propagierte Boehm als „Souffleur der Macht” (van Laak), „als Experte und Politikberater auf 'volkstumspolitischem' und nationalitätenrechtlichem Gebiet, unter anderem in verschiedenen Ausschüssen der Akademie für Deutsches Recht, die konsequente 'Dissimilation' von 'Volksgruppen'.” (Prehn)

Im Dezember 1944, „auf einer von den SD-/SS-Intellektuellen Otto Ohlendorf und Reinhard Höhn einberufenen Arbeitsbesprechung des Reichswirtschaftsministeriums über soziologische Fragen und Aufgaben”, machte er sich laut Prehn „dafür stark, dass namentlich die verantwortlichen Männer der deutschen Wirtschaftsführung und Wirtschaftsplanung, wenn sie den 'Wirtschaftsexponenten' der 'Fremdvölker' gegenüberträten, ausgerüstet sein sollten.” Boehm sagte dort wörtlich:

„(…) mit einem gewissen Werkzeug der Völkerpsychologie, ganz praktisch in dem Sinne, dass sie wissen, welche Wirkung die Strukturbegriffe unserer Volksordnung haben, ohne, dass sie nun etwa im Zuge dieser verantwortlichen Planungen usw. anderen Völkern auch aufgedrängt werden sollen. Man wird, wenn wir führen wollen, sich mit einem Minimum von Aufdrängen begnügen müssen[,] und wenn man dies will, muss man eine gewisse Vorstellung haben, wie die Volksordnung der anderen Völker aussieht[,] und weiter eine gewisse Vorstellung von der nationalen Bedingtheit unserer eigenen Volksordnung.”

Nach 1945

Im Oktober 1945 wurde Boehm aus dem Öffentlichen Dienst entlassen. Er zog von der Sowjetischen Besatzungszone in die Britische Zone, konnte sich akademisch aber nicht wieder etablieren. 1951 gründete er die später staatlich geförderte „Nordostdeutsche Akademie” in Lüneburg. Sie wurde später in „Ostdeutsche Akademie” beziehungsweise „Ost-Akademie” umbenannt.

In der Sowjetischen Besatzungszone wurden Boehms Schriften Was uns not tut (Kulturliga, Berlin 1919), Der Verrat des Ostens und das gefährdete Preußen (Vertriebsstelle politischer Schriften, Berlin 1921), Ruf der Jungen (Urban-Verlag, Freiburg 1933), Die deutschen Grenzlande (Hobbing, Berlin 1930), Der Bürger im Kreuzfeuer (Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1933), Volksdeutsche Forderungen zur Hochschulerneuerung (Kohlhammer, Stuttgart 1933), Der 18. Januar und die andern Deutschen (Fischer, Jena 1934), Volkstheorie als politische Wissenschaft (Frommann, Jena 1934), Die Krise des Nationalitätenrechts (Frommann, Jena 1935), Volkstheorie und Volkstumspolitik der Gegenwart (Junker u. Dünnhaupt, Berlin 1935), ABC der Volkstumskunde (Verlag Volk und Heimat, Potsdam 1936), Volkskunde (Weidmann, Berlin 1937), Volkstumswechsel und Assimilationspolitik (Frommann, Jena 1938) und Deutsch-österreichs Wanderschaft und Heimkehr (Essener Verlagsanstalt, Essen 1939) sowie das von Boehm zusammen mit Karl Christian von Loesch herausgegebene Der befreite Osten (Dt. Buchvertriebsstelle Hofmeier, Berlin 1940) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[2][3][4] In der Deutschen Demokratischen Republik folgten auf diese Liste noch Bohems Schriften Kleines politisches Wörterbuch (Kochler, Leupzig 1919), Körperschaft und Gemeinwesen (Koehler, Leipzig 1920) und Was will Volkslehre? (Franckh, Stuttgart 1934) sowie das von Boehm zusammen mit Arthur Moeller van den Bruck und Heinrich von der Gleichen herausgegebene Die neue Front (Paetel, Berlin 1922).[5][6]

Boehms Arbeitsgebiete lagen bis in den 1960er-Jahren hauptsächlich in der Flüchtlings-, Vertriebenen- und Deutschlandpolitik.

„Semantische Umdeutung”

Nach Kriegsende entwickelte Boehm im flüchtlingspolitischen Diskurs seine stets pragmatisch politisch angelegten Konzepte fort. Zusammen mit anderen ehemaligen Mitarbeitern wie Eugen Lemberg begann er mit „semantischen Umbau-Arbeiten” (Prehn), um an seine früheren Entwürfe wieder anknüpfen zu können. Die „bisweilen auch durchaus inhaltlich-konzeptionellen Umbauten”, so urteilte Prehn, stellten sich bei „näherer Betrachtung vielfach oft kaum mehr” dar „als Neuetikettierungen, Adaptionen und eher leichte, oberflächliche Transformationen 'alter' Entwürfe aus den 1920er/30er Jahren”.

Es begann eine intensive geschichtspolitische Phase der Revision und vor allem der Aufrechnung, die Prehn so beschrieb:

„Den Ausgangspunkt ihrer Überlegungen stellten zwar immer noch die (in der Perspektive der deutschen ‚Volkstumskampf‘-Veteranen) lediglich von der ‚imperialistischen Machtpolitik‘ des NS-Regimes ‚pervertierten‘ oder ‚verratenen‘, im Kern jedoch ‚richtigen‘ Rezepte der ‚Deutschtumsbewegung‘ der 20er und frühen 30er Jahre dar. Doch vor allem brach die große Stunde der Aufrechnungen an, die die Dimensionen der einzelnen Massenvertreibungen, ‚ethnischen Säuberungen‘ und Umsiedlungen im 20. Jahrhundert beziehungsweise die Dimension(en) von Verantwortung und Schuld an den Gewaltverbrechen der verschiedenen totalitären Regime betrafen – womit die Phase der Relativierung der nationalsozialistischen Bevölkerungs- und Vernichtungspolitik eingeläutet war. Namentlich die Vertreibungen und Zwangsumsiedlungen sowie die Flucht der Deutschen aus den nun auf längere Sicht ‚verloren‘ erachteten ‚deutschen Ostgebieten‘ ließen die (westdeutsche) Binnenperspektive auf die Gegnerphalanx deutscher ‚Volkstumskämpfer‘ als ein sich von der Geburtsstunde des ‚nationalistischen Zeitalters‘ im 19. Jahrhundert bis in die Phase des Kalten Krieges erstreckendes Kontinuum erscheinen: Weiterhin „drohten” Polen, Tschechen und Russen, und die Angst vor ‚Atomisierung‘ ‚Vermassung‘ und ‚Entwurzelung‘, Assimilation, ‚Einschmelzung‘ und ‚Nivellierung‘, ‚Nihilismus‘ und ‚Bolschewisierung‘ wurde in rechtsintellektuellen Kreisen noch bis in die 60er Jahre hinein ungebrochen geschürt.“

Wirkungsgeschichte

In der Forschung weisen rückblickend besonders Ulrich Prehn, Samuel Salzborn und Axel Schildt auf die Nachhaltigkeit seiner Konzepte und Konstruktionen, mit denen er und andere Rechtsintellektuelle die ethno- beziehungsweise ordnungspolitischen Diskurse in Deutschland bis in die 1960er Jahre formten, nach.

Zitierte Quelle

Ulrich Prehn: „Die wechselnden Gesichter eines ‚Europa der Völker‘ im 20. Jahrhundert. Ethnopolitische Vorstellungen bei Max Hildebert Boehm, Eugen Lemberg und Guy Héraud“, in: Heiko Kauffmann, Helmut Kellershohn, Jobst Paul (Hg.). Völkische Bande. Dekadenz und Wiedergeburt – Analysen rechter Ideologie. Münster 2005 (enthält Werkanthologie Max Hildebert Boehms).

Schriften

  • Das eigenständige Volk. Volkstheoretische Grundlagen der Ethnopolitik und Geisteswissenschaften, Göttingen 1932
  • (Hrsg. gemeinsam mit Karl Christian von Loesch): Deutsches Grenzland. Jahrbuch des Instituts für Grenz- und Auslandsstudien 1935, Berlin: Kurt Hofmeier, 1935
  • (Hrsg. gemeinsam mit Karl Christian von Loesch): Der befreite Osten, Berlin: Dt. Buchvertriebsstelle Hofmeier 1940

Literatur

  • Ulrich Prehn: Die wechselnden Gesichter eines „Europa der Völker” im 20. Jahrhundert. Ethnopolitische Vorstellungen bei Max Hildebert Boehm, Eugen Lemberg und Guy Héraud. In: Heiko Kauffmann, Helmut Kellershohn, Jobst Paul (Hg.): Völkische Bande. Dekadenz und Wiedergeburt – Analysen rechter Ideologie. Münster, 2005. ISBN 3-89771-737-9
  • Prehn, Ulrich: „An der schmalen Grenze zwischen Wissenschaft und Politik: Max Hildebert Boehm und die Gründungsgeschichte der (Nord-)Ostdeutschen Akademie”,Deutsche Studien 39 (2003/2004), H. 149
  • Laak, Dirk van: „Nach dem Sturm schlägt man auf die Barometer ein ...” – Rechtsintellektuelle Reaktionen auf das Ende des „Dritten Reiches”, in: Werkstatt Geschichte 17 (1997)
  • Salzborn, Samuel: Kampf gegen die Aufklärung. Das ethnokulturelle Konzept der Volksgruppenpolitik, in: Forum Wissenschaft 1/2003
  • Ueberschär, Eyk: Jungkonservative Vorstellungen eines Nationalitätenrechts bei Max Hildebert Boehm (Wissenschaftliche Beiträge der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Konservatismusforschung, Heft 2, 1990)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Ernst Piper: Alfred Rosenberg. Hitlers Chefideologe, München 2005, S. 62, ISBN 3-89667-148-0.
  2. http://www.polunbi.de/bibliothek/1946-nslit-b.html
  3. http://www.polunbi.de/bibliothek/1946-nslit-o.html
  4. http://www.polunbi.de/bibliothek/1948-nslit-b.html
  5. http://www.polunbi.de/bibliothek/1953-nslit-f.html
  6. http://www.polunbi.de/bibliothek/1953-nslit-b.html

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