Otto Dibelius

Otto Dibelius
Otto Dibelius (links) und Konrad Adenauer, 1957

Friedrich Karl Otto Dibelius (* 15. Mai 1880 in Berlin; † 31. Januar 1967 ebenda) war ein evangelischer deutscher Theologe. Er war seit 1925 Generalsuperintendent der Kurmark in der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union (Preußische Landeskirche), bevor er im Oktober 1933 von den Nationalsozialisten in den einstweiligen Ruhestand (Wartestand) versetzt wurde. Bis 1945 engagierte er sich aktiv für die Bekennende Kirche. 1945 legte er sich selbst den Bischofstitel zu und war bis 1961/1966 Bischof von Berlin-Brandenburg, von 1949 bis 1961 zugleich Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. 1954 wurde er außerdem zu einem der Präsidenten des Ökumenischen Rates der Kirchen gewählt.

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung

Otto Dibelius wurde als Sohn eines Geheimen Regierungsrats in Groß-Lichterfelde geboren. Von 1899 bis 1904 studierte er Theologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin bei Adolf Harnack. Er wurde 1902 in Gießen zum Dr. phil. promoviert. Nach der ersten theologischen Prüfung besuchte er von 1904 bis 1906 das Predigerseminar in Wittenberg. Nach der zweiten theologischen Prüfung und einer Studienreise nach Schottland wurde er ordiniert (Pfarrerweihe) und zum Lic. theol. promoviert.

In Berlin trat er der Studentenverbindung VDSt bei.

Aufstieg in die Kirchenleitung bis 1933

Dibelius machte in der kirchlichen Hierarchie eine rasche Karriere. 1906 begann er als Hilfsprediger in Guben und wurde 1907 Archidiakon in Crossen (Oder). Ab 1910 war er zweiter Pfarrer an St. Petri und Pauli in Danzig und 1911 Oberpfarrer in Lauenburg i. Pom.. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges gehörte er zu den zahlreichen Geistlichen, die, von einem hypertrophen Nationalismus erfüllt, die kaiserlichen Heeressoldaten als Kämpfer für „die Siegeszeichen Christi“ sah.[1] Im Jahre 1915 wurde er Pfarrer an der Kirche zum Heilsbronnen in Berlin. Nachdem der Krieg für das Kaiserreich verloren gegangen war, vertrat er wie andere rechtskonservative Kräfte die „Dolchstoßlegende“ und sah die Ursache in „rücksichtlosem Materialismus sozialistischer Demagogie“.[2] Diese konservative, antisozialistische Positionierung ermöglichte seinen steilen Aufstieg in die kirchliche Hierarchie: 1921 wurde er nebenamtliches Mitglied des altpreußischen Evangelischen Oberkirchenrates (EOK) in Berlin-Charlottenburg und 1925 Generalsuperintendent der Kurmark im brandenburgischen Konsistorium in Berlin. Im selben Jahr trat er in die DNVP ein.[3] 1926 veröffentlichte er sein vielbeachtetes, programmatisches Buch Das Jahrhundert der Kirche.

Nun arbeitete er auch in der ökumenischen Bewegung mit. Er nahm 1925 an der Weltkonferenz für Praktisches Christentum in Stockholm und 1927 an der Weltkonferenz für Glaube und Kirchenverfassung in Lausanne teil und wurde in den Fortsetzungsausschuss gewählt. Schon im Jahre 1928 in seinem Oster-Brief an die Pfarrer bekannte er sich zum Antisemitismus: „Für die letzten Motive, aus denen die völkische Bewegung hervorgegangen ist, werden wir alle […] volle Sympathie haben. Ich habe mich […] immer als Antisemiten gewußt.“[3]

Haltung im Nationalsozialismus

Dibelius begrüßte den Machtantritt Adolf Hitlers. Am 21. März 1933 hielt er in seiner Eigenschaft als zuständiger Generalsuperintendent die Festpredigt am „Tag von Potsdam“. Darin lobte er die neuen Machthaber für die Maßnahmen nach dem Reichstagsbrand, mit denen Regimegegner verhaftet und staatsbürgerliche Rechte weitgehend außer Kraft gesetzt worden waren, warnte aber auch vor den Gefahren einer Diktatur:

„Durch Nord und Süd, durch Ost und West geht ein neuer Wille zum deutschen Staat, eine Sehnsucht, nicht länger, um mit Treitschke zu reden, einer der erhabensten Empfindungen im Leben eines Mannes‘ zu entbehren, nämlich den begeisterten Aufblick zum eigenen Staat.“

Dibelius berief sich mit Treitschke auf einen Antijudaisten des 19. Jahrhunderts. Ebenfalls in der Nikolaikirche sagte Dibelius:

„Wir haben von Dr. Martin Luther gelernt, dass die Kirche der rechtmäßig staatlichen Gewalt nicht in den Arm fallen darf, wenn sie tut, wozu sie berufen ist. Auch dann nicht, wenn sie hart und rücksichtslos schaltet. Wir kennen die furchtbaren Worte, mit denen Luther im Bauernkrieg die Obrigkeit aufgerufen hat, schonungslos vorzugehen, damit wieder Ordnung in Deutschland werde. Aber wir wissen auch, dass Luther mit demselben Ernst die christliche Obrigkeit aufgerufen hat, ihr gottgewolltes Amt nicht zu verfälschen durch Rachsucht und Dünkel, dass er Gerechtigkeit und Barmherzigkeit gefordert hat, sobald die Ordnung wiederhergestellt war.“

Auch als am 1. April 1933 der Boykott der SA gegen jüdische Geschäfte erfolgte, stellte er sich hinter den Hitlerstaat und erklärte:

„Schließlich hat sich die Regierung genötigt gesehen, den Boykott jüdischer Geschäfte zu organisieren – in der richtigen Erkenntnis, daß durch die internationalen Verbindungen des Judentums die Auslandshetze dann am ehesten aufhören wird, wenn sie dem deutschen Judentum wirtschaftlich gefährlich wird. Das Ergebnis dieser ganzen Vorgänge wird ohne Zweifel eine Zurückdämmung des jüdischen Einflusses im öffentlichen Leben Deutschlands sein. Dagegen wird niemand im Ernst etwas einwenden können.“

Sechs Tage später verfügte das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, dass politische Gegner des Nationalsozialismus sowie alle „Beamte nicht arischer Abstammung“ (also auch Getaufte mit jüdischen Vorfahren) ihre Ämter verloren. Dies bezog auch Kirchenämter mit ein. Dibelius wurde im Juni erstmals amtsenthoben.[3] Nachdem am 23. Juli die nationalsozialistischen „Deutschen Christen“ die Kirchenwahlen gewonnen hatten, setzte Hitler einen „Reichsbischof“ (Ludwig Müller) ein. So wurden die Kirchenverwaltungen langsam in eine „Reichskirche“ umgewandelt. Dagegen entstand eine innerkirchliche Opposition, der Dibelius jedoch nicht von Anfang an angehörte. Noch am 26. Juli 1933 betonte Dibelius in einem Brief an den altpreußischen Oberkirchenrat, dass er schon als Student „im Kampf gegen Judentum und Sozialdemokratie“ gestanden habe.[3] Seit seiner endgültigen Amtsenthebung im Oktober 1933[3] verteidigte Dibelius in diesem Kirchenkampf die bisherigen Strukturen der evangelischen Kirche. Aus dem Sympathisanten für den NS-Staat wurde nun ein entschiedener Gegner.

Dibelius ging am 1. Dezember 1933 als Kurprediger ins italienische Sanremo, kehrte zum 1. Juli 1934 nach Deutschland zurück und trat danach in die Arbeit des Brandenburger Bruderrats der Bekennenden Kirche ein. In der Folgezeit trat er wiederholt für die Religionsfreiheit ein und wurde bei mehreren Gelegenheiten inhaftiert. Ihm wurde verboten zu predigen.

Er hatte Kontakt zu den Widerstandskämpfern des 20. Juli 1944, nahm aber nicht selbst an Widerstandshandlungen teil. Gemäß einer Darstellung des Shoah Resource Center (Archiv der Gedenkstätte von Yad Vashem) wusste Dibelius zwar vom Massenmord an den Juden in Polen, sprach sich aber nicht dagegen aus. Er bevorzugte es, in dieser Frage innerhalb des von der Kirche dafür vorgesehenen Rahmens zu verbleiben.[4]

Bischof von Berlin und Ratsvorsitzender der EKD nach 1945

Berliner Gedenktafel am Haus Brüderstraße 5, in Berlin-Lichterfelde
Ehrengrab am Haus Thuner Platz 2-4, in Berlin-Lichterfelde

Nach dem Zusammenbruch des nationalsozialistischen Regimes gewann Dibelius rasch eine Führungsposition in der evangelischen Kirche. Der Beirat, die provisorische altpreußische Kirchenleitung, die Dibelius selbst mit initiiert hatte, bestätigte ihn als Generalsuperintendent der Kurmark, übertrug ihm kommissarisch die vakanten Generalsuperintendenturen Berlin (1945-1946) und Neumark-Niederlausitz (1945-1946), berief ihn zum Präsidenten des altpreußischen Evangelischen Oberkirchenrats (1945-1951), und zum Leiter der sich als Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg verselbständigenden altpreußischen Kirchenprovinz Mark Brandenburg. Dibelius nannte sich nun „Bischof“ bzw. „Landesbischof“ (1945-1966). Dies hat Martin Niemöller (zusammen mit Karl Barth) heftig kritisiert, aber Dibelius argumentierte, dass der Titel „Generalsuperintendent“ für die Alliierten nicht verständlich sei.[5]

Im selben Jahr trat Dibelius in die CDU ein.

Als Mitglied des vorläufigen Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) verfasste er mit Theophil Wurm und Martin Niemöller zusammen das Stuttgarter Schuldbekenntnis vom Oktober 1945. Dieser Text war an die Vertreter des ökumenischen Rates der Kirchen gerichtet und enthielt die Kernsätze:

„Mit großem Schmerz sagen wir: Durch uns ist unendliches Leid über viele Länder und Völker gebracht worden … Wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben […]“

Im Dezember 1946 reiste Dibelius nach England und hielt dort Gottesdienste für Kriegsgefangene ab. In der Kathedrale von Sheffield waren am 24. Dezember beispielsweise mehr als 1.000 Gefangene anwesend.

Im August 1948 wurde in Amsterdam der Ökumenische Rat der Kirchen (World Council of Churches) gegründet und Dibelius in den Zentralausschuss gewählt. Mit der neuen Kirchenordnung für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg wurde die altpreußische Kirchenprovinz Mark Brandenburg 1948 auch de jure eine selbständige Landeskirche, deren Leiter die Bezeichnung Bischof führt.

Am 7. September 1949 hielt er die Festpredigt zur Eröffnung des Deutschen Bundestages in Bonn.

Im Januar 1949 fand in Bielefeld-Bethel die erste ordentliche Synode der neuen Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) statt. Es mussten der Rat, der Ratsvorsitzende und sein Stellvertreter durch die Synode bestimmt werden. Dibelius wurde zum Vorsitzenden und der hannoversche Landesbischof Hanns Lilje zum Stellvertreter gewählt. Sechs Jahre später, auf der Synode von Espelkamp bei Lübbecke (Westfalen), bat man Dibelius, noch einmal eine Wahl auf sechs Jahre anzunehmen. Lilje blieb sein Stellvertreter.

Von 1954 bis 1961 war Dibelius einer der sechs Präsidenten im Weltkirchenrat.

Nach der Beschlussfassung zum Aufbau der Bundeswehr unterzeichnete er 1956 für die (damals noch gesamtdeutsche) EKD den Militärseelsorgevertrag mit der Bundesregierung. Die DDR nannte Dibelius einen „NATO-Bischof“.

Nachdem er 1953 mit dem Großkreuz der Bundesrepublik Deutschland geehrt worden war, wurde Dibelius 1958 die Berliner Ehrenbürgerschaft verliehen. In seinem Verhältnis zur DDR (thematisiert in seiner „Obrigkeit“sschrift) sind von ihm auch irrationale Äußerungen überliefert: so erklärte er in einem Geburtstagsbrief an seinen Freund Hanns Lilje, dass der Gehorsam gegenüber atheistischen Regimen bereits bei den Verkehrsvorschriften ende. Erica Küppers schilderte in einem Aufsatz für die „Stimme der Gemeinde“, eine Zeitschrift der Bekennenden Kirche, ihre „Verblüffung, als man weiter zur Kenntnis nahm, was über die Beachtung der Verkehrsschilder, die von den Autofahrern eine Geschwindigkeitsbegrenzung fordern, gesagt wurde. In der Bundesrepublik habe ich sie zu beachten oder ich würde doch als Christ bei Übertretung ein schlechtes Gewissen haben. In der DDR hat ein solches Verbot für mich keinerlei verpflichtende Kraft, weil ich es nicht für legitim erachten kann.“[6]

Mit dem Mauerbau 1961 geriet er als Berliner Bischof zunehmend in das Spannungsfeld des Kalten Krieges. Die Machthaber in der DDR verweigerten ihm den Zutritt in den Ost-Berliner und brandenburgischen Teil seiner Landeskirche; sein Wirken wurde auf West-Berlin begrenzt. Daraufhin übertrug die Kirchenleitung dem Ost-Berliner Präses Kurt Scharf die bischöflichen Befugnisse für den Ostteil der Landeskirche. Aber auch Scharf wurde umgehend nach West-Berlin ausgewiesen. Im Alter von 85 Jahren gab Dibelius 1966 das (West-Berliner) Bischofsamt an Präses Scharf ab, nachdem dieser schon 1961 sein Nachfolger als Ratsvorsitzender der EKD geworden war.

Am 31. Januar 1967 starb Otto Dibelius in Berlin, gewürdigt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der evangelischen Kirche im 20. Jahrhundert. Er wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde, Thuner Platz in einem Ehrengrab beigesetzt.

Schriften

  • Das Königliche Predigerseminar zu Wittenberg von 1817–1917, Berlin 1917
  • Das Jahrhundert der Kirche, Berlin 1926
  • Friede auf Erden?, Berlin 1930
  • Heimkehr zum Wort - Ein Andachtsbuch aus der Bekennenden Kirche, Göttingen 1935
  • Wir rufen Deutschland zu Gott, (mit Martin Niemöller), Berlin 1937
  • Grenzen des Staates, Tübingen: Furche-Verlag Dr. Katzmann KG 1949
  • Obrigkeit?, 1959
  • Reden an eine gespaltene Stadt, Berlin 1961
  • Ein Christ ist immer im Dienst, Stuttgart 1961
  • Christus und die Christen - Eine Antwort auf einen Vortrag von Rudolf Augstein, Berlin 1965
  • Reden - Briefe. 1933-1967, Erlenbach-Zürich und Stuttgart 1970
  • So habe ich's erlebt - Selbstzeugnisse, Berlin 1980

Literatur

  • Hartmut Fritz: Otto Dibelius. Ein Kirchenmann in der Zeit zwischen Monarchie und Diktatur. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1998 (Digitalisat)
  • Carsten Nicolaisen: Dibelius, Otto. In: Theologische Realenzyklopädie (TRE). Band 8, de Gruyter, Berlin/New York 1981, ISBN 3-11-008563-1, S. 729–731.
  • Robert Stupperich: Otto Dibelius. Göttingen 1989, ISBN 3-525-55414-1.
  • Wolf-Dieter Zimmermann: Anekdoten um Bischof Dibelius. Geist und Witz eines großen Kirchenmannes. München 1967
  • Marc Zirlewagen: Otto Dibelius. In: Marc Zirlewagen (Hrsg.): 1881–2006 – 125 Jahre Vereine Deutscher Studenten. Bd. 1: Ein historischer Rückblick. Pressburg 2006, S. 198–201.

Weblinks

 Commons: Otto Dibelius – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gott mit uns! Ein Gruß aus der Heimat von Oberpfarrer Dibelius in Lauenburg. Gedruckt im Auftrag des Gemeinde-Kirchenrats 1914, S. 6
  2. Nationale Erhebung, von Otto Dibelius, Berlin 1919, S. 55
  3. a b c d e Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, S. 107.
  4. Yadvashem.org
  5. Karl Herbert, Kirche zwischen Aufbruch und Tradition:Entscheidungsjahre nach 1945 (RADIUS-Verlag, Stuttgart, 1989) ISBN 3871737798, S. 19 (als „Legitimation“ ggü. Besatzungsmacht), sowie Brief von Niemöller an Hans Asmussen vom 21. Januar 1946 (ZEKHN 36/41) und Wipkinger Vortrag von Karl Barth, 14. Oktober 1945 (ZEKHN vorl. Nr. 214/46) (zu den Einstellungen der beiden bezüglich neu eingeführten Bischofstitel)
  6. Stimme der Gemeinde zum innerkirchlichen Leben, zur Politik, Wirtschaft und Kultur, Heft 22-1959, S. 706

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