- Ruhmeshalle Berlin
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Die Ruhmeshalle in Berlin-Mitte war eine Dauerausstellung zum Ruhme Preußens im extra für diesen Zweck umgebauten Zeughaus schräg gegenüber dem Berliner Stadtschloss. Sie bestand von 1891 bis 1945 und wurde wie der Staat Preußen aufgelöst. Die Ausstellungsstücke wurden teils durch Kriegseinwirkungen zerstört, teils neuverteilt, teils magaziniert, zum Teil auch vernichtet.
Inhaltsverzeichnis
Vorgeschichte
Anlässlich seines 78. Geburtstages beschloss Kaiser Wilhelm I., die Endlichkeit seines eigenen Lebens vor Augen, sich selbst und seinem Geschlecht, den Hohenzollern, ein besonderes Geschenk zu machen. Eine Ruhmeshalle sollte es werden für all die Gestalter preußischer Geschichte, die aus der ehemals belächelten „märkischen Streusandbüchse“ einen der führenden Staaten Europas geschaffen hatten, geschaffen durch Aufrüstung, geschickte Bündnispolitik, Kriegsglück, aber auch durch liberale Einwanderungs- und Besiedelungspolitik und eine für damalige Verhältnisse sehr moderne Sozialpolitik Bismarckscher Prägung. Es galt hier mehr als anderswo das Prinzip von Recht und Ordnung – und Sparsamkeit als eine Preußische Tugend. Der letzte gewonnene Krieg von 1870/71 hatte die Staatskasse gefüllt, und er selbst war der erste Deutsche Kaiser des geeinten Deutschen Reiches geworden. Ein Grund zum Feiern also, zumal durch großzügige Förderung der Wissenschaften sowie der Künste man auch diesbezüglich gut aufgestellt war.
Am 22. März 1875 also gab Kaiser Wilhelm I. eine Order aus, dass das Zeughaus in eine „Ruhmeshalle der brandenburgisch-preußischen Armee“ umzuwandeln sei. Dafür sei das neben dem Berliner Stadtschloss gelegene Zeughaus, Arsenal des preußischen Heeres, frei zu räumen und für den Besucherverkehr neu einzurichten. Nach anfänglichem Widerstand wurde die Order zum Gesetz, das Wilhelm I. am 17. März 1877 unterzeichnete. Nach den Plänen des Architekten Friedrich Hitzig begannen am 1. August 1877 die Umbauarbeiten, die schließlich 4,33 Millionen Reichsmark kosten sollten. In den folgenden Jahren entwickelte sich das Zeughaus zu einem der beliebtesten Museen Berlins.
Anlage
Im Lichthof des Zeughauses standen die im Deutsch-Französischen Krieg erbeuteten französischen Geschütze, französische Fahnen hingen an den Wänden. Im Zentrum befand sich die Kolossalfigur einer 4,50 m hohen Borussia von Reinhold Begas aus dem Jahre 1885 (heute im Lapidarium am Landwehrkanal; eine Kopie von 1980 steht im Preußenpark). Links und rechts an der Freitreppe standen zwei sitzende römische Krieger, ebenfalls von Begas und seinen Schülern (einer völlig zerstört, einer beschädigt im Zeughaus erhalten), außerdem in den Treppenwangen zwei dreieckige Reliefs in Kalkstein mit den Darstellungen „Seekrieg“ und „Landkrieg“. Über die Freitreppe gelang man zu der im Nordflügel des Zeughauses gelegenen Ruhmeshalle, die aus der mittleren Herrscherhalle und zwei seitlichen Feldherrenhallen bestand.
Die Herrscherhalle
(alle nachfolgenden Zitate aus dem amtlichen Führer durch die Ruhmeshalle, 1940):
„Die Ruhmeshalle nimmt die volle nördliche Breitseite des Oberstocks ein. Die Mitte bildet ein hochgewölbter Kuppelraum, die Fürstenhalle, daran schließen sich rechts und links die Feldherrenhallen.
An den Marmorpfeilern sind auf Ehrentafeln die Namen der brandenburgisch-preußischen Truppenführer eingetragen, die in selbständigem Kommando vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Weltkrieg vor dem Feinde blieben. Die Ehrentafeln beginnen in der westlichen Feldherrenhalle gegenüber dem Gemälde Übergang über das Kurische Haff. Die Zahl der Gefallenen im Weltkriege ist größer als der Gesamtverlust in den Kriegen der vorangegangenen Jahrhunderte. Die Tafeln für die Gefallenen des Weltkrieges wurden 1934 als Stiftung des Reichsverbandes Deutscher Offiziere enthüllt. Sie nehmen die Pfeiler um die Herrscherhalle und die Wände unter den Gemälden dieses Raumes ein.“
Die Bronzetür der Ruhmeshalle mit allegorischen Reliefs vom Leben und Tod eines Kriegers ist 1881 von Otto Lessing geschaffen und am Originalplatz bis heute erhalten, die gegenüber stehende 3,90 m große Siegesgöttin 1885 von Fritz Schaper.
„In der Mitte der Kuppelhalle ruht auf einem Postament von dunklem Fichtelgebirgs-Marmor seit Januar 1935 die Originaltotenmaske des Reichspräsidenten Generalfeldmarschalls von Hindenburg. Die Totenmaske, abgenommen von Professor Thorak, ist auf Weisung des Führers und Reichskanzlers hier aufgestellt.“
Wandgemälde
Die allegorischen Gemälde des Kuppelraumes wurden von Friedrich Geselschap geschaffen.
- (1879/83) Triumphzug mit den drei Teilen „Kriegsaufbruch“, „Die Unterwerfung der Feinde“ und „Bekränzung des Triumphators“ (im Kuppelgewölbe, 4 m hoch, 70 m lang)
- „Die Muse des Heldengesanges, den Löwen als Sinnbild der Stärke zur Seite, kündet den Heldenruhm. Ihr voraus schweben, geschart um den Sieger in der Seeschlacht, Zinken- und Posaunenbläser. Dann folgt der Sieger in der Feldschlacht, von der Siegesgöttin gekrönt und von trophäentragenden Kriegern, blumenstreuenden und singenden Genien umgeben. Zu Roß sprengt die Kriegsgöttin einher, von Kriegern umringt, eine Krone als Siegespreis emporhebend. Die Muse der Geschichte naht sinnend, neben sich die Zeit mit dem rollenden Rade; sie blickt zu den Überwundenen, über deren Häuptern das Schicksal den Stab bricht. Inmitten einer Gruppe von Wehklagenden und Gefangenen schreitet eine ernste Gestalt, die tragische Dichtkunst, und beschließt den Zug.“
- (1883/90) Der Krieg (Osten, rechts vom Eingang)
- „Von Furien gezogen, stürmt auf hohem Wagen die Kriegsgöttin in das feindliche Land, neben sich die Milde und die Gerechtigkeit, jede um Gnade flehend, diese eine Waage in der Hand, deren Zunge sie nach dem Spruch inter arma silent leges festhält. Hunger und Tod, Kampf und Pest begleiten als gespenstische Reiter die Kriegsfurie, der alles unterliegt, die gewaltige Kraft der Riesen wie die hinterlistige, durch den siebenköpfigen Drachen dargestellte Macht des Lasters.“
- (1883/90) Aufrichtung des Kaisertums" (Norden, gegenüber dem Eingang)
- „Im Glanze der aufgehenden Sonne, von Genien geleitet, schreitet aus Wolken eine Gestalt, im Kaiserornate und von Engeln mit den Symbolen der Herrschaft, Ordnung und Gerechtigkeit, der Stärke, Weisheit und des Glaubens umgeben. Zu beiden Seiten sehen Gruppen der Erscheinung entgegen. Weibliche Gestalten mit den Wappen der deutschen Staaten empfangen den Kaiser, voran rechts Bayern, links im Trauerschleier Elsaß-Lothringen, herangeführt von einem lorbeergeschmückten Helden mit den Zügen des Kronprinzen, späteren Kaiser Friedrich. Im Hintergrunde rechts stehen als Heroen des Reichsgedankens und der Wehrkraft Bismarck, Moltke und Roon.“
- (1883/90) Empfang der Helden in Walhall (Süden, links vom Eingang)
- „Die Helden der deutschen Geschichte, die an dem Ausbau des alten Reiches sowie Preußens, als des Vorläufers des neuen Kaiserreiches, gearbeitet haben, scharen sich um den Genius der Unsterblichkeit: Hermann der Cherusker, Karl der Große, Arnulf von Kärnten, Friedrich Barbarossa, Friedrich II., Heinrich der Finkler, Otto der Große, Heinrich VI., sowie dahinter auf hohem Rundsitze der Große Kurfürst, Friedrich Wilhelm III., Derfflinger, Joachim Hans von Zieten, Seydlitz, Blücher, Scharnhorst, Gneisenau und Theodor Körner. Grüßend und in die Zukunft sinnend empfangen sie die von Schlachtenjungfrauen herangetragenen Helden, unter ihnen Kaiser Wilhelm I., den Gründer des neuen Reiches, und seinen Sohn, den früh dahingerafften Kaiser Friedrich III.“
- (1883/90) Der Friede (Westen, über dem Eingang)
- „Mit der Friedenspalme naht der Erde ein strahlender Genius, verkündet Frieden, und Engel künden die Botschaft weiter. Krieger kehren zurück, mit ihnen die Göttin des Sieges und der Dichtkunst. Die Waffen werden niedergelegt, und die Heimkehrenden begrüßt das Volk, jubelnd über den Sieg, voll Wehmut über die Gefallenen und voll Freude über die beginnende friedliche Arbeit. Rechts steht im Trauerschleier eine Witwe mit ihren Kindern: den gefallenen Gatten beweinend, bringt sie den Heimkehrenden die Palme. Links preisen eine Jungfrau und Kinder mit Gesang und Geigenspiel den Allmächtigen.“
- Zwischen den Gemälden sind in den Zwickeln die vier Herrschertugenden dargestellt: Gerechtigkeit, Stärke, Mäßigung und Weisheit.
- (1880/87) Königskrönung Friedrich I. 1701 von Anton von Werner
- „Der ständig wachsende Umfang des kurbrandenburgischen Staates, sein zunehmendes Ansehen in Europa führten zur Erhebung zum Königreich Preußen. Am 18. Januar 1701 erfolgte die feierliche Krönung in der Schlosskirche zu Königsberg. Vorangegangen war die Stiftung des Schwarzen Adlerordens, der höchsten Auszeichnung der preußischen Krone.“
- (1880/82) Schlesien huldigt Friedrich dem Großen 1741 von Wilhelm Camphausen
- „Friedrich II. hatte im Ersten Schlesischen Kriege durch den Sieg bei Mollwitz Schlesien gewonnen und hiermit das von Österreich dem hause Brandenburg vorenthaltene Erbrecht durchgesetzt. In Breslau versammelten sich die Stände und Abgeordneten, um die Erbhuldigung auf das alte brandenburgische Kurschwert abzulegen (7. November). Dieses Schwert war jedoch nicht zur Stelle. Der König zog kurz entschlossen seinen Degen und forderte die Eidesleistung auf das Schwert, mit dem er Schlesien erobert habe.“
- (1880/82) Aufruf „An mein Volk“, 17. März 1813 von Georg Bleibtreu
- „Europa stand unter französischer Herrschaft, Preußen war um die Hälfte verkleinert. Die Stunde der Befreiung schlug, als der Feldzug Napoleons gegen Russland missglückt war. Das Kriegsbündnis wurde geschlossen; Zar Alexander kam nach Breslau. Dort erließ Friedrich Wilhelm III. den ‚Aufruf an mein Volk‘ (17. März), der nach der grenzenlosen Misshandlung Preußens einen patriotischen Aufschwung einleitete, wie die Weltgeschichte keinen größeren gesehen hat. Alle waffenfähigen Männer suchten den Kriegsdienst, auch Greise und Kinder, ja selbst Frauen. Handwerksstätten und Schulen wurden leer, in Reih und Glied stellten sich arm und reich, hoch und niedrig; wer nicht mitziehen konnte, opferte von seinem Vermögen. – Das Bild zeigt die Besichtigung der preußischen Truppen durch König Friedrich Wilhelm II. in Anwesenheit des russischen Zaren Alexanders I.“
- (1880/83) Kaiserproklamation zu Versailles. 18. Januar 1871 von Anton von Werner
- „In gewaltigen Schlachten und langen Mühsalen hatte sich die Waffenbrüderschaft der unter Preußens Führung verbündeten Stämme bewährt. Jetzt konnte der alte Wunsch der Deutschen nach einem einigen Reiche zur Tat werden. Im Schloss von Versailles versammelten sich die Ersten der Nation, um den Preußenkönig zum Deutschen Kaiser auszurufen. In einer Urkunde, die der große Kanzler verlas, verkündete der Herrscher dem deutschen Volke und der ganzen Welt, dass er die kaiserliche Würde übernehme, mit dem Bewusstsein der Pflicht, in Treue die Rechte des Reiches und seiner Glieder zu schützen, den Frieden zu wahren, die Unabhängigkeit Deutschlands zu sichern und die Kraft des Volkes zu stärken. – Die begeisterte Versammlung, voran Großherzog Friedrich von Baden, huldigte dem Kaiser durch stürmischen Zuruf.“
Standbilder
Die ersten sieben Standbilder sind nach einem Wettbewerb unter 23 Bildhauern 1879 in Auftrag gegeben worden und waren bis 1884 fertig. Das Standbild Kaiser Wilhelm I. kam 1890 hinzu, der Kaiser hatte es abgelehnt, dass ihm noch zu Lebzeiten Statuen gewidmet werden. Die acht Standbilder befinden sich seit 1961 auf der Bastion der Burg Hohenzollern bei Hechingen.
- „Der Große Kurfürst“ Friedrich Wilhelm von Erdmann Encke (1883/84)
- König Friedrich I. in Preußen von Ludwig Brunow (1883/84)
- König Friedrich Wilhelm I. von Carl Hilgers (1883/84)
- König Friedrich II. von Erdmann Encke (1886)
- König Friedrich Wilhelm II. von Ludwig Brunow (1883/84)
- König Friedrich Wilhelm III. von Emil Hundrieser (1884/85)
- König Friedrich Wilhelm IV. von Carl Schuler 1882/85)
- Kaiser Wilhelm I. von Rudolf Siemering (1890/91)
Büsten
- Karl Reichsfreiherr vom Stein von Fritz Schaper
- Gerhard David von Scharnhorst von Alexander Calandrelli
- Otto Fürst von Bismarck von Reinhold Begas
- Albrecht Graf von Roon von Alexander Calandrelli
Westliche Feldherrenhalle
Wandgemälde
- Nordwand
- Schlacht bei Fehrbellin, 1675 von Peter Janssen (1884)
- Übergang über das Kurische Haff, 1679 von Wilhelm Simmler (1886)
- Schlacht bei Turin, 1706 von Hermann Knackfuß (1887)
- Westwand
- Schlacht von Hohenfriedberg, 1745 von Peter Janssen (1890/91)
- Schlacht bei Leuthen, 1757 von Fritz Roeber (1889/90)
- Südwand
- Schlacht von Torgau, 1760 von Peter Janssen (1888)
Büsten
- Georg Freiherr von Derfflinger von Moritz Schulz
- Otto Christoph Freiherr von Sparr von Carl Begas
- Hans Adam von Schöning von Julius Franz
- Joachim Henniges von Treffenfeld von Carl Albert Bergmeier
- Kurt Christoph von Schwerin von Julius Moser
- Leopold Fürst von Anhalt-Dessau „Der Alte Dessauer“ von Richard Neumann
- Hans Karl von Winterfeldt von Rudolf Pohle
- James Keith von Rudolf Schweinitz
- Moritz Prinz von Anhalt-Dessau von Rudolf Schweinitz
- Friedrich Graf von Geßler von Rudolf Schweinitz
- Friedrich Wilhelm Freiherr von Seydlitz von Julius Moser
- Ferdinand Herzog von Braunschweig-Lüneburg von Albert Bergmeier
- Heinrich Prinz von Preußen von Max Wiese
- Heinrich August Baron de la Motte-Fouqué von Max Wiese
- Sebastian von Belling von Ferdinand Hartzer
- Joachim Hans von Zieten von Johannes Pfuhl
Außerdem in Marmor die allegorischen weiblichen Figuren Kraft und Kriegswissenschaft von Reinhold Begas, beide 1881-1887 entstanden. Sie befanden sich ab 1987 im Nikolaiviertel (Spreeufer) und wurden schließlich am 16. Dezember 2009 mit Unterstützung des Landesdenkmalamtes Berlin in die große Wandelhalle des Zeughauses überführt.
Östliche Feldherrenhalle
Wandgemälde
- Südwand
- Völkerschlacht bei Leipzig, 1813 von Werner Schuch (1888)
- Ostwand
- Schlacht von Belle-Alliance, 1815 von Georg Bleibtreu (1888)
- Erstürmung der Düppeler Schanzen, 1864 von Ernst Roeber (1888)
- Nordwand
- Schlacht bei Königgrätz, 1866 von Emil Hünten (1886)
- Sturm auf St. Privat, 1870 von Georg Bleibtreu (1887)
- Nach der Schlacht bei Sedan, 1870 (General Reille überbringt König Wilhelm auf dem Schlachtfelde von Sedan das Schreiben Kaiser Napoleons) von Carl Steffeck (1884)
Büsten
- Gebhard Leberecht Fürst Blücher von Wahlstatt von Johannes Pfuhl
- Louis Ferdinand Prinz von Preußen von Otto Büchting
- Wilhelm René de l'Homme de Courbière von Ludwig Brodwolf
- Friedrich Adolf Graf von Kalckreuth von Heinrich Pohlmann
- Ludwig Graf Yorck von Wartenburg von Alexander Tondeur
- Friedrich Wilhelm Graf Bülow von Dennewitz von Otto Büchting
- August Graf Neidhart von Gneisenau von Wilhelm Engelhardt
- Emanuel Graf Tauentzien von Wittenberg von Otto Büchting
- Friedrich Graf Kleist von Nollendorf von Julius Franz
- Friedrich Graf von Wrangel von Heinz Hoffmeister
- August Graf von Werder von Max Klein
- August von Goeben von Heinz Hoffmeister
- Helmuth Graf von Moltke von Karl Begas
- Edwin Freiherr von Manteuffel von Max Klein
- Friedrich Karl Nikolaus, Prinz von Preußen von Karl Begas
- Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Dt. Reiches und von Preußen von Reinhold Begas
Außerdem in Marmor die allegorischen Figuren Treue und Begeisterung von Fritz Schaper.
Literatur
- Baedeker’s Berlin und Umgebungen. ab 1902
- Deutsche Bauzeitung. 1880, S. 383, 395, 427.
- Centralblatt der Bauverwaltung. 1883, S. 101, 116.
- Das Zeughaus – Die Ruhmeshalle. Amtlicher Führer, 1940.
- Regina Müller: Das Berliner Zeughaus – Die Baugeschichte. Brandenburgisches Verlagshaus, 1994, S. 165–207.
Weblinks
Commons: Ruhmeshalle Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKategorien:- Museum in Berlin
- Kultur (Preußen)
- (1879/83) Triumphzug mit den drei Teilen „Kriegsaufbruch“, „Die Unterwerfung der Feinde“ und „Bekränzung des Triumphators“ (im Kuppelgewölbe, 4 m hoch, 70 m lang)
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