Schellroda

Schellroda
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Klettbach
Klettbach
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Klettbach hervorgehoben
50.91416666666711.15385Koordinaten: 50° 55′ N, 11° 9′ O
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Weimarer Land
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Kranichfeld
Höhe: 385 m ü. NN
Fläche: 15,23 km²
Einwohner: 1308 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 86 Einwohner je km²
Postleitzahl: 99102
Vorwahl: 036209
Kfz-Kennzeichen: AP
Gemeindeschlüssel: 16 0 71 043
Adresse der Verbandsverwaltung: Alexanderstr. 7
99448 Kranichfeld
Webpräsenz:
Bürgermeister: Ralph Triebel
Lage der Gemeinde Klettbach im Landkreis Weimarer Land
Mönchenholzhausen Nohra Nauendorf Vollersroda Hetschburg Frankendorf Nirmsdorf Ködderitzsch Ettersburg Daasdorf a. Berge Kleinobringen Rannstedt Niederreißen Obertrebra Ballstedt Rohrbach Heichelheim Hammerstedt Isseroda Oettern Eberstedt Ramsla Kleinschwabhausen Wiegendorf Kiliansroda Wohlsborn Flurstedt Mechelroda Mattstedt Sachsenhausen Ottstedt a. Berge Oberreißen Niederroßla Reisdorf Leutenthal Kapellendorf Bechstedtstraß Großheringen Lehnstedt Schwerstedt Willerstedt Umpferstedt Buchfart Wickerstedt Großobringen Döbritschen Rittersdorf Hohenfelden Neumark Auerstedt Hopfgarten Liebstedt Gebstedt Niedertrebra Troistedt Krautheim Vippachedelhausen Tonndorf Bad Sulza Schmiedehausen Kromsdorf Pfiffelbach Großschwabhausen Niederzimmern Mellingen Klettbach Oßmannstedt Nohra Mönchenholzhausen Berlstedt Buttelstedt Magdala Kranichfeld Saaleplatte Apolda Bad Berka BlankenhainKarte

Klettbach ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Weimarer Land und Teil der Verwaltungsgemeinschaft Kranichfeld. Sie besteht aus den Orten Klettbach und Schellroda.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Ab Anfang des 19. Jahrhunderts war der Ort Teil des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach und wurde 1945 Teil der Sowjetischen Besatzungszone und 1949 der DDR. Seit der Wiedervereinigung 1990 gehört der Ort zum neu gegründeten Bundesland/Freistaat Thüringen. Die Verwaltungsgemeinschaft Kranichfeld wurde am 1. Januar 1992 gegründet.

Im Waldgebiet westlich von Schellroda befand sich im Zweiten Weltkrieg eine unterirdische Heeresmunitionsanstalt, die von der NVA weiter genutzt wurde. Seit den 1990er Jahren wird dort Munition durch das Unternehmen "Westspreng" entsorgt.

Sehenswürdigkeiten

  • Kirche mit Kirchhof
  • Mehrere alte Gehöfte
  • Bockwindmühle nordöstlich des Ortes

Sport

  • Sportplatz mit Volleyballfeld und Sitzgelegenheiten


Einzelnachweise

  1. Thüringer Landesamt für Statistik: Bevölkerung nach Gemeinden

Weblinks


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