- Seat Lancia Beta
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Lancia Lancia Beta Limousine (1972–1975)
Beta Hersteller: Fiat SpA Produktionszeitraum: 1972–1984 Klasse: Mittelklasse Karosserieversionen: Schrägheck, viertürig
Stufenheck, viertürig
Coupé, zweitürig
Kombi-Coupé, dreitürig
Targa-Spider, zweitürig
Mittelmotor-Coupé, zweitürigMotoren: 1,3 l-R4, 82 PS
1,4 l-R4, 90 PS
1,6 l-R4, 100 PS
1,75 l-R4, 110 PS
2,0 l-R4, 115-122 PS
2,0 l-Kompressor-R4, 135 PSLänge: Lim.: 4293-4320 mm
Trevi: 4355 mm
Coupé: 3993 mm
HPE: 4285 mm
Spider: 4040 mm
Montecarlo: 3810 mmBreite: Lim.:1651 mm
Trevi: 1700 mm
Spider: 1646 mm
Montecarlo: 1702 mmHöhe: Lim.:1397 mm
Trevi: 1400 mm
Coupé: 1280 mm
HPE: 1321 mm
Spider: 1250 mm
Montecarlo: 1190 mmRadstand: 4300–4530 mm Leergewicht: 1000-1195 kg Vorgängermodell: Lancia Fulvia Nachfolgemodell: Lancia Thema Der Lancia Beta war ein Personenkraftwagen, der von 1972 bis 1984 vom italienischen Automobilhersteller Lancia hergestellt wurde. Unter dem gleichen Markennamen wurde das Fahrzeug im Jahre 1979 auch von Seat gebaut.
In Hinblick auf den Namen nahm das Modell die zu Anfang der Firmengeschichte benutzte Nomenklatur nach Buchstaben des griechischen Alphabets wieder auf. Das nach dem Buchstaben Beta benannte Fahrzeug war das erste Modell, welches wieder so benannt wurde, zumal der Buchstabe Alpha mit Hinblick auf den Firmennamen von Alfa Romeo vermieden wurde.
Der Beta erschien in mehreren Bauformen. Standardmodell war eine viertürige Limousine, die im Laufe ihrer Herstellung von Pininfarina überarbeitet wurde. Das Beta Coupé war ein zweitüriges Coupé, der Beta HPE ein dreitüriges Shooting Brake-Kombicoupé. Daneben erschien noch eine zweitürige Spider-Version, welche allerdings mit einem Targa-Dach versehen war. Die ursprüngliche Schräghecklimousine wurde 1980 durch die Stufenhecklimousine Beta Trevi, ab der zweiten Serie offiziell nur noch "Lancia Trevi", ersetzt. Unter der Bezeichnung Beta Montecarlo stand schließlich noch ein zweisitziges Mittelmotor-Coupé im Angebot.
Limousine, Coupé, HPE, Spider (als Lancia Zagato) und Montecarlo (letzterer unter der Bezeichnung Lancia Scorpion) wurden von 1975 bis 1982 auch in die USA exportiert. Die Resonanz war äußerst gering; in 7 Jahren wurden 17.965 Autos verkauft[1].
Inhaltsverzeichnis
Limousine
Als erstes Modell der Beta-Baureihe erschien 1972 die Limousine, deren von Gianpaolo Boano modern gestaltete Schrägheck-Karosserie bei den Markenfreunden auf wenig Gegenliebe stieß, zumal sie auf eine große Heckklappe verzichtete und sich der Zugang zum Kofferraum über eine relativ kleine Klappe schwierig gestaltete. Die Technik befand sich auf der Höhe der Zeit und bot Frontantrieb, Einzelradaufhängung rundum, eine kräftige Zweikreisbremse mit Scheiben rundum, Fünfganggetriebe und quer eingebaute Doppelnockenwellenmotoren. Allerdings fehlte die Lancia-typische Originalität, und dem Beta haftete der Ruf an, ein maskierter Fiat zu sein; in Wahrheit stammten nur die Motoren aus dem Fiat-Regal. Auch die Ausstattung galt als Lancia-untypisch karg, obwohl sie über dem damaligen Durchschnitt lag.
Zu den Vorzügen des Beta zählten Platzangebot, Komfort, durchzugsstarke Motoren, sichere Straßenlage und starke Bremsen. Anfangs standen drei Reihenvierzylinder im Programm, ein 90 PS starker 1,4-Liter, ein 100 PS leistender 1,6-Liter und ein 1,75-Liter mit 110 PS. Zwei Ausstattungsvarianten waren lieferbar, ein Basismodell und der Beta LX (dieser nicht mit dem 1,3-Liter).
Coupé
1973 debütierte das Beta Coupé auf der verkürzten Bodenplatte der Limousine. Das Design stammte von Castagnero, der bereits das Lancia Fulvia Coupé der sechziger Jahre entworfen hatte.
Angetrieben wurde das Coupé anfangs von 1,6- und 1,75-Liter-Doppelnockenwellenmotoren mit 109 bzw. 119 PS. Die Ausstattung zeigte sich gegenüber der Limousine aufgewertet.
HPE und Spider
1974 erschienen der HPE (High Performance Estate, später High Performance Executive), ein dreitüriger Sportkombi, und der Spider mit Targa-Bügel. Der HPE ruhte auf der unveränderten Bodenplatte der Limousine, der Spider auf der kürzeren des Coupés. Der HPE ging auf einen Pininfarina-Entwurf zurück und stand anfangs mit 1,6- und 1,75-Liter-Motor (100 bzw. 110 PS) im Programm. Die Lancia Modelle der Beta-Reihe boten ab 1979 für damalige Begriffe viele Sicherheitspunkte, wie Seitenaufprallschutz, vollgeschäumte Innenverkleidungen, Fanghäken für Motorhaube, Superduplex-Bremssystem, 3 geteilte Sicherheitslenksäule, integrierte Überrollbügel , Sicherheitsglas, Fire Prevention System, Tank unterhalb Hinterachse usw. an. Im HPE können zwei erwachsene Personen bequem liegen. Trotz der coupehaften Form bot er guten Geradeauslauf, sehr gute Straßenlage und überdurchschnittliche Fahrleistungen. In Sachen Elastizität (also Beschleunigungswerte für Überholmanöver im Bereich 60–120 km/h bot er (auch dank dem gut abgestuften 5-Gang-Getriebe) sehr gute Werte an, die nur von ganz wenigen Konkurrenten in dieser Leistungsklasse knapp erreicht wurden. Nicht weniger als 12 analoge Uhren zierten die Armaturenlandschaft. Die Einzelradaufhängung auf allen vier Rädern bestand vorne aus MC Pherson und hinten Camuffo System. Der Fahrgastraum galt als geräumig, komfortabel auch im Fond und das auch für längere Strecken. Heute als modern und beliebt als Shooting Brake-Karosserie bezeichnet, gab es damals nur ganz wenige Vertreter dieser Bauform: Volvo P1800ES und der in unseren Breiten völlig vergessene Reliant Scimitar GTE. Wie in so vielen Fällen war Lancia damit seiner Zeit weit voraus (insbesondere was die Variabilität des Innenraumes betrifft). Überraschungen bot der Motorraum für manche Mechaniker: ein Ölpeilstab fürs Getriebe und ein weiterer, der mittels Unterdruckleitung und Druckknopf im Innenraum bei abgeschalteten Motor den Ölstand direkt am Armaturenbrett anzeigte. Ein weiterer Höhepunkt war die automatische Scheinwerferhöhenverstellung, die bei diesem Auto von pneumatischen Gebern an der Hinterachse durch die Neigung direkt per Druckschlauch die Scheinwerfer mittes Druckkolben steuerten. In der letzten Version wichen die zuvor rostanfälligen dünnen Stoßstangen – den sehr robust dimensionierten, gummibelegten Edelstahl Stoßstangen. Der HPE ist bis auf kleine Details bis zum Ende der Vordertüren mit dem Beta Coupe ident. Der Beta HPE gilt übrigens in seiner Grundstruktur als einer der wesentlichen Vorbilder für den Lancia Delta III von 2008.
Der Spider wurde bei der Carrozzeria Zagato gebaut, wo man Rohkarossen des Coupés umbaute. Im Spider taten die stärkeren Motoren aus dem Coupé Dienst.
Erste Modellpflege 1975
1975 wurde der Beta optisch wie technisch überarbeitet. Die Limousine wurde von Pininfarina in etlichen Details umgestaltet; dies betraf den Kühlergrill, Scheinwerfer, Heckleuchten, Gummileiste an den Flanken und einen neuen Kunststoff-Ziereinsatz am dritten Seitenfenster.
Die Motorenpalette staffelte sich jetzt in 1,3-Liter (82 PS), 1,6-Liter (100 PS) und Zweiliter (115 PS).
An der Camuffo-Hinterachse wurden die Kugelgelenke zur Verbindung von Stabilisator-Zugstrebe und Achschenkel durch Gummi-Silentbuchsen ersetzt. Auch die Lagerung der Stabilisator-Zugstrebe am Fahrzeugaufbau tauschte man gegen veränderte Bauteile.
Auch Coupé, Spider und HPE erhielten leichte Änderungen an der Frontpartie; die Motorhaube wurde geändert, der Kühlergrill war jetzt schwarz und trug Chromleisten.
1976 wurde das Beta Coupé 1.3 nachgeschoben, das den 82 PS starken 1,3-Liter aus der Limousine erhielt und über eine vereinfachte Ausstattung verfügte.
Beta Montecarlo
1975 kam der Beta Montecarlo mit Pininfarina-Karosserie auf den Markt. Ein zweisitziges Mittelmotor-Coupé mit selbsttragender Karosserie, welches wahlweise als Targa mit Rolldach geordert werden konnte. Die Ursprünge des Montecarlo gehen zurück auf einen Prototypen von Abarth, den Abarth 030 Pininfarina, den Fiat X 1/8 und später den Fiat X 1/20.
Der Montecarlo war ausschließlich mit dem 88 kW (120 PS) starken Doppelnockenwellen-Zweiliter Lampredi Antrieb erhältlich. Es war das erste Automobil, dessen vollständige Karosseriestruktur einschließlich des Außendesigns von Pininfarina entwickelt und auch auf den werkseigenen Bändern (im Auftrag von Lancia) gefertigt wurde.
Für den amerikanischen Markt gab es unter dem Namen Scorpion - auf Grund von dort nicht ausreichend erfüllten Emissionswerten - eine spezielle Variante mit geänderten (runden) Klapp-Scheinwerfern und lediglich 65 kW (88 PS). Auch die Nebenrolle im Kinoerfolg Herbie goes to Monte Carlo aus dem Jahre 1977 an der Seite des berühmten VW-Käfers konnten dem nur 381 cm kurzen Lancia in den USA keinen Verkaufserfolg bescheren. Ende der 1970er Jahre lief die Produktion des Scorpion aus.
1980 erschien eine überarbeitete Variante (S2) des Montecarlo (ebenfalls 88 kW) in Europa, welche als erstes durch den geänderten Kühlergrill - der nun analog zur aktuellen Beta-Serie gestaltet wurde - und zusätzlichen Fenstern in den C-Säulen zu unterscheiden ist. Diese Fenster waren in Großbritannien zuvor bereits bei der 1. Serie eingeführt worden, um die dortigen Zulassungsanforderungen bezüglich der Rundumsicht zu erfüllen. Ebenfalls erhielt die Serie 2 nun das Felgendesign der übrigen Beta-Modelle in der Große 14" statt 13" (wenn auch mit erhöhter Einpresstiefe und ovalen Aussparungen für die Radschrauben, statt der beim Beta sonst üblichen runden Aussparungen). Die Bremsanlage war überarbeitet und die Bremsscheiben vergrößert worden. Die 2.Serie verfügte nun über keinen Bremskraftverstärker mehr.
Ende 1981 lief die Produktion nach ca. 7600 Einheiten endgültig aus. Dies konnte auch Hans Heyers Sieg zuvor als Sportwagen-Markenweltmeister 1980 auf Lancia-Montecarlo nicht verhindern.
Aus dem Lancia Beta Montecarlo wurden für den Motorsport und besonders den Rallyesport bedeutsame Modelle abgeleitet. Dies waren der Lancia Turbo, der gemäß den FIA-Gruppe-5-Regeln nur noch die Silhouette des Serienfahrzeuges aufwies, und für Lancia die Markenweltmeisterschaft 1980 und 1981 gewann. Für Rallye - Einsätze wurde der Lancia Rally 037 abgeleitet. Der 037 teilte mit dem Serienfahrzeug jedoch nur wenige Details, und hatte unter Anderem im vorderen und hinteren Teil einen Gitterrohrrahmen, der an der Serien-Fahrgastzelle des Montecarlo befestigt wurde.
Zweite Modellpflege 1979
Die Limousine, die bereits 1978 Breitbandscheinwerfer und einen leicht geänderten Kühlergrill erhalten hatte wurde 1979 einer umfassenden Überarbeitung unterzogen, bei der die gesamte Front retuschiert und das Interieur mit einem sehr verspielt wirkenden Armaturenbrett mit zahlreichen runden Öffnungen, in denen Instrumente und Warnleuchten saßen, aufgefrischt wurde. Das Motorenangebot schrumpfte auf den 1,6-Liter (100 PS) und den Zweiliter (115 PS).
Beta Trevi und weitere Modellgeschichte
1980 debütierte eine Stufenheckvariante der Limousine namens Beta Trevi, die in den gleichen Ausstattungen und mit den gleichen Motoren lieferbar war wie die Schräghecklimousine.
Zugleich wurde die zweite Serie des Montecarlo mit geändertem Kühlergrill und Fenstern in den C-Säulen präsentiert.
1981 wurden Coupé, Spider und HPE einer Auffrischung unterzogen. Diese betraf den Kühlergrill, weiter herumgezogene Stoßstangen, neues Armaturenbrett, neue Bezugsstoffe und schwarz eloxierte Chromteile.
Alle Zweilitermotoren der Beta-Familie erhielten zudem eine elektronische Einspritzung, wodurch die Leistung auf 122 PS stieg. Der 1,3-Liter-Motor des Coupé wuchs auf 1367 ccm und leistete in dieser Form 84 PS.
Ende 1981 fiel die Schräghecklimousine aus dem Angebot. 1982 wurde auch der Beta Spider gestrichen. Neu waren hingegen die Volumex-Varianten von Trevi, Coupé und HPE. Diese wurden von einem Zweiliter-Vierzylinder mit volumetrischem Kompressor angetrieben, der 135 PS leistete. Damit kamen HPE und Coupé auf eine Spitze von 200 km/h und benötigten 9 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h.
Ende 1982 wurde der Beta Trevi leicht überarbeitet und hieß von da an nur noch Trevi, die Bezeichnung Beta entfiel.
1984 wurde die Herstellung sämtlicher Beta- und Trevi-Modelle eingestellt.
Stückzahlen
Von den verschiedenen Versionen wurden in Italien gebaut:
- Beta Limousine (1972–1981): 194.916
- Beta Coupé (1973–1984): 113.623, davon 1272 Volumex
- Beta HPE (1974–1984): 71.257, davon 2369 Volumex
- Beta Montecarlo (1975–1981): 7.595
- Beta Spider (1974–1982): 8.594
- Beta Trevi (1980–1984): 52.567, davon 3884 Volumex
Der Lancia Beta in Spanien
Das Lancia Beta Coupé und der Lancia Beta HPE wurden nur 1979 auch von Seat in Lancia-Lizenz hergestellt. Die Karosserien entsprachen dem Lancia Beta aus Italien. Angetrieben wurden die Modelle von einem 4-Zylinder-Reihenmotor mit 1920 cm³ Hubraum, der 109 PS / 80 kW entwickelte. Dieser Motor wurde auch im Seat 131 und im Seat 132 eingesetzt. Die Lancia-Modelle brachten es damit auf 175 km/h.
Diese Fahrzeuge waren die einzigen bei Seat gefertigten Autos, die kein Seat-Emblem trugen. Der Erfolg war mäßig: Es wurden nur 2746 Exemplare gefertigt.
Quellen
- N.N.: Die Geschichte Lancias von 1906-1989. Werksbroschüre, Turin 1989.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ laut Mike Covello: Standard Catalog of Imported Cars 1946-2002. Krause Publications, Iola (USA) 2002, ISBN 0-87341-605-8, S. 469.
Zeitleiste der Lancia- und Autobianchi-Modelle von 1945 bis heute Typ Lancia, bis 1969 unabhängig 1969 von Fiat gekauft, seitdem Typennummernkreis von Fiat Autobianchi, Gemeinschaftsunternehmen zwischen Bianchi, Fiat und Pirelli ab 1967 100 % Teil des Fiat-Konzerns 1982–1995 im Ausland als Lancia, in Italien als Autobianchi vermarktet 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Kleinstwagen Bianchina Giardinera Kleinwagen A112 Y10 (156) Y (840) Ypsilon (843) Primula Kompaktklasse A111 Delta I (831) Delta II (836) Mittelklasse Prisma (831) Dedra (835) Lybra (839) … Ardea Appia Fulvia Beta / Trevi (828) Delta III Obere Mittelklasse Flavia 2000 Gamma (830) Thema (834 / Y9) Kappa (838) Thesis (841) Coupé Stellina Fulvia Coupé/Sport Beta Coupé/Spider/ Montecarlo (828) Aurelia Flaminia Gamma Coupé/GT (830) Kappa Coupé (838) Sportwagen Stratos Minivan Musa (350) Van Zeta (220) Phedra (179) Lancia-ModellePKW 1908–1951: Alpha | Aprilia | Ardea | Artena | Astura | Augusta | Beta | Delta | Dialpha | Didelta |
Dikappa | Dilambda | Eta | Gamma | Kappa | Lambda | Theta | Trikappa | ZetaPKW 1950–2002: 2000 | A112 | Appia | Aurelia | Beta | Dedra | Delta | Flaminia | Flavia | Fulvia |
Gamma | Kappa | Lybra | Prisma | Stratos HF | Thema | Y | Y10 | Zeta | KonzeptautosAktuelle Modelle: Ypsilon | Musa | Delta | Thesis | Phedra
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Nutzfahrzeugsparte (1972 in IVECO aufgegangen)Lastkraftwagen/Transporter: 3Ro | 6Ro | Beta Diesel | Dijota | E290 | Eptajota | Esadelta B | Esadelta C | Esagamma | Esajota | EsaRo |
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