- St. Georgen im Schwarzwald
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Wappen Deutschlandkarte 48.1247222222228.3308333333333862Koordinaten: 48° 7′ N, 8° 20′ OBasisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Freiburg Landkreis: Schwarzwald-Baar-Kreis Höhe: 862 m ü. NN Fläche: 59,85 km² Einwohner: 13.014 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 217 Einwohner je km² Postleitzahl: 78112 Vorwahlen: 07724, 07725 Kfz-Kennzeichen: VS Gemeindeschlüssel: 08 3 26 052 Adresse der
Stadtverwaltung:Hauptstraße 9
78112 Sankt GeorgenWebpräsenz: Bürgermeister: Michael Rieger Lage der Stadt St. Georgen im Schwarzwald im Schwarzwald-Baar-Kreis St. Georgen im Schwarzwald ist eine Stadt im südlichen Schwarzwald in Baden-Württemberg. St. Georgens Ursprung geht auf ein Benediktinerkloster zurück. St. Georgen im Schwarzwald ist nach Villingen-Schwenningen, Donaueschingen und Bad Dürrheim die viertgrößte Gemeinde im Schwarzwald-Baar-Kreis.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Das Gebiet der Stadt liegt auf einer Höhe von 800 bis 1000 Metern über Normalnull. Der größte Anteil der Stadtfläche von knapp 60 km² besteht aus Wald und Feldern. Des Weiteren befindet sich St. Georgen an der Rhein-Donau-Wasserscheide und ist somit Teil der Europäischen Wasserscheide zwischen der Nordsee und dem Schwarzen Meer. Die Brigach, welche ein Quellfluss der Donau ist, entspringt auf der Gemarkung St. Georgens. Die Lage der Stadt wird gerne als „Scheitel Alemanniens“ bezeichnet.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden der Stadt St. Georgen im Schwarzwald (alphabetisch geordnet) sind, soweit nicht anders vermerkt alle im Schwarzwald-Baar-Kreis:
- Furtwangen
- Triberg im Schwarzwald
- Schramberg im Landkreis Rottweil
- Königsfeld im Schwarzwald
- Mönchweiler
- Villingen-Schwenningen
- Unterkirnach
- Vöhrenbach
Stadtgliederung
Die Stadt besteht aus den Stadtteilen St. Georgen im Schwarzwald – Stadt, Brigach, Brigach-Sommerau, Brigach-Stockwald, Langenschiltach, Oberkirnach, Peterzell und Stockburg mit insgesamt 96 amtlich benannten Ortsteilen (Wohnplätzen). Die offizielle Benennung der Stadtteile erfolgt mit Ausnahme von St. Georgen im Schwarzwald – Stadt durch vorangestellten Namen der Stadt. Das Stadtgebiet mit Ausnahme des Stadtteils St. Georgen im Schwarzwald – Stadt besteht aus fünf Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender. Die Stadtteile Brigach, Brigach-Sommerau und Brigach-Stockwald werden zur Ortschaft Brigach zusammengefasst, die restlichen Stadtteile bilden jeweils zugleich eine Ortschaft.[2]
→ Siehe auch: Liste der Orte im Schwarzwald-Baar-Kreis
Im Stadtgebiet St. Georgens im Schwarzwald vor der Gemeindereform der 1970er Jahre liegt die abgegangene Ortschaft Huphenhus.[3]
Die Stadtteile von St. Georgen sind eher ländlich geprägt und haben dörflichen Charakter. Der größte Stadtteil ist Peterzell, der inzwischen mit St. Georgen fast „verwachsen“ ist. Außerdem befindet sich in Peterzell ein eigenes Gewerbegebiet, welches seit 2000 in der Nähe von Königsfeld erbaut wurde. Der Stadtteil Peterzell befindet sich direkt an der Bundesstraße 33 zwischen St. Georgen (Kernstadt) und Villingen-Schwenningen. Der Stadtteil mit den zweitmeisten Einwohnern ist Brigach, auf dessen Gemarkung der gleichnamige Fluss entspringt. Zu Brigach gehören der Ortsteil Sommerau sowie ein Teil des Stockwaldes. Der drittgrößte Stadtteil ist Langenschiltach und ist sehr ländlich geprägt. Der zweitkleinste Stadtteil ist Oberkirnach, in dem sich die meisten Wintersportmöglichkeiten befinden. Der kleinste Stadtteil ist Stockburg, der sich im Groppertal, durch das die Brigach fließt, befindet.
Geschichte
In den Anfang des Investiturstreits (1075–1122) fällt die Gründung eines Benediktinerklosters auf dem „Scheitel Alemanniens“ (vertex Alemanniae) im Schwarzwald: Das Kloster Sankt Georgen, an der Quelle der Brigach gelegen, war ein Resultat des Zusammengehens von schwäbischem Adel und kirchlicher Reformpartei, eindrucksvoll repräsentiert durch die Klostergründer Hezelo und Hesso und den Abt und Klosterreformer Wilhelm von Hirsau (1069–1091). Statt des zunächst in Betracht gezogenen oberschwäbischen Königseggwald wurde auf Betreiben Wilhelms St. Georgen als Ort der Klostergründung ausgewählt. Mit der Besiedlung St. Georgens durch Hirsauer Mönche im Frühjahr und Sommer 1084 und der Weihe der Klosterkapelle am 24. Juni 1085 begann die Geschichte des Schwarzwaldklosters, das während des 12. Jahrhunderts Reformmittelpunkt des Benediktinertums in Elsass, Lothringen, Schwaben und Bayern war. Im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) kommt es zur Zerstörung von Klosterkirche und -gebäuden am 13. Oktober 1633. Das Kloster in St. Georgen ist danach nicht wieder aufgebaut worden, die katholische Mönchsgemeinschaft blieb auf Villingen beschränkt. Villingen schließlich wurde im Rahmen der napoleonischen Neuordnung auch Südwestdeutschlands im Jahr 1805 württembergisch, ein Jahr später badisch. Nun ereilte das Kloster das Schicksal der Säkularisation. Klösterliches Inventar gelangte nach Stuttgart, während die Badener die Aufhebung der Mönchsgemeinschaft und die Übernahme des restlichen klösterlichen Eigentums verfügten (1806).
1810 wird der Ort St. Georgen selbst badisch. 1891 erhielt der Ort vom Großherzog von Baden das Stadtrecht. Den Namensbestandteil im Schwarzwald trägt die Stadt seit dem 22. Oktober 1962. Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurde am 1. Januar 1972 die bis dahin selbstständige Gemeinde Brigach eingemeindet. Am 1. Juli 1973 folgte die Eingemeindung von Langenschiltach, am 1. Februar 1974 die von Oberkirnach. Die beiden Gemeinden Peterzell und Stockburg wurden am 1. April 1974 eingemeindet.
Bevölkerung
St. Georgen im Schwarzwald etwas über 13.000 Menschen Einwohner. 44 Prozent der St. Georgener sind evangelisch und 34 Prozent katholisch. Über 11 Prozent der Bevölkerung haben nicht die deutsche Staatsbürgerschaft. Den größten Anteil bilden hierbei Italiener (ca. 560), gefolgt von Zuwanderern aus Ex-Jugoslawien (ca. 470), Türken (ca. 190) und Spaniern (über 60).
Politik
Gemeinderat
Bis zur Gemeinderatswahl 1999 galt die Unechte Teilortswahl. Das Stadtgebiet war entsprechend in die drei Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung Wohnbezirk Langenschiltach, Wohnbezirk Peterzell und Wohnbezirk übriges Stadtgebiet gegliedert.
Die Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 50,9 % (+ 0,8) zu folgendem Ergebnis:[4]
Partei / Liste Stimmenanteil +/- Sitze +/- FWG 33,4 % + 8,4 8 + 3 CDU 26,8 % - 3,6 6 - 1 SPD 19,9 % - 1,0 4 - 1 FDP 14,9 % - 2,3 3 - 1 Grüne 5,0 % + 0,2 1 ± 0 Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Rot St. Georg in goldener Rüstung, auf silbernem Pferd linkshin reitend und einen grünen Drachen bekämpfend.“
Städtepartnerschaften
St. Georgen unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu
- Saint-Raphaël, Region Côte d’Azur in Frankreich seit 1972,
- Scandale, Region Kalabrien in Italien seit 1990,
- Vesilahti, Region Pirkanmaa (Westfinnland) in Finnland seit 2002 und
- Museros, Region Valencia in Spanien seit 2006.
Träger der Städtepartnerschaften sind im Wesentlichen Schulen, Vereine und Orchester:
- Saint-Raphaël: Gymnasium und Jugendsinfonieorchester
- Scandale: Italienischer Verein und das Jugendorchester der Stadtmusik
- Vesilahti: Realschule und Jugendsinfonieorchester
- Museros: Stadtmusik St. Georgen
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Das Deutsche Phonomuseum beschäftigt sich mit der Geschichte der Uhren- und Unterhaltungselektronikindustrie in St. Georgen, die im 20. Jahrhundert ihre Blütezeit durch Kundo, Staiger, Perpetuum Ebner und Dual erlebte. Das Phonomuseum wurde am 15. Juli 2011 neu eröffnet und befindet sich nun im ehemaligen Kaufhaus "Brigau" am Bärenplatz.
- Das Heimatmuseum „Schwarzes Tor“ beschäftigt sich mit der Geschichte des Lebens im 18. und 19. Jahrhundert. Es zeigt unter anderem eine Uhrmacherwerkstatt und eine Uhrensammlung aus dem 17. bis 19. Jahrhundert.
- Ein weiteres Museum Kunstraum Grässlin enthält die Grässlin-Sammlung. Sie gehört zu den größten (privaten) Kunstsammlungen der Modernen Kunst in Europa. Das Museum wurde Mitte Juni 2006 eröffnet.
- Auch die Kobisenmühle bei Oberkirnach zählt zu den St. Georgener Museen, die die Arbeitsweise einer Bauernmühle zeigt.
Bauwerke
- Zu den historischen Sehenswürdigkeiten St. Georgens zählen die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Klostersteine des Lapidarium. Die Steinesammlung geht bis auf das Jahr 1867 zurück und wurde erst im Jahr 2002 durch den Bau einer Galerie im Klosterhof in eine Art Museum umgewandelt. Die Steine der Klostermauer sind der einzige sichtbare Rest des Klosters.
- Der Bahnhof der Stadt ist der höchstgelegene Bahnhof der Schwarzwaldbahn, einer Eisenbahnstrecke mit insgesamt 39 Tunneln.
- Die Uhrenfabrik Staiger ist ein Industriedenkmal. In der hundertjährigen Firmengeschichte wurden nicht nur Uhren hergestellt. Kurz nach dem Ersten Weltkrieg begann die 1898 gegründete Firma Gebrüder Staiger, Karbidlampen zu produzieren. Im Zweiten Weltkrieg stellte sie unter anderem Fahrwerke für das Flugzeug Fieseler Storch her. 2000 kam mit dem Konkurs das Aus. 2009 hat der Unternehmer Jörg Wisser das Staiger-Areal erworben. Seither wurde dort ein Museum eingerichtet (Oldtimer, Spielzeug) und der Verein Forum am Bahnhof – Kultur und Technik gegründet.[5]
Wirtschaft und Infrastruktur
In St. Georgen existieren Betriebe der Feinwerktechnik, Uhrentechnik und neuerdings ein Softwarezentrum.
Der Ort liegt direkt an der Deutschen Uhrenstraße.
Ehemalige, bekannte Unternehmen
- Perpetuum-Ebner, ehemaliger Hersteller von Schallplattenspielern und Plattenwechslern
- Dual, ehemaliger Hersteller von Schallplattenspielern und Plattenwechslern. Schallplattenspieler werden heute von der ebenfalls in St. Georgen ansässigen Alfred Fehrenbacher GmbH hergestellt.
- Gebr. Heinemann Maschinenfabriken, Maschinenbau
- Kundo (Uhren)
- Staiger (Uhren)
Staatliche Schulen in St. Georgen
- Thomas-Strittmatter-Gymnasium: Einziges Gymnasium in St. Georgen auf dem Roßberg im Bildungszentrum; Benannt nach dem St. Georgener Schriftsteller Thomas Strittmatter; Feierte gemeinsam mit der Realschule St. Georgen im Jahr 2003 den 100. Geburtstag der Weiterführenden Schulen in St. Georgen; Schüler kommen aus ganz St. Georgen, Tennenbronn und anderen Nachbarorten.
- Realschule St. Georgen: Einzige Realschule in St. Georgen auf dem Roßberg im Bildungszentrum.
- Robert-Gerwig-Schule: Älteste und größte Schule von St. Georgen; benannt nach Robert Gerwig, dem Erbauer der Schwarzwaldbahn; Grund- und Werkrealschule mit Grundschulförderklasse. Die Schule ist eine pädagogisch ausgerichtete Ganztagesschule mit erziehendem Mensabetrieb.
- Rupertsbergschule: Grundschule am St. Georgener Rupertsberg: Schüler kommen aus den „Stadtteilen“ Seebauernhöhe, Rupertsberg und Langenschiltach.
- Grundschule Peterzell: Grundschule im Stadtteil Peterzell: Schüler kommen aus Peterzell und Stockburg.
- Förderschule St. Georgen: Einzige Förderschule in St. Georgen; Schule ist direkt neben der Rupertsbergschule.
Verkehr
St. Georgen im Schwarzwald ist mit der Bundesstraße 33 gut an das deutsche Verkehrsnetz angeschlossen. In circa 20 Autominuten ist die Bundesautobahn 81 von St. Georgen über die B 33 zu erreichen. Außerdem gibt es in und um St. Georgen viele Landstraßen und Kreisstraßen, die zu allen umliegenden Städten und Gemeinden führen.
Der nächstgelegene Regionalflughafen ist der Schwenninger Flughafen, der etwa 20 Autominuten von St. Georgen entfernt ist. Größere Flughäfen befinden sich jeweils in Friedrichshafen und in Stuttgart, die von St. Georgen in etwa einer Autostunde zu erreichen sind.
St. Georgen liegt an der Badischen Schwarzwaldbahn. In einer Stunde erreicht man mit der Bahn den Bahnhof von Offenburg, von dem ICE-Verbindungen in alle Großstädte Deutschlands führen.
Sport
In St. Georgen gibt es über 40 Sportvereine. Der größte unter ihnen ist der Turnverein 1863 St.Georgen e. V. mit 1893 Mitgliedern (Stand 2008). Außerdem gibt es einige kleinere Skilifte, die in der Wintersaison von Wintersportlern genutzt werden können. Im Winter gibt es des Weiteren um die Kernstadt herum mehrere Kilometer Loipen, die im Sommer als Strecken für Nordic Walking, Mountainbiking oder Jogging dienen Auf 900 Meter Höhe befindet sich St. Georgens Sport- und Bildungszentrum (inklusive Hallenbad), in unmittelbarer Nähe von Deutschlands höchstgelegenem Stadion und zwei weiteren Fußballplätzen. Im angrenzenden Hochwald befindet sich auch die Tennishalle sowie 6 Tennisplätze und ein Trimm-dich-Pfad. Am Naturschwimmbad Klosterweiher existiert einer der größten saisonalen Skateparks Süddeutschlands. Im Winter werden die Geräte des Skateparks abmontiert, um die Fläche anderweitig als Eislauffläche nutzen zu können.
- Zentrale Sportveranstaltung
An der Sanktgeorgiade beteiligen sich eine Vielzahl St. Georgener Vereine, die sich innerhalb eines Jahres in verschiedenen Sportarten messen wollen. Mitmachen können 12 verschiedene Vereine, die sich aus 8–12 Teilnehmern pro Verein zusammensetzen. Der Namen „Sanktgeorgiade“ ist eine Analogiebildung zum Begriff Olympiade.
St. Georgen beteiligt sich auch am Schwarzwald-Bike-Marathon.
Söhne und Töchter der Stadt
- Bernd Hakenjos (1945–2006 in Düsseldorf), Kunsthistoriker
- Thomas Strittmatter (1961–1995), Schriftsteller
- Edgar Wolfrum (* 1960), Historiker
- Markus Eiche (* 1969), Opernsänger (Bariton)
- Jörg Grunert (* 1945), Geograph
Literatur
- 900 Jahre Stadt St. Georgen im Schwarzwald 1084–1984. Festschrift, hg. v.d. Stadt St. Georgen, St. Georgen 1984.
- Heinrich Büttner: St. Georgen und die Zähringer. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. 92 (1940), S. 1–23.
- Michael Buhlmann: Wie der heilige Georg nach St. Georgen kam. St. Georgen 2001. (= Vertex Alemanniae, H. 1)
- Michael Buhlmann: St. Georgen und Südwestdeutschland bis zum Mittelalter. St. Georgen 2002. (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil I = Vertex Alemanniae, H. 2)
- Michael Buhlmann: Gründung und Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald. St. Georgen 2002. (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil II = Vertex Alemanniae, H. 3)
- Michael Buhlmann: Die Urkunde Papst Alexanders III. für das Kloster St. Georgen. St. Georgen 2003. (= Vertex Alemanniae, H. 5)
- Michael Buhlmann: Die Päpste in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen. St. Georgen 2004. (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil IV = Vertex Alemanniae, H. 8)
- Michael Buhlmann: Der Tennenbacher Güterstreit. St. Georgen 2004. (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VII = Vertex Alemanniae, H. 12)
- B. Heinemann: Geschichte der Stadt St. Georgen im Schwarzwald. Freiburg i. Br. 1939.
- Karl Theodor Kalchschmidt: Geschichte des Klosters, der Stadt und des Kirchspiels St. Georgen auf dem badischen Schwarzwald. 1895, Ndr Villingen-Schwenningen 1988; online im Internet Archiv.
- E. C. Martini: Geschichte des Klosters und der Pfarrei St. Georgen auf dem Schwarzwald. St. Georgen 1859.
- Eduard Christian Schmidt: Das Benediktinerkloster St. Georgen auf dem Schwarzwald 1084–1633, eine Tochtergründung Hirsaus. Stuttgart 1959. (auf Grund der Quellen und der Grabungen Sommer 1958 dargestellt)
- Hans-Josef Wollasch: Die Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald. Zur Ausbildung der geschichtlichen Eigenart eines Klosters innerhalb der Hirsauer ReformFreiburg i. Br. 1964. (= Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte, Bd. 14)
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
- ↑ Hauptsatzung der Stadt St. Georgen im Schwarzwald vom 12. Juni 2002
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 577–581
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
- ↑ ath: Andere Industriedenkmäler in der Region. Uhrenfabrik in St. Georgen. In: Südkurier vom 12. November 2010
Weblinks
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