Südbahn (Württemberg)

Südbahn (Württemberg)
Ulm Hbf–Friedrichshafen Hafen
Hafenbahnhof Friedrichshafen
Hafenbahnhof Friedrichshafen
Kursbuchstrecke (DB): 751
Streckennummer: 4500
Streckenlänge: 104 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Legende
BSicon STR.svgBSicon .svg
Filstalbahn von Stuttgart
BSicon ABZrg.svgBSicon .svg
Brenzbahn von Aalen
BSicon ABZgr+r.svgBSicon .svg
Donautalbahn von Immendingen
BSicon BHF.svgBSicon .svg
94,0 Ulm Hbf
BSicon ABZlf.svgBSicon .svg
nach Augsburg
BSicon eBST.svgBSicon .svg
98,8 Anst Wölper
BSicon BST.svgBSicon .svg
98,0 Awanst Ulm-Donautal
BSicon HST.svgBSicon .svg
99,5 Ulm Donautal
BSicon BST.svgBSicon .svg
100,0 Awanst Ulm Oscorna
BSicon DST.svgBSicon .svg
101,8 Einsingen
BSicon BHF.svgBSicon .svg
105,2 Erbach (Württ)
BSicon BST.svgBSicon .svg
107,7 Awanst Dellmensingen
BSicon BST.svgBSicon .svg
111,7 Awanst Rißtissen
BSicon ABZlf.svgBSicon STRlg.svg
BSicon BHF.svgBSicon BHF.svg
116,4 Laupheim West
BSicon ABZrg.svgBSicon ABZ3lf.svg
nach Schwendi
BSicon HST.svgBSicon .svg
121,2 Schemmerberg
BSicon BST.svgBSicon .svg
124,2 Awanst Langenschemmern (ehemals Hp)
BSicon STR.svgBSicon STRrg.svg
Schmalspurbahn Öchsle von Ochsenhausen
BSicon HST.svgBSicon KBHFxe.svg
128,1 Warthausen
BSicon BST.svgBSicon exSTR.svg
128,8 Awanst Warthausen
BSicon BHF.svgBSicon exKBHFe.svg
131,3 Biberach (Riß)
BSicon HST.svgBSicon .svg
133,0 Biberach Süd
BSicon DST.svgBSicon .svg
135,6 Ummendorf
BSicon eHST.svgBSicon .svg
138,7 Schweinhausen
BSicon eHST.svgBSicon .svg
140,7 Hochdorf
BSicon eBHF.svgBSicon .svg
143,8 Essendorf
BSicon eHST.svgBSicon .svg
147,4 Wattenweiler
BSicon eABZlg.svgBSicon .svg
Federseebahn von Riedlingen
BSicon BHF.svgBSicon .svg
151,3 Bad Schussenried
BSicon ABZrg.svgBSicon .svg
Württembergische Allgäubahn von Memmingen
BSicon BHF.svgBSicon .svg
156,4 Aulendorf
BSicon ABZrf.svgBSicon .svg
nach Herbertingen
BSicon eBHF.svgBSicon .svg
163,4 Durlesbach
BSicon BHF.svgBSicon .svg
168,2 Mochenwangen
BSicon ABZlf.svgBSicon STRlg.svg
172,4
BSicon BHF.svgBSicon eHST.svg
172,9 Niederbiegen
BSicon STR.svgBSicon STRlf.svg
nach Weingarten
BSicon HST.svgBSicon .svg
174,9 Weingarten/Berg
BSicon STR.svgBSicon uexSTRrg.svg
Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt
BSicon BHF.svgBSicon uexKBHFe.svg
178,2 Ravensburg
BSicon HST.svgBSicon .svg
180,4 Weißenau
BSicon HST.svgBSicon .svg
182,6 Oberzell
BSicon HST.svgBSicon exKHSTa.svg
189,0 Meckenbeuren
BSicon eABZrg.svgBSicon exABZrl.svg
nach Tettnang
BSicon HST.svgBSicon .svg
191,0 Kehlen
BSicon eHST.svgBSicon .svg
192,3 Gerbertshaus
BSicon HST.svgBSicon .svg
193,2 Friedrichshafen Flughafen
BSicon BST.svgBSicon .svg
193,7 Anst Dornier
BSicon eDST.svgBSicon .svg
194,2 Abzw Seewald
BSicon eABZlf.svgBSicon .svg
zur Bodenseegürtelbahn
BSicon HST.svgBSicon .svg
195,4 Löwental
BSicon eABZlg.svgBSicon .svg
Teuringertal-Bahn von Oberteuringen
BSicon ABZrg.svgBSicon .svg
Bodenseegürtelbahn von Lindau
BSicon DST.svgBSicon .svg
196,7 Friedrichshafen Gbf
BSicon ABZrg.svgBSicon STRlg.svg
BSicon BHF.svgBSicon STR.svg
197,6 Friedrichshafen Stadt
BSicon STRrf.svgBSicon STR.svg
Bodenseegürtelbahn nach Stahringen
BSicon STRrg.svgBSicon xABZrf.svg
Abzw Fährhafen
BSicon KHSTe.svgBSicon exDST.svg
Friedrichshafen Hafen
BSicon .svgBSicon exTRAJEKT.svg
Eisenbahnfähre nach Romanshorn (bis 1976)

Die Südbahn ist eine nicht elektrifizierte Hauptbahn in Baden-Württemberg. Sie wurde im Zeitraum von 1846 bis 1850 erbaut und von 1905 bis 1913 zweigleisig ausgebaut. In diesem Zeitraum wurden auch zahlreiche Empfangsgebäude der Bahnhöfe neu gebaut. Ihre Kilometrierung beginnt als Filstalbahn in Stuttgart Hbf.

Die Südbahn beginnt in Ulm und führt über Biberach an der Riß, Aulendorf und Ravensburg nach Friedrichshafen. Einige Züge fahren auf der eingleisigen Strecke der Bodenseegürtelbahn weiter bis Lindau.

Die Südbahn war eine der ersten Strecken in Württemberg und wurde von den neu gegründeten Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen gebaut. Sie ist ein Teilstück der ersten durchgehenden Eisenbahnlinie des Königreichs, die vom schiffbaren Neckar in Heilbronn über Stuttgart und Ulm bis nach Friedrichshafen am Bodensee führte.

Mit der Eröffnung der Südbahn gewann die Königlich Württembergische Staatseisenbahn den Wettlauf an den Bodensee. Sie war die erste Staatseisenbahn des Deutschen Reiches, die die Städte und Ortschaften des Bodensee mittels der Eisenbahn an die anderen Städte des Deutschen Reiches anschloss, drei Jahre vor der Königlich Bayerischen Staatseisenbahn und dreizehn Jahre vor der Großherzoglich Badischen Staatseisenbahn.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1847 bis 1945

Bahnhof Aulendorf im Jahr 1900

Als erster isolierter Streckenabschnitt wurde am 8. November 1847 das Teilstück Friedrichshafen–Ravensburg eröffnet. Am 26. Mai 1849 folgte der Abschnitt bis Biberach an der Riß und am 1. Juni 1850 die Reststrecke bis Ulm. Als dann Ulm ab dem 29. Juni 1850 durch den Lückenschluss mit der Strecke Ulm–Geislingen von Stuttgart her über die Geislinger Steige zu erreichen war (siehe Filstalbahn), war ein durchgehender Betrieb von Friedrichshafen bis Heilbronn möglich.

Von 1905 bis 1913 erfolgte aus kriegswirtschaftlichen Gründen der zweigleisige Ausbau der Strecke Ulm–Friedrichshafen.

1945 bis 2000

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden im Laufe der Jahre mehrere Bahnhöfe, die sich weit abseits von den Ortschaften befanden, stillgelegt. Ebenso wurden mit Ausnahme der Strecken Aulendorf–Herbertingen und Aulendorf–Kißlegg sämtliche von der Südbahn abzweigende Strecken im Personenverkehr stillgelegt.

Ab den neunziger Jahren fuhren über die Strecke InterRegios der Relation Saarbrücken–Lindau (ab 1999 bis auf ein Zugpaar verkürzt und mit geänderter Strecke ab Stuttgart nach Karlsruhe). Ab 1. Juli 1993 verkehrten Dieseltriebwagen des Typs NE81 der am 15. Oktober 1991 gegründeten Bodensee-Oberschwaben-Bahn GmbH (BOB), auch „Geißbockbahn“ genannt, zwischen Friedrichshafen und Ravensburg, die einige Jahre später bis nach Aulendorf durchgebunden wurden.

Bereits 1994 musste die BOB aufgrund der hohen Nachfrage zusätzliche Wagen beschaffen, zum Teil lieh sie sich auch Wagen z. B. von der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL) aus. Teilweise wurden mit Intriebnahme der „Geißbockbahn“ inzwischen bereits stillgelegte Bahnhöfe reaktiviert. Um das inzwischen weiterhin gestiegene Verkehrsaufkommen zu bewältigen, verkehren auf der Südbahn seit Herbst 1998 auch Triebwagen von Stadler Regio-Shuttle RS1.

Auf dem nördlichen Abschnitt der Südbahn übernahm die DB RAB die Nahverkehrsleistungen. So wurden 1999 die Stichstrecke Laupheim West–Laupheim Stadt, das letzte verbliebene Teilstück der Bahnstrecke Laupheim West–Schwendi, reaktiviert und die Fahrten bis Langenau durchgebunden.

Seit 2001 und Ausbaupläne

2001 wurden die auf der Strecke verkehrenden InterRegio bis auf ein Zugpaar auf den Weg Karlsruhe–Ulm verkürzt. Mit Abschaffung dieser Zuggattung Ende 2002 wurde das verbliebene InterRegio-Zugpaar durch einen InterCity Münster (Westf.)/Dortmund–Lindau–Innsbruck ersetzt.

Als Ersatz für die Interregios wurde zum 15. Dezember 2002 ein Interregio-Express-Angebot eingeführt.[1]

Im Juli 2008 beschlossen der Landkreis Biberach und die Deutsche Bahn AG außerdem, eine 2,5 Kilometer lange Verbindungskurve von der Südbahn zum Bahnhof Laupheim Stadt zu bauen. Damit werden für die Regionalbahnen[2] Direktverbindungen von Biberach über Laupheim Stadt nach Ulm möglich. Die Bauarbeiten hierzu haben im Juni 2009 begonnen und wurden im Juni 2011 abgeschlossen.[3][2] Im Zuge dieser Erweiterung wurde das gesamte Signalsystem im Bahnhof Laupheim West modernisiert.[4]

Es existiert ein Planungsentwurf für den Ausbau der Teilstrecke Ulm - Biberach - Aulendorf (Regionalverband Donau-Iller) zur Regio-S-Bahn Donau-Iller. Dazu ist insbesondere die Elektrifizierung der Strecke notwendig. Darüber hinaus wird der Neubau einer Verbindung zur Donautalbahn von Erbach nach Ehingen überlegt. Die Eröffnung der flächendeckenden Versorgung ist für den Zeitraum 2020/2025 geplant.

Betrieb

Betriebsablauf

Auf der Strecke fahren zwei verschiedene IRE-Züge: zum einen die Dieseltriebwagen der Baureihe 611, die im 120-Minuten-Takt bis Basel fahren, zum anderen Wendezüge mit Lokomotiven der DB-Baureihe 218 mit Doppelstockwagen, die im 60-Minuten-Takt von Stuttgart aus bis Lindau fahren. Regionalbahnen werden mit der Baureihe 650 (RegioShuttles) gefahren, die der DB RAB, BOB und HzL gehören. Das einzige InterCity-Paar wird ebenfalls mit Lokomotiven der Baureihe 218 bespannt.

Die Züge der BOB machen im Bahnhof Friedrichshafen Stadt Kopf und werden über eine 800 Meter lange Stichstrecke zum Bahnhof Friedrichshafen Hafen durchgebunden.

Verkehrsverbund

Bahnhof Aulendorf im Jahre 2011 mit Zügen dreier verschiedener Gesellschaften

Von Ulm bis Aulendorf verläuft die Strecke innerhalb des Donau-Iller-Nahverkehrsverbunds (DING), von Aulendorf bis Friedrichshafen im Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo).

Zukunft/Ausbaupläne

Heute ist die Württembergische Südbahn eine der wenigen nicht elektrifizierten zweigleisigen Hauptbahnen in Deutschland. Eine Elektrifizierung (inkl. der Weiterführung nach Lindau) ist aber inzwischen beschlossen. [5] Ein Ausbau soll das Potenzial für den Güterverkehr erschließen und eventuell auch wieder mehr Fernzüge auf die Strecke bringen, nachdem zurzeit (2011) nur ein InterCity-Zugpaar verkehrt. Laut der Standardisierten Bewertung hätte diese Maßnahme durch Reisezeitverkürzungen und verringerte Luftverschmutzung ein gesamtwirtschaftliches Nutzen-Kosten-Verhältnis von je nach Variante zwischen 1,8 und 2,4. Die Kosten liegen dabei bei deutlich über 100 Millionen Euro.[6]

Am 30. Juni 2009 schlossen das Land Baden-Württemberg und die Deutsche Bahn eine Planungsvereinbarung. Das Ergebnis der Planungen soll Ende 2012 vorliegen.[7]

Die Kosten der Vorplanung in Höhe von 1,4 Millionen Euro finanziert der Interessenverband Südbahn, in dem sich 26 Städte und Gemeinden entlang der Strecke zusammengeschlossen haben, vor.[8] Im Dezember 2010 beauftragte die Deutsche Bahn die Umweltplanung des Projekts,[9] die zwischen Ende 2010 und Ende 2013 durchgeführt werden soll[10].

Am 18. August 2011 wurden die Planfeststellungsunterlagen für den ersten von fünf Bauabschnitten beim Eisenbahn-Bundesamt eingereicht. Bis Frühjahr 2012 sollen für alle fünf Abschnitte die Unterlagen eingereicht sein. Mit dem Baubeginn wird ab 2013 gerechnet (Stand: September 2011). Abschnittsweise soll die Streckengeschwindigkeit auf 160 km/h angehoben werden. Die geschätzten Gesamtkosten für die Elektrifizierung der insgesamt 253 Gleiskilometer betragen 140 Millionen Euro (Stand: September 2011). Das Land Baden-Württemberg trägt die Kosten der darauf aufbauenden Entwurfs- und Genehmigungsplanung. Darüber hinaus will das Land Baden-Württemberg die Hälfte der Baukosten übernehmen. [8] Die Inbetriebnahme ist für 2015 vorgesehen. [11] Eine Finanzierungsvereinbarung liegt noch nicht vor (Stand: Oktober 2011).[7]

Sonstiges

Der Streckenabschnitt zwischen Erbach und Biberach verläuft schnurgerade, vorbei an Ortschaften. Bei der Planung der Strecke konnten sich potenzielle Bahnhofsgemeinden nicht einigen, wer nun den Bahnanschluss erhalten sollte, und die Verhandlungen zogen sich fruchtlos in die Länge – bis es König Wilhelm I. zu bunt wurde. Er wollte seinen Sommersitz Friedrichshafen möglichst rasch mit dem modernen Verkehrsmittel erreichen. Eines Tages erschien er im Verkehrsministerium, hörte sich die Diskussion um Bahnanschlüsse eine Weile an und legte dann ein Lineal auf die Landkarte: „So wird die Strecke gebaut!“

Szene am Bahnhof Durlesbach

Im Lied „Auf der Schwäb’schen Eisenbahn“ werden die Bahnhöfe der Strecke erwähnt („Stuttgart, Ulm und Biberach, Meckenbeuren, Durlesbach“). Damit der Reim stimmt, vertauscht das Lied die Reihenfolge der beiden letztgenannten Bahnhöfe: Durlesbach kommt vor Meckenbeuren.

Da der Bahnhof Durlesbach[12] einsam im Schussental liegt, wurde er nach dem dort mündenden Bach[13] benannt. Dieser Bahnhof diente[14] ursprünglich der Anbindung der 7 km nordöstlich gelegenen Stadt Bad Waldsee, verlor diese Funktion jedoch mit der Eröffnung der Allgäubahn am 25. Juli 1869. Im gleichen Jahr wurden im Bahnhof Durlesbach die Gleisanlagen erweitert, um ihn stattdessen für die Holzverladung (auch zum Export in die Schweiz) zu nutzen. Nach der Wiederbelebung (1870) des 2 km östlich gelegenen Klosters Reute gewann der Bahnhof neue Bedeutung für die zahlreichen Besucher und Patienten des Klosters. Seit dem Aufkommen des Automobils allerdings verlor Durlesbach stetig an Bedeutung, bis die Station, zuletzt nur noch ein Haltepunkt mit „Halt auf Antrag für Wandergruppen“, 1984 endgültig stillgelegt wurde.

Heute beherbergt das Bahnhofsgebäude als „Kultur-Bahnhof Durlesbach“ eine Kunstgalerie mit Café. Ein Denkmalzug mit Geißbock, Bauer, Weible und Kondukteur (Alfons Walz, 1991) erinnert an das bekannte Lied mit dem traurigen Ende des Geißbocks, der von seinem Besitzer ans Zugende gebunden worden war – wie er das von seinen Reisen mit der Postkutsche gewohnt war.

Galerie

Literatur

  • Uwe Schmidt: Die Südbahn. Eisenbahn und Industrialisierung in Ulm und Oberschwaben. Süddeutsche Verlags-Gesellschaft, Ulm 2004, ISBN 3-88294-342-4
  • Otto Supper: Die Entwicklung des Eisenbahnwesens im Königreich Württemberg. Nachdruck der Ausgabe von 1895. Kohlhammer, Stuttgart 1981, ISBN 3-17-005976-9
  • Thomas Scherer: Eisenbahnen in Württemberg, Band II: Der Bahnknotenpunkt Aulendorf. Spurkranz-Verlag, Ulm 1982, ohne ISBN

Weblinks

 Commons: Südbahn (Württemberg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Meldung Neues Konzept für die Südbahn. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 2/2003, ISSN 1421-2811, S. 52.
  2. a b Deutsche Bahn AG - DB Mobility Logistics AG: Presseinformation - Feierliche Eröffnung der neuen Bahnlinie Laupheim Stadt–(Südkurve)–Biberach (Riß) am 11. Juni 2011, Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher, abgerufen am 8. Juni 2011
  3. Bahn-Report 5/2008, S. 76
  4. [1]
  5. Presseerklärung Stadt Ravensburg vom 1. Dezember 2009
  6. Artikel des Südkurier
  7. a b Deutscher Bundestag (Hrsg.): Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Malczak, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius,weiterer Abgeordneterund der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 17/7096 –. Drucksache 17/7115 vom 11. Oktober 2011.
  8. a b Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Planungen zu Elektrifizierung und Ausbau der Südbahn im Zeitplan. Presseinformation vom 28. September 2011.
  9. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:30017-2011:TEXT:DE:HTML D-Karlsruhe: Umweltfolgenabschätzung im Bau]. Dokument '2011/S 19-030017 vom 28. Januar 2011 im Elektronischen Amtsblatt der Europäischen Union.
  10. D-Stuttgart: Umweltplanung. Dokument 2010/S 173-264963 vom 7. September 2010 im Elektronischen Amtsblatt der Europäischen Union.
  11. SWP: Planverfahren für Südbahn läuft bald an
  12. 47° 54′ 9,8″ N, 9° 40′ 35,8″ O47.9027289.6766
  13. Topographische Karte 1:50 000, Blatt L 8124 Bad Waldsee (Stuttgart, 1967)
  14. Geschichte des Bahnhofes Durlesbach

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Südbahn — heißen: folgende Eisenbahnstrecken: Hannöversche Südbahn, Hannover–Kassel Bahnstrecke Lüderitz–Seeheim in Namibia (ehemals Lüderitzbahn) Mecklenburgische Südbahn; siehe Bahnstrecke Parchim–Neubrandenburg Österreichische Südbahn mit den Teilen… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Bahnlinien in Baden-Württemberg — Die Liste der deutschen Kursbuchstrecken basiert vor allem auf dem aktuellen Kursbuch der Deutschen Bahn AG vom 14. Dezember 2008.[1] Nicht enthalten sind die Übersichtstabellen für den Fernverkehr. Inhaltsverzeichnis 1 Kursbuchstrecken 1.1… …   Deutsch Wikipedia

  • Hauptbahn (Württemberg) — Zug im Bahnhof von Ludwigsburg (zwischen 1860 und 1870) Die Geschichte der Eisenbahn in Württemberg beschreibt die Anfänge und den Ausbau des Eisenbahnwesens in Württemberg seit den ersten Untersuchungen 1834 bis heute. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Württembergische Südbahn — Ulm Hbf–Friedrichshafen Hafen Kursbuchstrecke (DB): 751 Streckennummer: 4500 Streckenlänge: 104 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Legende …   Deutsch Wikipedia

  • Donautalbahn (Baden-Württemberg) — Ulm Hbf–Immendingen Kursbuchstrecke (DB): Siehe Text Streckennummer: 4540 Ulm Hbf–Sigmaringen 4630 Sigmaringen–Inzigkofen 4660 Inzigkofen–Tuttlingen …   Deutsch Wikipedia

  • Danube Valley Railway (Baden-Württemberg) — This article is about the railway line by this name in Baden Württemberg. For the line running from Regensburg to Ulm in Bavaria, see Danube Valley Railway (Bavaria). Danube Valley Railway (Donautalbahn) Ulm–Donaueschingen …   Wikipedia

  • Geschichte der Eisenbahn in Württemberg — Zug im Bahnhof Ludwigsburg (zwischen 1860 und 1870) Die Geschichte der Eisenbahn in Württemberg beschreibt die Anfänge und den Ausbau des Eisenbahnwesens in Württemberg seit den ersten Untersuchungen 1834 bis heute. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Allgäubahn (Württemberg) — Aulendorf–Leutkirch/Hergatz Kursbuchstrecke (DB): 753 Streckennummer (DB): 4550 (Herbertingen–)Aulendorf–Leutkirch(–Isny) 4560 Kißlegg–Hergatz Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Legende …   Deutsch Wikipedia

  • Ostbahn (Württemberg) — Filstalbahn Stuttgart–Ulm Filstalbahn in Esslingen Kursbuchstrecke (DB): 750 Streckenlänge: 94 km Spurweite …   Deutsch Wikipedia

  • Weingarten (Württemberg) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”