- Trüben
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Wappen Deutschlandkarte 
51.96666666666712.18333333333380Koordinaten: 51° 58′ N, 12° 11′ O
Basisdaten Bundesland: Sachsen-Anhalt Landkreis: Anhalt-Bitterfeld Verwaltungs-
gemeinschaft:Elbe-Ehle-Nuthe Höhe: 80 m ü. NN Fläche: 20,37 km² Einwohner: 541 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 27 Einwohner je km² Postleitzahl: 39264 Vorwahl: 039248 Kfz-Kennzeichen: ABI Gemeindeschlüssel: 15 0 82 025 Adresse der Verbandsverwaltung: Puschkinpromenade 2
39261 Zerbst/AnhaltWebpräsenz: Bürgermeister: Mario Rudolf Lage der Gemeinde Bornum im Landkreis Anhalt-Bitterfeld 
Bornum ist eine Gemeinde im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt (Deutschland). Die Gemeinde ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Elbe-Ehle-Nuthe mit Sitz in der Stadt Zerbst/Anhalt.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Gemeinde Bornum am Südwestrand des Fläming liegt am südlichen Nuthe-Armes, dessen Tal sich in Richtung Zerbst verbreitert. Die Umgebung ist durch sanfte Hügel gekennzeichnet. Der Möllelberg nahe dem Ortsteil Kleinleitzkau erreicht 109 m ü. NN. Bornum ist rund 9 km von Zerbst und etwa 12 km von Dessau-Roßlau entfernt.
Gemeindegliederung
Zu Bornum gehören die Ortsteile
- Garitz
- Kleinleitzkau
- Trüben
Geschichte
Die Trübener Dorfkirche taucht 1213 erstmals in einer Urkunde auf. Das Dorf Garitz wird 1259 das erste mal urkundlich erwähnt. Ein Johannes de Gardiz (aus dem Geschlecht von Redern) wird als Zeuge in einer Urkunde erwähnt, in der bekundet wird, dass Richard von Zerbst die Stadt von dem Zolle befreit hat. (aus C.D.A.)
Verkehrsanbindung
Die Landesstraße 121 (ehemals Bundesstraße 187a) von Zerbst/Anhalt nach Coswig (Anhalt) führt durch die Bornumer Ortsteile Trüben und Garitz. In Garitz kreuzt die Kreisstraße 1255 von Dobritz nach Dessau-Roßlau die L 121. In der Stadt Zerbst besteht Bahnanschluss (Strecke Magdeburg– Dessau-Roßlau).
Sehenswürdigkeiten
- Ortsteil Trüben: Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert
- Ortsteil Garitz: Feldsteinkirche aus der Mitte des 12. Jahrhunderts mit barockem Fachwerkturm und reich bemaltem Altar und Deckengemälden (saniert 1997)
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