Fallschirmjägertruppe (Bundeswehr)

Fallschirmjägertruppe (Bundeswehr)
Barettabzeichen der Fallschirmjäger der Bundeswehr
Deutscher Fallschirmjäger während eines Ausbildungssprungs über Altenstadt
Deutsche Fallschirmjäger bei einer Luftverladeübung mit einem Hubschrauber des Typs Bell UH-1D
Deutscher Fallschirmjäger mit seinem Hund
Fallschirmjäger der Saarlandbrigade während einer Parade in Paris, Juli 2007

Die Fallschirmjägertruppe ist eine Truppengattung im Heer der Bundeswehr. Die deutsche Fallschirmjägertruppe zählt zu den Kampftruppen des Heeres und bildet mit der Gebirgs- und der Jägertruppe die Infanterie des Heeres. Die Fallschirmjägertruppe bildet den infanteristischen Kern der deutschen Luftlandetruppen. Besonders ausgerüstet und ausgebildet ist die Fallschirmjägertruppe für den infanteristischen Kampf in schwierigem Gelände und die Heranführung im Fallschirmsprung.

Inhaltsverzeichnis

Auftrag

Die Fallschirmjägertruppe wird wie die Jägertruppe eingesetzt. Konzipiert als leichte Infanterie wird die Fallschirmjägertruppe unter Verwendung leichter Waffen zu Fuß in unwegsamem und durchschnittenem Gelände eingesetzt und führt dort den infanteristischen Kampf. Die Anforderungen an die Soldaten der Fallschirmjägertruppe sind ebenso wie ihre Belastung im Einsatz sehr hoch. Fallschirmjäger kämpfen sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff im Orts- und Häuserkampf, im Kampf um Gewässer, Wälder und Feldstellungen.[1] [2]

Die Fallschirmjägertruppe wird unter Verwendung leichter, teilweise schwimmfähiger Kraftfahrzeuge oder durch die Luft in den Einsatzraum herangeführt. In Abgrenzung zur Jägertruppe sind sie besonders zur Heranführung durch die Luft per Fallschirmabsprung befähigt, können aber auch wie Teile der Jägertruppe mit Transporthubschraubern anlanden. Besonders schwierig sind dabei Absprung und Einsatz in unbekanntem Gelände. Fallschirmjäger können daher überraschend an entscheidenden Gefechtsabschnitten oder im Rücken des Gegners operieren. Durch diese Fähigkeit bilden Fallschirmjäger häufig operative Reserven. Hinter gegnerischen Linien ist die Fallschirmjägertruppe in der Lage aufgrund ihrer Bewaffnung und Ausrüstung für kurze Zeit ohne Unterstützung durch andere Truppen den infanteristischen Kampf zu führen. Feuerunterstützung leisten die eingegliederten schweren Kompanien mit ihren auf Waffenträger verlasteten Mörsern, Maschinenkanonen und Panzerabwehrwaffen. Zur Panzerabwehr ist die Infanteriegruppe durch mitgeführte Panzerabwehrhandwaffen bedingt befähigt. Gegen gegnerischen Beschuss und die Wirkung von ABC-Waffen ist die Fallschirmjägertruppe nur bedingt geschützt. Da die Fallschirmjäger nur mit leichten Waffen und leichten Spezialfahrzeugen ausgerüstet sind, benötigen sie bei längeren Einsätzen die Unterstützung anderer Truppengattungen. Die Kampf- und Führungsunterstützungsverbände der Luftlandebrigaden sind daher ebenfalls zur Luftlandung befähigt, um den Fallschirmjägern ins Einsatzgebiet zu folgen. [3]

Geschichte

Die Geschichte Luftlandetruppen und damit der Fallschirmjägertruppe der Bundeswehr begann gemäss Aufstellungsbefehl Nr. 21 am 3. Juli 1956 mit der Aufstellung der Luftlande-Jägerbataillone 106 Ellwangen und 116 Kempten. Aus dieser Brigade ging im selben Jahr die 1. Luftlandedivision als 9. Division der Bundeswehr hervor. Aus diesen Bataillonen wurden zunächst die Luftlandebrigaden 25 („Schwarzwaldbrigade“) und 26 („Saarlandbrigade“) je zu zwei Fallschirmjägerbataillonen als Fallschirmjägerbrigade aufgestellt. Die erste Herbstübung wurde 1958 mit verbündeten Streitkräften durchgeführt. In Folge wurde mit dem 3. Bataillon jeder Brigade eine Geräteverband aus Reservisten aufgestellt. Erst in einer späteren Heeresstruktur wurden je Luftlandebrigade ein weiteres aktives Fallschirmjägerbataillon aufgestellt und der Geräteverband als viertes Bataillon unterstellt. Anfang 1970 folgte die Aufstellung der Luftlandebrigade 27, die mittlerweile gemeinsam mit der Panzergrenadierbrigade 31 in der Luftlandebrigade 31 aufgegangen ist. Die Fähigkeit zur Panzerabwehr wurde 1991 mit der Beschaffung des luftverlegbaren Waffenträgers Wiesel verbessert, das den Waffenträger Kraka ablöste. Ab 1991 waren Fallschirmjäger unter den ersten deutschen Kontingenten, die an Auslandseinsätzen teilnahmen (siehe u.a. 1993 Deutscher Unterstützungsverband Somalia). Seitdem haben Fallschirmjägereinheiten an allen Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilgenommen. Der Stab der 1. Luftlandedivision wurde 1994 aufgelöst und ihre Verbände und Einheiten zunächst dem Kommando Luftbewegliche Kräfte/4. Division zugeführt. 1996 wurde die Luftlandebrigade 25 aufgelöst und parallel dazu an ihrem alten Standort Calw das Kommando Spezialkräfte als neue Truppengattung aufgestellt, welches aber gemeinsam mit den Fallschirmjägerkräften der Bundeswehr der Division Spezielle Operationen untersteht.

Als hochmobiler Anteil der Infanterie haben die Fallschirmjäger in den meisten westlichen Armeen ebenso in der Bundeswehr in den letzten Jahre auf Grund der veränderten Sicherheits- und Einsatzlage an Bedeutung gewonnen. Auch durch die gestiegene Notwendigkeit der „Operationen gegen irreguläre Kräfte“ im Rahmen der asymmetrischen Kriege im erweiterten Aufgabenspektrum der Bundeswehr sowie der steigenden Wahrscheinlichkeit von nationalen Einsätzen zur Evakuierung deutscher Staatsbürger aus Krisengebieten kommt den Fallschirmjägern auch zukünftig eine große Bedeutung zu.

Ausbildung

Die grundlegenden infanteristischen Fähigkeiten werden den Fallschirmjägern an der Infanterieschule in Hammelburg vermittelt. Deren Kommandeur ist gleichzeitig der General der Infanterie und damit für die Aus- und Weiterentwicklung der Jäger-, Fallschirmjäger- und Gebirgsjägertruppe verantwortlich. Zusätzlich zur Ausbildung im Infanteriekampf erfolgt eine Fallschirmsprungausbildung an der Luftlande- und Lufttransportschule in Altenstadt. Der Springerlehrgang mit automatischer Fallschirmöffnung dauert 3 1/2 Wochen und beinhaltet fünf Sprünge. Nur bei Teilnahme an allen 5 Sprüngen (im Regelfall drei Reihensprünge, ein Sprung mit Waffe und Gepäck sowie ein Nachtsprung) wird das bronzene Fallschirmspringerabzeichen verliehen.

Organisation

Einordnung

Die Fallschirmjägertruppe zählt zu den Kampftruppen des Heeres und bildet mit der Jägertruppe und der Gebirgsjägertruppe die Infanterie des Heeres. Die Fallschirmjägertruppe bildet den infanteristischen Kern der deutschen Luftlandetruppen, wobei diese Zugehörigkeit eine Kategorisierung jenseits der offiziellen Truppengattungen des Heeres ist. Kern der deutschen Luftlandetruppen bilden die zu verschiedenen Truppengattungen zählenden Verbände der Luftlandebrigaden.

Das luftbewegliche Jägerregiment 1 folgt dem amerikanischen Luftkavallerieansatz und ist nicht Teil der Fallschirmjägertruppe, sondern der Jägertruppe. Spezial- und spezialisierte Kräfte wie Fernspäher oder das Kommando Spezialkräfte sind zum infanteristischen Kampf befähigt und können wie Fallschirmjäger per Fallschirmabsprung in ihr Einsatzgebiet verbracht werden. Diese Kräfte sind jedoch nicht Teil der Fallschirmjägertruppe sondern anderen Truppengattungen zugeordnet.

Aktive Truppenteile

Die deutschen Fallschirmjäger sind in der Division Spezielle Operationen zusammengefasst. Geführt werden die zur Zeit aufgestellten Fallschirmjägerbataillone durch die zwei Brigadestäbe der Luftlandebrigaden.

Bezeichnung Ort Verband Kräftekategorie
Internes Verbandsabzeichen Fallschirmjägerbataillon 261 Fallschirmjägerbataillon 261 Lebach Luftlandebrigade 26 Eingreifkräfte
Internes Verbandsabzeichen Fallschirmjägerbataillon 263 Fallschirmjägerbataillon 263 Zweibrücken Luftlandebrigade 26 Eingreifkräfte
Internes Verbandsabzeichen Fallschirmjägerbataillon 313 Fallschirmjägerbataillon 313 Seedorf Luftlandebrigade 31 Stabilisierungskräfte
Internes Verbandsabzeichen Fallschirmjägerbataillon 373 Fallschirmjägerbataillon 373 Seedorf Luftlandebrigade 31 Stabilisierungskräfte

Mit dem Stationierungskonzept der Bundeswehr vom Oktober 2011 wurde bekannt, dass die Luftlandebrigaden 26 und 31 aufgelöst werden. Zukünftig wird es zwei Luftlanderegimenter geben. Diese werden direkt von der Division Schnelle Kräfte geführt (Umbenennung der Division Spezielle Operationen). Die Bataillonsebene entfällt.

Außer Dienst gestellte Truppenteile

Ausrüstung

Hauptwaffenssysteme

Wiesel 1 mit Rüstsatz TOW
ESK Mungo

Als infanteristische Truppengattung verfügt die Fallschirmjägertruppe über vergleichsweise wenig Großgerät. Als Waffenträger für Maschinenkanone und TOW in den schweren Jägerkompanien dient der Wiesel. Mörser sind auf Geländewagen Wolf verlastet. Eine Ablösung durch ein auf Wiesel verlastetes Mörserkampfsystem wird diskutiert. Die Kraka wurde ausgesteuert. Das ESK Mungo dient als luftverlastbares Transportfahrzeug für die Infanteriegruppe. Luftfahrzeuge werden durch die Luftwaffe oder durch die Heeresflieger gestellt.

Infanteriesysteme

Im Konzept „Infanterist der Zukunft“ wird die Ausrüstung der Fallschirmjägertruppe weiterentwickelt.

Uniform

Springerabzeichen in Bronze
Erstes deutsches Springerabzeichen - Metall - 1957-1959
Zweites deutsches Springerabzeichen - Aufnäher 1959-1966

Die Waffenfarbe der Fallschirmjägertruppe, die als Farbe der Litzen und Kragenspiegel getragen wird, ist (Jäger-) Grün. Die Waffenfarbe teilt sich die Fallschirmjägertruppe mit den anderen Truppengattungen der Infanterie sowie der Panzergrenadiertruppe, die vormals zur Infanterie gezählt wurde. Die Farbe des Barett der Fallschirmjägertruppe ist wie international für Luftlandetruppen üblich bordeauxrot. Als Kennzeichen ihrer Zugehörigkeit zu den Luftlandetruppen tragen fast alle Soldaten der Division Spezielle Operationen unabhängig von ihrer Truppengattung bordeauxrote Barette mit ihrem spezifischen Barettabzeichen. Das Barettabzeichen der Fallschirmjägertuppe zeigt einen von Eichenlaub umrahmten stürzenden Adler, der ähnlich auch im Verbandsabzeichen der Division Spezielle Operationen abgebildet ist. Besonderes Tätigkeitsabzeichen ist das Fallschirmspringerabzeichen in den Stufen bronze, silber und gold.

Taktisches Zeichen

Das taktische Zeichen der Fallschirmjägertruppe besteht dem allgemeinen NATO-Schema folgend aus der stilisierten Darstellung einer Fallschirmkappe auf zwei überkreuzten Linien. Die gekreuzten Linien (ähnlich einem Andreaskreuz) bilden das Grundzeichen aller Infanterietruppenteile der NATO. Es steht für gekreuzte Gewehre, Schwerter oder Bandeliers.

Dienstgradbezeichnungen

Die Bezeichnung der Dienstgrade entspricht den üblichen Bezeichnungen im Heer. Niedrigster Dienstgrad in Fallschirmjägerbataillonen ist der Jäger. Er entspricht dem Dienstgrad Schütze, Funker, Panzergrenadier, usw. anderer Truppengattungen.

Traditionspflege und Kritik

Der Bund Deutscher Fallschirmjäger dient als Traditionsverband und Unterstützer der Kriegsgräberfürsorge. Daneben existiert für Fallschirmjäger mit der Hempel-Stiftung eine gemeinnützige Vereinigung, die mit Geldern unproblematisch helfen und kameradschaftliche Aspekte unterstreichen soll.

Im Traditionserlass ist das Traditionsverständnis der Bundeswehr geregelt. Eine Bezug zu Truppenteilen der Wehrmacht entspricht laut Traditionserlass nicht dem Traditionsverständnis der Bundeswehr. Kritisiert wird daher regelmäßig die teils unkritische Erinnerung an die Fallschirmjägertruppe der Wehrmacht durch Teile der Fallschirmjägertruppe in der Bundeswehr. Die soldatischen Leistungen dieser als „alte Adler“ bezeichneten Wehrmachtsangehörigen erhalten besondere Anerkennung bei Teilen der deutschen Fallschirmjägertruppe, die besonders „Leistung und Opferbereitschaft“ beim Kampf um Kreta als soldatisch vorbildlich würdigen.[4] Nur leicht bewaffnete und auf sich gestellte deutschen Fallschirmjäger kämpften auf Kreta gegen teils mechanisierte Feindkräfte in befestigten Stellungen. Der auf Kreta gefallenen Soldaten wird, je nach Vorgesetztem mehr oder weniger inoffiziell, im Rahmen des sogenannten Kretatages am 20. Mai gedacht.[4][5][6]

Literatur

  • Christin-Désirée Rudolph: Ready Set Go - Die Fallschirmjäger der Bundeswehr. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-613-03018-3.
  • Sören Sünkler: Elite- und Spezialeinheiten Europas. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 3-613-02853-0.
  • Sören Sünkler: Die Spezialverbände der Bundeswehr. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 3-613-02592-2.
  • Carl Schulze, Torsten Verhülsdonk: Deutsche Fallschirmjäger heute: Von der 1. Luftlandedivision zum Kommando luftbewegliche Kräfte. VS-Books Verlag, o.O. 1998, ISBN 978-3932077098.
  • o.A.: Fallschirmjäger. Die Geschichte der 1. Luftlande-Division. Enforcer Verlag, o.O. 2. Aufl. 1995, ISBN 978-3939700302.

Weblinks

 Commons: Fallschirmjägertruppe (Bundeswehr) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. [2]
  3. Infanterie. Bundesarchiv, abgerufen am 1. Januar 2009.
  4. a b Fallschirmjäger halten Kreta-Kämpfer in Ehren. In: Süddeutsche Zeitung. SZ Landkreisausgaben. 15. Mai 2004, S. R2.
  5. Kommandeur bricht mit umstrittener Tradition. In: Süddeutsche Zeitung. 6. November 1999, S. 64.Wolfram Wette: Brisante Tradition. Die Bundeswehr kämpft mit der Wehrmacht. In: DIE ZEIT. Nr. 52, 1997 (ZEIT Online).
  6. NS-Symbole und volksverhetzende Äußerungen in Fallschirmjäger-Bataillon-Ermittlungen eingeleitet. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 22. Dezember 1997.

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