Oberschwäbischer Pilgerweg

Oberschwäbischer Pilgerweg
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Der Oberschwäbische Pilgerweg ist ein Pilgerweg in der Region Oberschwaben, an dem sich rund 80 Wallfahrtsorte und elf Klöster im südlichen Baden-Württemberg in Deutschland beteiligen. Der Pilgerweg umfasst sieben sogenannten Schleifen, die jeweils rund 15 Wallfahrtsorte anbinden. Der Weg führt die Pilger zusammen über 1000 Kilometern zwischen Ulm, Berkheim, Amtzell und Beuron zu insgesamt über einhundert Wallfahrtsstätten, Klöstern und geistlichen Zentren.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Verantwortlich für die Wegführung und Einbindung der Wallfahrtsorte und Klöster ist der Verein der Freunde und Förderer Oberschwäbischer Pilgerweg e. V. Anlässlich des Jubiläums „250 Jahre Wallfahrt zur Schmerzhaften Mutter Gottes“ wurde am 21. September 2008 in Friedberg die erste Schleife des Oberschwäbischen Pilgerwegs feierlich eröffnet. Über sie und die weiteren sechs Schleifen sollen den Pilgern neben den bekannten Wallfahrtsorten der Marienverehrung wie Weingarten, Steinhausen oder Zwiefalten auch kleine Orte mit ihren „Bauern- und Heimatheiligen“, die nicht mehr so im Bewusstsein sind, nähergebracht werden. Die offizielle Eröffnung des Pilgerwegs erfolgte am Dreifaltigkeitssonntag, 7. Juni 2009, in Bad Schussenried.

Verlauf

Die einzelnen Schleifen des Oberschwäbischen Pilgerwegs werden langfristig durch 10 mal 15 cm große Plaketten mit gleichem Logo, aber in unterschiedlichen Farben, gekennzeichnet.

Schleife 1 – Zwischen Bussen und Donau

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Klosterkirche Heiligkreuztal

BussenRiedlingenHeiligkreuztalFriedbergKloster SießenBad SchussenriedBad BuchauErtingen–Bussen (132 Kilometer)

Bussen

Eine Wallfahrtskirche auf dem 767 Meter hohen Bussen, dem „Heiligen Berg Oberschwabens“ und einer der meistbesuchten Wallfahrtsorte dieser Region und ein hervorragender Aussichtsberg mit Blick bis zu den Alpen, wird erstmals im Jahre 805 erwähnt. Die jetzige Wallfahrtskirche St. Johann Baptist stammt aus dem Jahr 1516. Das heutige Erscheinungsbild ist das Ergebnis von Restaurierungsarbeiten aus den Jahren 1960 bis 1963. Wallfahrten zur Verehrung der schmerzhaften Muttergottes sind auf dem Bussen seit 1521 bezeugt. Seit den 1950er Jahren ist der Bussen Ziel der großen Männer- und Familienwallfahrt am Pfingstmontag. Eine Wallfahrt der Treue des Verbandes der Heimkehrer zu dem am 31. August 1958 eingeweihten Heimkehrer-Mahnmal findet ebenfalls jedes Jahr statt.Vom Bussen verläuft der Pilgerweg weiter Richtung Unlingen.

Unlingen

In Unlingen und seinen Teilorten sind neben vier Kirchen besonders die Katholische Pfarrkirche Maria Immaculata, eine Barockkirche mit Hochaltar des Riedlinger Bildhauers Johann Joseph Christian und dessen Sohn Franz Joseph Christian, das ehemaliges Franziskanerinnenkloster von 1414 (heute Rathaus) und die barocke Klosterkapelle aus dem 17. Jahrhundert zu besuchen. Nach Überquerung der Donau erreicht man die Stadt Riedlingen.

Riedlingen

Riedlingen liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße, der Deutschen Fachwerkstraße, am Donauradweg und am Radwanderweg Donau-Bodensee. Die Pilger besuchen hier das Wahrzeichen der historischen Altstadt, die katholische Pfarrkirche St. Georg. Die älteste Darstellung stammt aus dem Jahr 1589. Einen überregionalen Anziehungspunkt stellt die 1997 von Hartwig Späth erbaute Orgel dar. Von Riedlingen führt der Pilgerweg hinauf nach Heiligkreuztal.

Heiligkreuztal

Hier, im gleichnamigen Teilort der Gemeinde Altheim, steht das ehemalige Zisterzienserinnen-Kloster Heiligkreuztal, das am besten erhaltene der ehemals sechs Zisterzienserklöster in Schwaben. Das Kloster wurde 1227 gestiftet. Es bestand aber schon vor dieser Zeit in dem benachbarten Dorfe Altheim eine klösterliche, aus einer Beginen-Gesellschaft hervorgegangene Anstalt, deren Ursprung auf das Jahr 1140 gesetzt wird; diese Gesellschaft, aufgrund ihrer Kleidung die grauen Schwestern genannt, wandte sich an den Abt von Salem mit der Bitte um Aufnahme in den dortigen Klosterverband, der 1204 stattgegeben wurde. Zeit seiner Existenz unterstand es der Oberaufsicht durch Baden. Infolge des Reichsdeputationshauptschlusses fiel Heiligkreuztal 1803 an das spätere Königreich Württemberg und wurde aufgelöst. Die Nonnen durften jedoch noch verbleiben, ehe 1843 die Letzten von ihnen das Kloster verlassen mussten. Die heutige Gestalt der Klostergebäude stammt aus der Zeit Anfangs bis Mitte des 18. Jahrhunderts unter der Äbtissin Maria Holzapfel (1723–1761). Der Stuckateur Joseph Anton Feuchtmayer stuckierte 1754 die Decke über dem Nonnenchor. Seinerzeit entstanden auch ein Urkundenarchiv und eine bedeutende Bibliothek mit über tausend Bänden. Aus Dankbarkeit erhielten die Stifter und Wohltäter des Klosters ihre Grablege in der Klosterkirche. Das bekannteste Ausstattungsstück der Kirche ist die in der Apsis aufgestellte Johannesminne, eine Holzplastik eines unbekannten Künstlers aus der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts. Das Andachtsbild stellt Christus und seinen Lieblingsjünger Johannes dar.
Die Gebäude wurden kurz nach der Säkularisation für eine temporäre Oberamtsverwaltung und als Sitz einer Försterei benutzt. Das wertvolle Inventar, die Bibliothek und das Archiv kam größtenteils nach Stuttgart. Nach dem endgültigen Auszug der Nonnen verfiel das Bauwerk und wurde 1972 vom Aulendorfer Stefanuswerk e. V. (heute Stefanus-Gemeinschaft) gekauft, das darin eine Stätte christlicher Begegnungen schuf.

Ennetach

Im Mengener Ortsteil Ennetach steht die katholische Pfarrei St. Cornelius und Cyprian. Sie kann seit dem Jahr 819 die beiden Heiligen Cornelius und Cyprian als Pfarrkirchenpatrone aufweisen. Aufgrund der Schenkung der „Villa Maginga“ mit Kirche im Jahr 819 an das Kloster Buchau kommen in diesem Jahr Partikel der Reliquien der beiden Heiligen vom Kloster Buchau nach Ennetach. Nach dem Verzeichnis von Zender sind sie 1275 und 1344 erneut als Patrone belegt. Als Patronatskirche des Klosters Buchau hatte denn auch die Buchauer Äbtissin das Präsentationsrecht in Ennetach. Das heutige Kirchengebäude stammt aus dem Jahr 1491; es wurde nach den Plänen des Stuttgarter Baumeisters Alberlin Jörg gebaut. Der Turm stammt aus dem Jahr 1100. Bemerkenswert in der Dorfkirche sind die Werke des Ulmer Meisters Jörg Syrlin des Jüngeren (Kreuzigungsgruppe, 1496; Dreisitz (so genannter Levitenstuhl), 1506; Chorgestühl, 1509). Die gotische Spitzenschnitzereien stammen von Weckmann dem Älteren. Ältester Zeuge in der Kirche ist ein aus dem Jahr 1299 stammender Taufstein. Die bekannten Ennetacher Altartafeln von Jörg Stocker aus dem Jahr 1496 sind inzwischen in der fürstlichen Kunstsammlung im Schloss Sigmaringen.

Hohentengen

In Hohentengen sind die ursprünglich aus dem 15. Jahrhundert stammende Kirche St. Michael – sie wurde 1851 neu gebaut und gilt als bedeutendster Kirchenbau der Jahrhundertmitte in Oberschwaben, und die Marienkapelle, die älteste Kapelle der Gegend, erwähnenswert. Die Marienkapelle ist gotischen Ursprungs, wurde 1784 barockisiert und war ehemals eine Wallfahrtskirche.

Friedberg

Die barocke Pfarrkirche im Bad Saulgauer Stadtteil Friedberg wurde am 18. Mai 1733 nach dreijähriger Bauzeit vom Weihbischof des Bistums Konstanz, Franz Johann Anton von und zu Sirgenstein eingeweiht. Erbaut wurde die Kirche vom berühmten Baumeister des Deutschen Ordens Johann Caspar Bagnato. Der aus Herbertingen stammende Pfarrer Johann Conrad Fürst erteilte den Bauauftrag für den Neubau der Kirche, da die alte Kirche baufällig geworden war. Seit mindestens 250 Jahren ist die Pietà auf dem Hochaltar sowie das Gnadenbild einer schwarz gekleideten, mit blauem Tuchrand umrahmten Schmerzhaften Mutter Gottes Ziel für Wallfahrer, es ist eines von zwei Gnadenbildern. Papst Benedikt XIV. verlieh der Pfarrkirche am 18. April 1748 einen Ablassbrief. Damit begann formell die Wallfahrt zu diesem Gnadenbild.

Kloster Sießen

Das Kloster Sießen ist ein 1260 gegründetes Kloster der Dominikanerinnen, es wurde 1519 erbaut. Alle Klostergebäude wurde zwischen 1716 und 1722 renoviert und im Stil des Barock überformt. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster aufgelöst. Seit 1860 werden die Gebäude als Kloster der Franziskanerinnen genutzt. Im „Hummel-Saal“ werden Arbeiten der Schwester Maria Innocentia Hummel ausgestellt, deren Bilder als Vorlagen für die weltberühmten Hummel-Figuren, zum Beispiel die Wanderer, die Gänseliesel und den Ziehharmonikabub, dienen. Die Klosterkirche St. Markus, erbaut 1725, zeigt spätbarocke Fresken der Gebrüder Dominikus und Johann Baptist Zimmermann, sowie Frührokoko-Stuckarbeiten, Schnitzereien und Gemälde von Zehender.

Bad Saulgau

St. Johannes Baptist, die Stadtkirche Bad Saulgaus, ist eine hochgotische Pfeilerbasilika und zeigt Merkmale der Romantik und Gotik. Sie befindet sich zentral am gepflasterten historischen Marktplatz. Die anfänglich romanische Kirche von 1170 wurde zwischen 1390 und 1402 im gotischen Stil erweitert. Im Zuge einer Innenraumrestauration wurde 1985 der spätgotische Charakter mit einer modernen Ausstattung kombiniert. Zur Ausstattung gehört das Bild „Geißelung Christi“ von Otto Dix. Die vergoldete Kugel unterhalb des Hahns auf dem Kirchturm ist hohl, aber nicht leer. In ihr befindet sich eine Dokumentenrolle mit geschichtlichen Dokumenten, die bei jeder Turmsanierung aktualisiert werden. Auch 2008 kam es zu diesem denkwürdigen Akt: Der Architekt hat auf die kupferne Dokumentenrolle einen 29-seitigen Bericht über die Sanierung verfasst. Das ergänzt die Dokumente aus dem Jahr 1975 mit Schriftstücken aus dem Jahr 2008.[1]
Die Kreuz- oder Schwedenkapelle, evangelische Kirche in Bad Saulgau, wurde um 1450 gebaut und war mittelalterliche Wallfahrtsstätte. Zur Ausstattung gehört ein um 1170 entstandenes romanisches Großkreuz, auch Stauferchristus genannt, sowie die Farbholzschnitte des Kreuzweges von HAP Grieshaber.
Die Wallfahrtskirche St. Georg im Saulgauer Stadtteil Untereggatsweiler ist ein Neubau von Michael Mohr mit barocker Innenausstattung und Deckenfresken.

Bad Schussenried

Sehenswert sind die erhaltenen Gebäude des 1183 gegründeten Klosters Schussenried, eines ehemaligen Prämonstratenser-Reichsstifts. 1748 begann man einen Neubau der gesamten Klosteranlage zu errichten, von der aber kaum die Hälfte ausgeführt werden konnte. Die Pläne dazu lieferte Dominikus Zimmermann; ein Holzmodell ist erhalten. Bauleiter war Jakob Emele, der 1750 zum Klosterbaumeister ernannt wurde und Zimmermann verdrängte. Das Bauvorhaben folgte dem Vorbild der Abtei Wiblingen. Beide Klöster zeichnen sich durch ihre überragenden Bibliothekssäle im Nordtrakt der Klosteranlagen aus. Ein Kapitelsaal im Osten wurde im frühen 19. Jahrhundert bereits wieder abgebrochen. Aus dem Mittelalter ist die kurz vor dem Klosterneubau barockisierte Sankt-Magnuskirche erhalten, eine dreischiffige Basilika mit barocker Ausstattung, darunter das Chorgestühl von Georg Anton Machein und Deckenfresken von Johannes Zick. Die Klosterkirche hätte eigentlich durch einen Neubau nach Planung Emeles ersetzt werden sollen, doch ist es dazu nicht mehr gekommen.

Steinhausen

Die ab 1728 erbaute Wallfahrtskirche St. Peter und Paul im Schussenrieder Ortsteil Steinhausen gilt als ein Hauptwerk Dominikus Zimmermanns. Die Wallfahrtskirche ist sowohl eine Hauptsehenswürdigkeit der Oberschwäbischen Barockstraße als auch des Oberschwäbschen Jakobswegs, einem Teilstück des Jakobswegs zum sagenhaften Grab des Apostels Jakobus des Älteren im spanischen Santiago de Compostela. Dieser Jünger findet sich als Deckengemälde im Gotteshaus. Die Kirche ist seit 1865 auch Pfarrkirche und wird oft als „schönste Dorfkirche der Welt“ bezeichnet. Diese Bezeichnung ist jedoch eher irreführend, da die „Dorfkirche“ als Wallfahrtskirche durch das reiche Kloster Schussenried errichtet wurde und als reine Pfarrkirche für ein Dorf dieser Größe völlig überdimensioniert wäre.

Bad Buchau

Das Reichsstift Buchau wurde der Legende nach um 770 auf der Insel Buchau im Federsee gegründet. Von Kaiser Ludwig dem Frommen erhielt das Kloster im Jahr 819 Besitzungen im Saulgau und in Mengen. 857 wird es als Eigenkloster Ludwigs des Deutschen genannt. Zu der Zeit war Irmengard, die Tochter des Königs, Äbtissin in Buchau. Im 13. Jahrhundert wird das Stift dem Augustinerorden zugerechnet, war danach aber ein Kanonissenstift für adlige Damen aus Schwaben. 1347 wurde die Äbtissin schon als Fürstin genannt. 1415 wurde das Kloster in ein Säkularstift umgewandelt. Es konnte sein Stiftsgut ausdehnen und so ein kleines Territorium schaffen. Im Jahre 1625 fiel die Lehnsherrschaft Straßberg wieder an das Stift. 1803 kam das Stift an das Haus Thurn und Taxis, das es als Teil des Reichsfürstentums Buchau verwaltete. 1806 kam es staatsrechtlich an Württemberg, die ehemalige Stiftsherrschaft Straßberg fiel allerdings an Hohenzollern-Sigmaringen. Nach völliger Restaurierung, Anbauten und Modernisierungen in den Jahren 1991 und 1992 dient das von den Buchauern „Schloss“ genannte Gebäude nun als Reha-Klinik für Neurologie und Psychosomatik.
Die von 1774 bis 1776 durch Pierre Michel d’Ixnard errichtete Stiftskirche St. Cornelius und Cyprianus ist eines der ersten Bauwerke des Klassizismus in Süddeutschland mit noch spätbarocker Ausstattung. Die Ausstattung umfasst Stuckplastiken von Johann Joseph Christian und Malereien von Johann Friedrich Sichelbein.

Ertingen

Die Marienkapelle in Ertingen, ein Kleinod des Barocks, stammt aus dem Jahr 1755. Sie enthält ein Vielwunderkreuz aus Holz von Johann Joseph Christian.

Schleife 2 – Zwischen Lauchert und Bodensee

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MengenEnnetachScheerVeringenstadtSigmaringenBeuronMeßkirchPfullendorf–Mengen (153 Kilometer)

Schleife 3 – Zwischen Linzgau und Schussen

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AulendorfKloster SießenHabsthalWolketsweilerWolpertswende–Aulendorf (126 Kilometer)

Schleife 4 – Zwischen Schussen und Allgäu

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Bad WaldseeBad SchussenriedWeingartenRavensburgSchloss ZeilBad WurzachBergatreute–Bad Waldsee (200 Kilometer)

Schleife 5 – Zwischen Iller und Riß

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Biberach an der RißBad SchussenriedOchsenhausenRegglisweilerSchwendi–Biberach an der Riß (188 Kilometer)

Schleife 6 - Zwischen Donau und Riß

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Ehingen an der DonauRottenackerGrundsheimBihlafingenUlmOberdischingen-Ehingen an der Donau (114 Kilometer)

Schleife 7 - Zwischen Federsee und Donau

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UnlingenSeekirchEmerkingenDächingenMunderkingenZwiefalten–Unlingen (100 Kilometer)

Verein

Der im Februar 2008 gegründete Verein der Freunde und Förderer Oberschwäbischer Pilgerweg e. V. unterstützt das Projekt „Oberschwäbischer Pilgerweg“ organisatorisch und finanziell. Seit der Gründung konnten rund achtzig Einzelpersonen und Körperschaften als Mitglieder gewonnen werden. Der Verein hat seinen Sitz in Bad Saulgau.

Literatur

  • Verein der Freunde und Förderer Oberschwäbischer Pilgerweg e. V. (Hrsg.): Oberschwäbischer Pilgerweg. Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG, Biberach an der Riß 2009, ISBN 978-3-933614-45-2.

Einzelnachweise

  1. Gerollte Geschichte schlummert auf Turm. In: Schwäbische Zeitung vom 19. November 2008

Weblink


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