- Deutsche Rugby-Union-Nationalmannschaft
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Deutschland Spitzname(n) Verband Deutscher Rugby-Verband Trainer Thorsten Schippe & Kobus Potgieter Kapitän Alexander Widiker Meiste Länderspiele
Horst Kemmling (49)[1]Erstes Länderspiel
Frankreich 30:5 Deutschland
(17. April 1927)Höchster Sieg
Serbien-Mont. 0:108 Deutschland
(12. November 2005)Höchste Niederlage
Russland 89:6 Deutschland
(16. April 2000)Weltmeisterschaft
noch nie qualifiziertDie Deutsche Rugby-Union-Nationalmannschaft vertritt Deutschland auf internationaler Ebene im Rugby-Union-Sport. Sie trug ihr erstes Spiel im Jahr 1927 aus und hat sich noch nie für die Endrunde der Rugby-Union-Weltmeisterschaft qualifiziert. Die Sportart wird durch den Deutschen Rugby-Verband organisiert.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Bereits an den II. Olympischen Spielen, die im Jahr 1900 zusammen mit der Weltausstellung in Paris stattfanden, nahm Deutschland teil und errang durch ein 17:27 gegen den Gastgeber Platz zwei. Anstelle einer Nationalmannschaft, die es noch nicht gab, spielte der SC 1880 Frankfurt für das Kaiserreich.
Länderspiele
Zum ersten offiziellen Länderspiel trat Deutschland am 17. April 1927 wieder in Frankreich an und verlor mit 5:30. Seitdem spielte es noch achtmal gegen Frankreich, ab 1929 zweimal gegen Spanien, 1931 gegen die Tschechoslowakei und 1933 gegen die Niederlande. Dann gehörte es am 2. Januar 1934 in Paris und am 25. März 1934 in Hannover zu den Gründungsmitgliedern der Fédération Internationale de Rugby Amateur (FIRA, seit 1999 FIRA-AER) – zusammen mit Belgien, Frankreich, Italien, Katalonien, den Niederlanden, Portugal, Rumänien und Spanien. Folgerichtig beteiligte es sich bis zum Zweiten Weltkrieg an einem intensiven Länderspielverkehr mit den FIRA-Mitgliedern: Die DRV-Fünfzehn spielte ab 1936 dreimal gegen Rumänien und sechsmal gegen Italien, 1937 gegen Belgien, sowie weitere sechsmal gegen Frankreich, zweimal gegen die Niederlande und einmal gegen die Tschechoslowakei. Das letzte Spiel im Krieg fand am 5. Mai 1940 in Stuttgart gegen Italien statt. Gegen alle Länder außer Frankreich sah die deutsche Bilanz positiv aus:
Rugby − Deutsche Länderspiele vor 1945 Land Erstes Spiel Gesamt Gewonnen Unentsch. Verloren Frankreich 1927 15 2 0 13 Spanien 1929 2 2 0 0 Tschechoslowakei 1931 2 2 0 0 Niederlande 1933 4 4 0 0 Italien 1936 6 4 0 2 Rumänien 1936 3 3 0 0 Belgien 1937 1 1 0 0 Bilanz bis 1940 33 18 0 15 Das erste Nachkriegs-Länderspiel wurde am 2. März 1952 gegen Belgien gewonnen (16:9 in Hannover). Die deutsche Mannschaft musste bald feststellen, dass sie aufgrund der Kriegs-Auswirkungen und der konsequenten Aufbauarbeit der Konkurrenten ihre Stellung auf dem Kontinent eingebüßt hatte. Frankreich trat bis 1969 fast nur noch mit einer B-Mannschaft gegen die Deutschen an und siegte dennoch sicher; Italien war ebenfalls besser, Spanien und Rumänien waren mindestens ebenbürtig.
Die Teilnahme Deutschlands an der Europameisterschaft der FIRA seit der Saison 1973/74 weitete die Zahl der Länderspielgegner aus: Nun kamen auch Marokko, Schweden, die Sowjetunion, die Schweiz, Tunesien und Dänemark dazu.
Im November 1988 wurde der DRV als 38. von inzwischen 95 Nationalverbänden in den International Rugby Board aufgenommen, so dass Deutschland erstmals 1989 an der Qualifikation zur Weltmeisterschaft (für 1991) teilnehmen konnte. Allerdings unterlag die XV des DRV gleich am Anfang den Niederlanden mit 6:12 in Heidelberg und schied so bereits in der ersten Runde aus.
1989 und 1990 fanden erstmals Länderspiele gegen Teams aus Übersee statt: Gegen Westsamoa und Namibia musste die DRV-Fünfzehn hohe Niederlagen einstecken (9:55 bzw. 7:54).
Für die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1999 trug die DRV-Mannschaft vier Spiele in ihrer Europa-Gruppe aus, von denen sie zwei gewinnen konnte und zwei verlor:
- 4. Oktober 1997 in Andorra 56:11
- 19. Oktober 1997 gegen Tschechien 31:17
- 4. April 1998 in Portugal 6:30
- 26. April 1998 gegen Spanien 9:24
Dies bedeutete Tabellenplatz 3 von 5 und damit das Aus.
Rugby – Deutsche Länderspiele (Männer) 1952–1999 Land Erstes Spiel Gesamt Gewonnen Unentsch. Verloren Belgien 1952 21 16 1 4 Italien 1952 14 0 1 13 Spanien 1952 13 5 1 7 Frankreich A/B 1954 27 0 1 26 Tschechoslowakei 1957 12 3 1 8 Rumänien 1958 10 1 0 9 Niederlande 1958 29 17 1 11 Polen 1958 9 5 0 4 Jugoslawien 1974 6 5 1 0 Portugal 1974 6 3 0 3 Marokko 1975 10 3 0 7 Schweden 1977 5 3 0 2 Sowjetunion 1977 5 1 0 4 Schweiz 1978 4 4 0 0 Tunesien 1981 4 2 0 2 Dänemark 1985 5 5 0 0 Samoa 1989 1 0 0 1 Bulgarien 1990 1 1 0 0 Namibia 1990 2 0 0 2 Russland 1992 2 0 0 2 Lettland 1993 1 1 0 0 Litauen 1993 1 1 0 0 Tschechien 1994 4 3 0 1 Georgien 1995 1 0 0 1 Andorra 1997 1 1 0 0 Luxemburg 1998 1 1 0 0 Bilanz 1952–1999 195 81 7 107 Das Jahrtausend schloss die Deutsche Rugby-Nationalmannschaft mit negativer Bilanz ab.
Die WM-Qualifikation für 2003 lief wie die vorhergehende ab: wieder zwei Siege und zwei Niederlagen, Platz 3 von 5 in Europa-Gruppe B. Das reichte nicht für die nächste Runde:
- 21. Oktober 2001 in Schweden 10:32
- 10. November 2001 gegen Dänemark 34:24
- 24. November 2001 gegen Lettland 44:0
- 6. April 2001 in Polen 12:20.
Bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2007 beendete die DRV-Mannschaft ihre Vorrunde gegen kleinere Gegner ungeschlagen:
- 13. November 2004 in Moldawien 27:18
- 27. November 2004 gegen Luxemburg 96:0
- 2. April 2005 gegen Dänemark 56:0
- 23. April 2005 in Österreich 69:9
Anschließend gewann sie auch in der Europa-Gruppe B alle vier Spiele souverän, dabei erstmals in ihrer Geschichte dreistellig:
- 29. Oktober 2005 auf Malta 43:0
- 12. November 2005 gegen Serbien-Montenegro 108:0
- 22. April 2006 in Kroatien 25:15
- 29. April 2006 gegen Belgien 33:15
Nach den Entscheidungsspielen gegen Spanien, den Sieger der Gruppe A, schied Deutschland dann aus:
- 13. Mai 2006 in Heidelberg 18:6
- 27. Mai 2006 in Madrid 10:36
Rugby – Deutsche Länderspiele ab 2000 (Männer) Datum Ort Gegner Ergebnis Anlass 02.04.2000 Odessa Ukraine 17:20 ENC 1999/2000, Div. B 16.04.2000 Krasnodar Russland 6:89 ENC 1999/2000, Div. B 01.05.2000 Rottweil Kroatien 11:40 ENC 1999/2000, Div. B 07.05.2000 Varel Dänemark 19:39 ENC 1999/2000, Div. B 22.10.2000 Berlin Polen 13:26 ENC 2000/01, Div. B 12.11.2000 Heusenstamm Ukraine 12:19 ENC 2000/01, Div. B 08.04.2001 Konstanz Tschechien 30:17 ENC 2000/01, Div. B 28.04.2001 Kopenhagen Dänemark 21:10 ENC 2000/01, Div. B 20.05.2001 Split Kroatien 14:14 ENC 2000/01, Div. B 21.10.2001 Malmö Schweden 10:32 ENC 2001/02, Div. B,
zgl. WM-Qual. 2003, Europa Gr. B10.11.2001 Heidelberg Dänemark 34:24 ENC 2001/02, Div. B,
zgl. WM-Qual. 2003, Europa Gr. B24.11.2001 Hannover Lettland 44:0 ENC 2001/02, Div. B,
zgl. WM-Qual. 2003, Europa Gr. B06.04.2002 Gdynia Polen 12:20 ENC 2001/02, Div. B,
zgl. WM-Qual. 2003, Europa Gr. B24.11.2002 Heidelberg Ukraine 26:26 ENC 2002–04, Div. 2A 09.03.2003 Hannover Niederlande 15:3 ENC 2002–04, Div. 2A 29.03.2003 Gdynia Polen 37:15 ENC 2002–04, Div. 2A 27.04.2003 Trelleborg Schweden 24:16 ENC 2002–04, Div. 2A 12.10.2003 Kiew Ukraine 3:6 ENC 2002–04, Div. 2A 10.04.2004 Amsterdam Niederlande 13:14 ENC 2002–04, Div. 2A 25.04.2004 Hannover Schweden 40:0 ENC 2002–04, Div. 2A 16.05.2004 Heidelberg Polen 34:10 ENC 2002–04, Div. 2A 13.11.2004 Chișinău Moldawien 27:18 WM-Qual. 2007, Vorrunde 27.11.2004 Heidelberg Luxemburg 96:0 WM-Qual. 2007, Vorrunde 02.04.2005 Heidelberg Dänemark 56:0 WM-Qual. 2007, Vorrunde 23.04.2005 Wien Österreich 69:9 WM-Qual. 2007, Vorrunde 29.10.2005 Sliema (?) Malta 43:0 WM-Qual. 2007, Europa Gr. B 12.11.2005 Heidelberg Serbien und Montenegro 108:0 WM-Qual. 2007, Europa Gr. B 22.04.2006 Zagreb Kroatien 25:15 WM-Qual. 2007, Europa Gr. B 29.04.2006 Hannover Belgien 33:15 WM-Qual. 2007, Europa Gr. B 13.05.2006 Heidelberg Spanien 18:6 WM-Qual. 2007, Play-Off 27.05.2006 Madrid Spanien 10:36 WM-Qual. 2007, Play-Off 16.09.2006 Bern Schweiz 40:10 Freundschaftsspiel 04.11.2006 Frankfurt/M Frankreich (Amateure) 26:28 Freundschaftsspiel 11.11.2006 Chișinău Moldawien 24:26 ENC 2006–08, Div. 2A 18.11.2006 Heidelberg Belgien 32:13 ENC 2006–08, Div. 2A 21.04.2007 Kiew Ukraine 22:14 ENC 2006–08, Div. 2A 28.04.2007 Hannover Niederlande 21:12 ENC 2006–08, Div. 2A 29.09.2007 Frankfurt/M Schweiz 49:13 Freundschaftsspiel 10.11.2007 Brüssel Belgien 18:32 ENC 2006–08, Div. 2A 24.11.2007 Heidelberg Moldawien 34:5 ENC 2006–08, Div. 2A 19.04.2008 Hannover Ukraine 13:5 ENC 2006–08, Div. 2A 26.04.2008 Amsterdam Niederlande 27:17 ENC 2006–08, Div. 2A 08.11.2008 Berlin Wales (Amateure) 14:27 Freundschaftsspiel 15.11.2008 Madrid Spanien 11:22 ENC 2008–10, Div. 1
zgl. WM-Qual. 201107.02.2009 Heidelberg Georgien 5:38 ENC 2008–10, Div. 1
zgl. WM-Qual. 201114.02.2009 Heidelberg Rumänien 0:22 ENC 2008–10, Div. 1
zgl. WM-Qual. 201121.02.2009 Lissabon Portugal 6:44 ENC 2008–10, Div. 1
zgl. WM-Qual. 201102.05.2009 Hannover Russland 0:53 ENC 2008–10, Div. 1
zgl. WM-Qual. 201126.09.2009 Rottweil Schweiz 15:12 Alpen Cup 12.12.2009 Heidelberg Hongkong 24:14 Freundschaftsspiel 06.02.2010 Tiflis Georgien 3:77 ENC 2008–10, Div. 1
zgl. WM-Qual. 201113.02.2010 Constanta Rumänien 5:67 ENC 2008–10, Div. 1
zgl. WM-Qual. 201127.02.2010 Heusenstamm Portugal 0:69 ENC 2008–10, Div. 1
zgl. WM-Qual. 201113.03.2010 Sotschi Russland 11:48 ENC 2008–10, Div. 1
zgl. WM-Qual. 201120.03.2010 Heidelberg Spanien 17:21 ENC 2008–10, Div. 1
zgl. WM-Qual. 2011Anm.: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde davon abgesehen, das jeweilige Ergebnis in der Reihenfolge Heim/Auswärts anzugeben. Die erste Zahl zeigt immer die Spielpunkte für Deutschland!
(Die Liste ist wahrscheinlich nicht vollständig: insbesondere siehe 2002).
Auswahlspiele
Gegen Nationalmannschaften von den Britischen Inseln (England, Schottland, Wales, Irland) ist die deutsche Auswahl noch nie angetreten, wohl aber hin und wieder gegen Club-Teams oder Grafschafts-Auswahlen. 2000 spielte eine DRV-Auswahl im renovierten Eilenriedestadion in Hannover gegen die Auswahl der Barbarians, die weltweit berühmteste Rugby-Einladungsmannschaft (19:47).
Regelmäßige Spiele gab es nur gegen die in Deutschland stationierten Britischen Streitkräfte:
- BAOR: British Army of the Rhine (Britische Rheinarmee)
- RAFG: Royal Air Force Germany (Britische Luftwaffe in Deutschland)
- BFG: British Forces Germany (Britische Streitkräfte in Deutschland)
Teamfarben
Wie aus Fotos ersichtlich ist, trat die deutsche Mannschaft seit ihrem ersten Länderspiel 1927 bis (mindestens) Ende der 1980er Jahre in weißem Trikot, weißer Hose und blauen Strümpfen/Stutzen an. In den 1990er Jahren wurden Farben wie in anderen Sportarten (z.B. Fußball, Eishockey) eingeführt: weißes Trikot (mit schwarz-rot-goldener Brustbinde), schwarze Hose, rote Strümpfe. Diese Bekleidung verwendete auch das Frauen-Nationalteam. Ende der 1990er Jahre gab es ein gelbes Jersey (mit schwarz-roter Brustbinde), dazu schwarze Hose und rote oder schwarze Strümpfe (diese mit gelbem Oberrand).
Bundestrainer
Die bisherigen Bundestrainer des DRV waren:
Zeitraum Name 1952 – 1959 ? 1959 – 1969 Helmut Flügge 1969 – 1981 Klaus Wesch 1981 – 1988 Fritz Raupers 1988 – 1990 Robert Antonin 1990 – 1992 Jean-Claude Rutault 1992 – Peter Ianusevici DDR-Nationalmannschaft
Länderspiele der DDR
Zum ersten Länderspiel trat die DDR-Auswahl 1951 in Bukarest gegen Rumänien an (und damit ein Jahr vor dem Team des westdeutschen DRV). Sie verlor mit 26:64. Mehrfache Kontakte beschränkten sich auf die anderen Länder des Ostblocks, wobei die Bilanz nur gegen Bulgarien positiv aussah. Darüber hinaus spielte die DDR nur einmal gegen die Niederlande, je zweimal gegen Schweden und Dänemark sowie kurz vor ihrer Auflösung 1990 in einem letzten Testspiel gegen Luxemburg.
Rugby – Länderspiele (DDR) Land Erstes Spiel Gesamt Gewonnen Unentsch. Verloren Rumänien A/B 1951 14 0 1 13 Tschechoslowakei A/B 1956 16 3 2 11 Niederlande 1958 1 1 0 0 Polen 1958 13 2 1 10 Schweden 1964 2 2 0 0 Dänemark 1964 2 2 0 0 Bulgarien 1976 14 9 0 5 Sowjetunion 1978 2 0 0 2 Jugoslawien 1978 1 0 0 1 Ungarn 1990 1 1 0 0 Luxemburg 1990 1 1 0 0 Gesamt-Bilanz 67 21 4 42 An der Europameisterschaft der FIRA beteiligte sich die DDR nicht, nahm aber mehrmals an Vier-Länder-Turnieren teil: 1961 im tschechischen Brno (Brünn), 1964 in Malmö (Schweden), 1978 und 1979 in Bulgarien (Warna bzw. Nessebar), 1983 erneut in Bulgariens Schwarzmeer-Badeort Warna.
DDR-Trainer
Die Trainer der DDR-Nationalmannschaft waren:
Zeitraum Name 1951 – 1972 Erwin Thiesies 1972 – 1983 Dr. Detlef Krüger 1983 – 1985 Gerhard Schubert 1985 – 1990 Rüdiger Tanke 1990 Peter Gellert Teilnahmen an Weltmeisterschaften
- 1987 nicht teilgenommen
- 1991 1. Qualifikationsrunde
- 1995 2. Qualifikationsrunde
- 1999 2. Qualifikationsrunde
- 2003 2. Qualifikationsrunde
- 2007 3. Qualifikationsrunde
- 2011 5. Qualifikationsrunde
Teilnahmen an Europameisterschaften
An der Europameisterschaft der FIRA nimmt die deutsche Mannschaft seit Gründung des Wettbewerbs teil, meist in der 2. Division. Ende der Saison 2006–08 stieg Deutschland wieder in die höchste Spielklasse auf:
- 1. Division
1965/66, 1967–69, 1981–83, 1992–95, 2008–10
- 2. Division
1966/67, 1969–81, 1983/84, 1985–92, 1995–2008
- 3. Division
1984/85
Teilnahmen an Olympischen Spielen
1900: 2.Platz
Einzelnachweise
- ↑ Kicker-Sportmagazin, 17. November 2008, S.91
Quellen
- Claus-Peter Bach (Hg.): 100 Jahre Deutscher Rugby-Verband. Ohne Verlagsangabe; vermutlich: Gehrden-Leveste (Schroeder-Verlag), 2000. (Statistiken und Trainer bis 1999).
Weblinks
- TotalRugby.de Rugby-Community mit umfangreichen Statistiken zu Nationalmannschaft und -spielern
- Deutscher Rugby-Verband
- Statistik von Deutschland bei rugbydata.com
- Deutschland auf IRB.com
Rugby-Union-NationalmannschaftenErste Stärkeklasse (First tier)
Argentinien | Australien | England | Frankreich | Irland | Italien | Neuseeland | Schottland | Südafrika | WalesZweite Stärkeklasse (Second tier)
Fidschi | Japan | Kanada | Rumänien | Samoa | Tonga | Vereinigte StaatenDritte Stärkeklasse (Third tier) mit WM-Teilnahme
Elfenbeinküste | Georgien | Namibia | Portugal | Russland | Spanien | Simbabwe | UruguayDritte Stärkeklasse (Third tier) ohne WM-Teilnahme
Ägypten | Algerien | Amerikanisch-Samoa | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Bahamas | Barbados | Belgien | Benin | Bermuda | Bosnien und Herzegowina | Botsuana | Brasilien | Britische Jungferninseln | Brunei | Bulgarien | Burkina Faso | Burundi | Chile | China | Cookinseln | Costa Rica | Dänemark | Deutschland | Dominikanische Republik | El Salvador | Estland | Finnland | Ghana | Griechenland | Guam | Guatemala | Guyana | Hongkong | Indien | Indonesien | Iran | Israel | Jamaika | Jordanien | Kaimaninseln | Kambodscha | Kamerun | Kasachstan | Kenia | Kirgisistan | Kolumbien | Rep. Kongo | Kroatien | Laos | Lettland | Libanon | Libyen | Litauen | Luxemburg | Macao | Madagaskar | Malaysia | Mali | Malta | Marokko | Martinique | Mauretanien | Mauritius | Mayotte | Mexiko | Moldawien | Monaco | Mongolei | Neukaledonien | Niederlande | Niger | Nigeria | Niue | Norwegen | Österreich | Pakistan | Panama | Papua-Neuguinea | Paraguay | Peru | Philippinen | Polen | Réunion | Ruanda | Salomonen | Sambia | Schweden | Schweiz | Senegal | Serbien | Singapur | Slowakei | Slowenien | Sri Lanka | St. Lucia | St. Vincent und die Grenadinen | Südkorea | Swasiland | Tahiti | Taiwan | Tansania | Thailand | Togo | Trinidad und Tobago | Tschechien | Tunesien | Türkei | Turkmenistan | Uganda | Ukraine | Ungarn | Usbekistan | Vanuatu | Venezuela Zypern |Aufgelöste Mannschaften
Arabien | DDR | Jugoslawien | Sowjetunion | Ostafrika | TschechoslowakeiInoffizielle Mannschaften
Australia A | British and Irish Lions | Junior All Blacks | New Zealand Māori | Pacific Islanders
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