Frickenhofer Höhe

Frickenhofer Höhe

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Frickenhofer Höhe
Die Frickenhofer Höhe südlich des Naturraums Schwäbisch-Fränkische Waldberge

Die Frickenhofer Höhe südlich des Naturraums Schwäbisch-Fränkische Waldberge

Höchster Gipfel Hohentannen (565,4 m ü. NN)
Lage Ostalbkreis und Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg, Deutschland
Teil der Schwäbisch-Fränkischen Waldes
Frickenhofer Höhe (Baden-Württemberg)
Frickenhofer Höhe
Koordinaten 48° 56′ N, 9° 47′ O48.9390277777789.7891666666667565.4Koordinaten: 48° 56′ N, 9° 47′ O

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Die Frickenhofer Höhe ist ein bis zu 565,4 m ü. NN[1] hoher und an seinen Hängen bewaldeter Höhenzug im Ostalbkreis in Baden-Württemberg (Deutschland), mit Nordausläufern im Landkreis Schwäbisch Hall. Die langgestreckte, plateauartige Landschaft ist nach dem Dorf Frickenhofen benannt, einem auf der schmalen Nordwestspitze gelegenen Ortsteil von Gschwend.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Die Frickenhofer Höhe befindet sich südlich der Limpurger Berge, nördlich vom Albuch, einem Teil der Schwäbischen Alb, und östlich des Welzheimer Walds. Der Höhenzug liegt im Dreieck der jeweils etwas entfernten Städte Gaildorf im Nordwesten, Aalen im Südosten und Schwäbisch Gmünd im Südwesten. In Form eines langgestreckten Bogens erstreckt sich die Frickenhofer Höhe von Schönberg (Ortsteil von Gaildorf) im Norden bis Abtsgmünd im Südosten. Zu den Gemeinden innerhalb der Landschaft gehören Gschwend, Eschach, Göggingen, Ruppertshofen und Schechingen.

Nördliche Grenze der Frickenhofer Höhe bzw. ihrer dortigen Ausläufer ist der unterste Lauf der von Westen kommenden und bei Gaildorf-Unterrot in den Kocher mündenden „Fichtenberger“ Rot. Die übrigen Grenzen bilden nacheinander, im Gegenuhrzeigersinn, die „Gschwender“ Rot und ihre zwei aufeinanderfolgenden Vorfluter Lein und Kocher. Die Gschwender Rot fließt aus Gschwend südlich durch die kleinen Dörfer Birkenlohe, Hönig und das Rehnenmühle-Staubecken zu ihrer Mündung in die Lein in Täferrot und demarkiert den Höhenzug nach Westen gegen den Welzheimer Wald. Die Lein zieht bis Heuchlingen erst in östlicher Richtung die Südgrenze, danach trennt sie auf Nordostkurs bis zu ihrer Mündung in den Kocher in Abtsgmünd den Höhenzug vom rechts gegenüberliegenden Welland. Die linke Talkante des nordwestlichen Kocherlauf von Abtsgmünd über Sulzbach-Laufen bis Unterrot schließlich ist seine markanteste Scheidelinie gegenüber den Limpurger Bergen.

Die Frickenhofer Höhe ist ein Teil der naturräumlichen Haupteinheit Östliches Albvorland (102) bzw. des Unter-Naturraums Albuchvorland (102.0)[2]. Ein kleiner Teil im Nordwesten der Landschaft, bei den Gschwender Ortsteilen Frickenhofen, Mittelbronn und Schlechtbach, ist ein östlicher Teil des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald.

Erhebungen

Die Hänge der Frickenhofer Höhe sind steil und dicht bewaldet. Die Höhe selbst ist plateauartig mit nur wenig über die Umgebung aufragenden Erhebungen. Höchster Punkt sind die Hohentannen mit 565,4 m ü. NN, zwischen Frickenhofen und Rotenhar gelegen. Dieser ist leicht vom Wanderparkplatz Hohetannen an der Straße zwischen Frickenhofen und Rotenhar zu erreichen. Von hier hat man bei guter Sicht einen weiten Ausblick über die bewaldeten Höhen und Täler des Keuperberglands mit seinen Stubensandstein-Flächen und Unterjura-Zeugenbergen. Im Norden reicht der Blick in die Hohenloher Ebene und die Traufbucht des Kochers bei Schwäbisch Hall. Im Süden sind die Kaiserberge sowie das Vorland der Alb und der Albtrauf zu sehen.[3]

Zu den Erhebungen und deren Ausläufern (teilweise sind die folgend Genannten nur Flurnamen) der Frickenhofer Höhe gehören – sortiert nach Höhe in Meter über Normalnull (NN)[1]:

  • Hohentannen (565,4 m), direkt östlich von Gschwend-Rotenhar, mit naher Teufelskanzel
  • Wolfäcker (554,4 m), 600 m nördlich von Gschwend-Mittelbronn
  • Strietfeld (551 m), zwischen Gschwend-Mittelbronn und Gschwend-Ottenried
  • Rehbürg (529,3 m), 700 m nordnordwestlich von Ruppertshofen-Steinenbach
  • Galgenberg (517,2 m), 400 m südsüdöstlich von Obergröningen

Fließ- und Stillgewässer

Größere Fließgewässer von der Frickenhofer Höhe gibt es keine. Das längste ist der Götzenbach, der bei Seifertshofen entspringt und bei Leinzell in die Lein mündet. Fast alle Bäche fließen in südlicher Richtung und münden in die Lein. Dabei haben sie im Lauf der Jahrtausende tiefe Klingen in die Frickenhofer Höhe geschnitten. Zum Hochwasserschutz des Leintals wurden das Rehnenmühle-Staubecken (fertiggestellt 1967) an der „Gschwender“ Rot und das Götzenbach-Staubecken (1973) am Götzenbach angelegt. Die Seen sind beliebte Naherholungsziele. Zudem gibt es den 1982 fertiggestellten Federbachsee, einen Stausee am kleineren Federbach, der etwa 3 km östlich-parallel zum Götzenbach ebenfalls nach Süden zur Lein fließt. Ein paar im Bereich der Erhebungen Hohentannen und Hohenohl entspringende kurze Bäche, die nach Norden laufen, entwässern früher oder später über den nordostwärts verlaufenden Steigersbach in den Kocher.

Geologie

Gebildet wird die Frickenhofer Höhe von Gesteinen des Schwarzjura, die über dem Anstieg im Knollenmergel (oberster Mittelkeuper) die Verebnungen verursachen.[3]

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Infrastruktur der Frickenhofer Höhe ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt.

Windkraftanlagen

Für die Frickenhofer Höhe wurden im Regionalplan Ostwürttemberg insgesamt acht Standorte festgelegt, die ausschließlich für die Nutzung durch Windkraft freigehalten werden müssen. Einer davon liegt an der Markungsgrenze zwischen Ruppertshofen und Eschach, hier liegt die Windfarm Striethof. Sie bedeckt eine Fläche von rund 29 ha und bietet Platz für fünf „raumbedeutsame“ Windenergieanlagen mit je 2 MW Nennleistung. Seit Anfang 2010 sind alle fünf Windkraftanlagen mit je zwei Megawatt Leistung in Betrieb. Ihre Nabenhöhe liegt bei 100 m, bei einem Rotordurchmesser von 80 m ragen die Spitzen bis in eine Höhe von 140 m auf, weshalb die Anlagen weithin sichtbar sind und Orientierung bieten.[4]

Verkehr

Zwei Verkehrsachsen führen in Nord-Süd-Richtung an den Rändern der Frickenhofer Höhe entlang. Die B 298 (Schwäbisch Gmünd–Schwäbisch Hall) auf der Westseite und die B 19 (AalenWürzburg) im Kochertal auf der Ostseite.
Als Stichbahn führte von 1903 bis 2005 die Obere Kochertalbahn von Gaildorf nach Untergröningen.

Naturdenkmäler

Teufelskanzel an der Nordseite der Hohen Tannen bei Rotenhar
Götzenloch, auch Hohler Stein genannt bei Ruppertshofen

Am Nordhang der Hohentannen befindet sich die Teufelskanzel am oberen Ende einer kleinen Klinge. Es handelt sich um eine Schichthöhle mit Pfeilerbau (teilweise kanzelförmig) im Höhlensandstein (Oberer Stubensandstein), die sich am oberen Ende einer Klinge im Bereich eines kleinen Quellaustritts befindet. Härtere Sandsteinbänke bilden das „Dach“ und eine Wasserfallstufe, über die bei stärkeren Niederschlägen oder nach der Schneeschmelze der kleine Bach wasserfallartig hinabstürzt. Dadurch sind diese grottenartigen Höhlungen entstanden. Hier blieben pfeilerartige Stotzen[5] im Höhlensandstein stehen, wodurch ein kanzelartiger Aufbau erhalten blieb, aus dem sich der Namen Teufelskanzel ableitet. Sie ist leicht zu erreichen vom Wanderparkplatz Hohetannen an der Straße zwischen Frickenhofen und Rotenhar.[6][7]

Das Götzenloch – auf Karten öfters als Hohler Stein bezeichnet – ist eine Erosionshöhle. Diese liegt in einer Seitenklinge des Götzenbachtals rund 2,5 km östlich von Ruppertshofen. Es handelt sich um eine Kleinhöhle in den weichen Sandsteinen des oberen Stubensandsteins. Entstanden ist die Höhle dadurch, dass unter einer härteren Sandsteinbank weichere Sandsteine erodiert wurden und sich dadurch die Höhlennische bildete. Am Ende der inzwischen rund 4 m tiefen Höhle entspringt eine kleine Quelle, die für das Entstehen der Höhle verantwortlich ist. Das Götzenloch befindet sich wenige Schritte neben dem Radweg Grüner Pfad „Rund ums Leintal und Frickenhofer Höhe“ der von Ruppertshofen zum Götzenbach-Stausee führt.[8][7]

Für Geologen interessant: Im Nestelwald rund 1 km südlich von Sulzbach am Kocher ist eine eindrucksvolle Großschollenrutschung aufgeschlossen, deren Abrissnische obere Bereiche der Unteren Bunten Mergel zeigt. Freigelegt sind helle Sandsteine des Kieselsandsteins, in denen eine Rinnenfüllung mit über 100 m Breite und 5 bis 6 m Höhe eingeschaltet ist. In der Wegböschung unterhalb der Abrisswand kann das Liegende des Kieselsandsteins betrachtet werden. Hier sind die Lehrbergschichten sowie kleine Teile der Roten Wand (ebenfalls Untere Bunte Mergel) aufgeschlossen. In der Böschung des Hohlwegs oberhalb der Straße rund 300 m südöstlich stehen Sandsteine des Schilfsandsteins an, in deren Niveau diese Scholle gerutscht ist.[3][7]
Im Kochertal zwischen Untergröningen und Algishofen, wo sich der Kocher in den Mittelkeuper eingeschnitten hat, bilden harte Gesteine des Kieselsandsteins hohe Felsböschungen oder ragen als große Felsen aus der Böschung oder aus den Waldgebieten über dem Kochertal. Die überwiegend unbewachsenen Steilhänge und Felswände lassen gute Einblicke in Aufbau und Zusammensetzung dieser Schichten zu.[3][7]

Geschichte

Ende 1944, zu Ende des Zweiten Weltkriegs, richtete die NS-Bautruppe Organisation Todt auf der Ebene zwischen Seifertshofen, Steinenbach, Helpertshofen und Kemnaten eine Großbaustelle ein, mit dem Ziel, eine rund 2,5 km lange Betonpiste für Düsenjäger des Typs Messerschmitt Me 262 zu errichten. Rund 600 Arbeiter, überwiegend Kriegsgefangene, wurden eingesetzt, Baracken wurden in umliegenden Ortschaften errichtet und Waldstücke abgeholzt. Aufgrund des Vormarsches der US-Armee wurden die Bauarbeiten am 18. April 1945 abgebrochen.[9]

Sehenswürdigkeiten

Obwohl die Frickenhofer Höhe nur ein geographisch sehr eng begrenzter Raum ist, finden sich auf ihr eine Reihe – zum Teil einmalige – Sehenswürdigkeiten:

Schlosskirche und Schloss Hohenstadt
Ein besonderes Kleinod: Das Lusthaus im Heckengarten Hohenstadt
Schlosskirche Hohenstadt
Einer der ältesten Heckengärten in Europa: Der Heckengarten Hohenstadt

Schloss und Schlosskirche Hohenstadt liegen hoch über dem Kochertal und bilden architektonisch eine Einheit.

Das Schloss Hohenstadt der Familie Adelmann von Adelmannsfelden erhielt nach zwei Umbauten im 16. und 17. Jahrhundert um 1760 seine heutige barockisierte Form. Es hat auf den Stockwerken frei aufliegende Treppen mit ungewöhnlich flachen Stufen, eine besondere Art von Treppenhaus, wie sie sonst nur noch in der Würzburger Residenz zu finden ist. Das Gebäude ist in Privatbesitz und in der Regel nicht zu besichtigen; während des Patriziusfestes im März erhalten zuweilen Besuchswillige Zutritt zu den Innenräumen des Schlosses. Das Gebäude diente als Kulisse und Drehort für die deutsche Filmproduktion „Der Rote Baron“.[10]

Unter Wilhelm Adelmann wurde die Schloss- und Wallfahrtskirche Hohenstadt in nur vier Jahren 1707–1711 errichtet. Sie gilt als einer der schönsten Barockbauten im „vorarlbergischen Barock“.[11]

Der Heckengarten des Graf Adelmann’schen Schlosses Hohenstadt befindet sich wenige Schritte nördlich des Schlosses und ist einer der ältesten Gärten dieser Art in Europa. Eine erste Erwähnung datiert auf das Jahr 1549. 1756 erfolgte eine Neuanlage in französischem Stil. Das Lusthaus im Garten, ein zweigeschossiges „Gartenhaus“, wurde 1760 errichtet. Die gesamte Anlage steht seit 1982 unter Denkmalschutz[12] und ist öffentlich zugänglich.

Schloss Untergröningen

Das Schloss Untergröningen, Wahrzeichen von Untergröningen, galt als Sitz des 1102 und 1108 in Urkunden genannten Vito de Groningen. 1351 war Johann von Rechberg Eigentümer. 1410 kam das Schloss durch Verkauf an die Schenken von Limpurg. Von 1777 bis 1804 war es im Besitz des Hauses Hohenlohe-Bartenstein. Der Fürst von Coloredo-Mansfeld verkaufte das Schloss 1827 an das Königreich Württemberg. Im Besitz des Landes Baden-Württemberg befindet sich das Schloss heute noch.

Das Schloss wurde seit 1830 bis Mitte der 1970er-Jahre als Wohngebäude mit mehreren Wohnungen, als Pfarramt und zeitweise als Schule genutzt. Nachdem es lange Jahre leer gestanden hatte, wurde Ende der 1990er-Jahre mit seiner Sanierung und Renovierung begonnen. Das „Temporäre Museum Zeitgenössischer Kunst“ des Vereins KISS (Kunst im Schloss Untergröningen) und die in den Sommermonaten stattfindenden Ausstellungen haben das Schloss jetzt weit über die Region hinaus bekannt gemacht.[13]

Das Schwäbische Bauern- und Technikmuseum Seifertshofen in Eschach-Seifertshofen zeigt ein liebevolles Sammelsurium an Exponaten aus der Landwirtschaft, Technik und Militaria. Besonders Freunde des Traktor-Pullings dürften hier auf Ihre Kosten kommen. Einmal jährlich finden in Seifertshofen Läufe zur Deutschen Meisterschaft im Traktor-Pulling statt. Besonders sehenswert ist darüber hinaus das einmal jährlich stattfindende Lanz-Bulldog-Dampffestival.[14]

Auf der Frickenhofer Höhe stehen mehrere Wassertürme – dazu gehören solche in oder bei: Eschach, Eschach-Batschenhof, Frickenhofen, Göggingen, Abtsgmünd-Hohenstadt, Eschach-Holzhausen, Ruppertshofen, Schechingen und Seifertshofen.

Freizeit

Der Fränkisch-Schwäbische Jakobsweg führt von Würzburg über Rothenburg ob der Tauber nach Ulm an der Donau. Das Teilstück Abtsgmünd-Wöllstein–Böbingen führt über die Frickenhofer Höhe.[15]

Unterhalb der Hohentannen, an der Straße von Rotenhar nach Schönberg (Gaildorf) wurde mit dem weiterweg ein Walderlebnisweg der besonderen Art eingerichtet. Dieser ist eine Kombination aus Kunst- und Besinnungsweg. An den 10 Stationen des Weges wird angeregt über die zentralen Fragen des Lebens nachzudenken.[16]

Die Idyllische Straße ist eine Ferienstraße die durch den Schwäbisch-Fränkischen Wald führt. Das Teilstück Sulzbach-Laufen–Untergröningen–Eschach–Gschwend verläuft über die Frickenhofer Höhe. Seit 10 Jahren führt ein ausgeschilderter Radweg Idyllische Straße, abseits von Straßen durch den Schwäbisch-Fränkischen Wald und über die Frickenhofer Höhe.

Seit 2004 besteht der Radweg Grüner Pfad – Rund ums Leintal und Frickenhofer Höhe. Er lässt sich in sechs Rundkurse unterteilen, die so ausgewählt sind, dass immer wieder Zwischenstopps eingelegt werden können. Entlang des Grünen Pfades sind rund 50 Infotafeln aufgestellt. Zentraler Startpunkt ist Ruppertshofen am Berufsvorbereitungswerk Ostalb oder am Sportplatz.[17]

Der Kocher-Jagst-Radweg folgt den Zwillingsflüssen Kocher und Jagst. Entlang des Kochers von Aalen über Schwäbisch Hall nach Bad Friedrichshall und entlang der Jagst über Möckmühl, Langenburg, Crailsheim, Ellwangen zurück nach Aalen. Die beiden Flüsse sind dabei nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Der Kocher-Jagst-Radweg ist eine der beliebtesten Radwanderwege in Deutschland.

Vom Hagbergturm, der ostsüdöstlich von Gschwend-Horlachen im benachbarten Welzheimer Wald steht, wie vom Altenbergturm, der östlich von Hohenberg (Weiler im Gemeindegebiet von Sulzbach-Laufen) in den Limpurger Bergen steht, kann man unter anderem den Blick auf die Frickenhofer Höhe genießen.

Camping-/Zeltplätze befinden sich am Götzenbach- und Rehnenmühlen-Stausee.

Einzelnachweise

  1. a b Kartendienste des BfN
  2. Geographische Landesaufnahme – Naturräumliche Gliederung Deutschlands – Die naturräumlichen Einheiten, auf Blatt 171 Göppingen, Hansjörg Dongus, Bundesanstalt für Landeskunde und Raumforschung, Selbstverlag, Bad Godesberg, 1961
  3. a b c d Geotop-Kataster des Landes Baden-Württemberg
  4. Regionalplan Ostwürttemberg, abgerufen 22. März 2008
  5. Erläuterung Stotzen, abgerufen am 2. Juni Mai 2008
  6. Steckbrief Geotope: Höhle Teufelskanzel NW von Frickenhofen (PDF)
  7. a b c d Geotope im Regierungsbezirk Stuttgart, Landesamt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe, 2002
  8. Steckbrief Geotope: Götzenloch SW von Eschach (PDF)
  9. Walter Hees: Die Amerikaner kommen …. Verlag Manfred Hennecke, Remshalden 2006, ISBN 3-927981-84-2, S. 133 ff.
  10. Schloss Hohenstadt, abgerufen 9. März 2008
  11. Schlosskirche Hohenstadt, Hohenstadt, abgerufen 9. März 2008
  12. Heckengarten Schloss Hohenstadt, abgerufen 9. März 2008
  13. Schlosskirche Untergröningen kochertal.net, abgerufen am 9. März 2008
  14. Schwäbisches Bauern- und Technik-Museum, Eschach-Seifertshofen, abgerufen am 17. März 2008
  15. Fränkisch-Schwäbischer Jakobsweg, Gemeinde Abtsgmünd, abgerufen am 9. März 2008
  16. weiterweg, abgerufen am 25. Mai 2008
  17. grüner pfad „… Rund ums Leintal und Frickenhofer Höhe“, Ostalbkreis, abgerufen am 12. März 2008

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