- Großheide
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Wappen Deutschlandkarte 53.5922222222227.34333333333335Koordinaten: 53° 36′ N, 7° 21′ OBasisdaten Bundesland: Niedersachsen Landkreis: Aurich Höhe: 5 m ü. NN Fläche: 69,32 km² Einwohner: 8.652 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 125 Einwohner je km² Postleitzahl: 26532 Vorwahl: 04936 Kfz-Kennzeichen: AUR Gemeindeschlüssel: 03 4 52 007 Gemeindegliederung: 10 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Schloßstraße 10
26532 GroßheideWebpräsenz: Bürgermeister: Theodor Weber (parteilos) Lage der Gemeinde Großheide im Landkreis Aurich Großheide (Plattdeutsch Grootheid) ist eine Gemeinde im Landkreis Aurich in Ostfriesland (Niedersachsen). Sie grenzt im äußersten Südosten an die Kreisstadt Aurich und liegt etwa 15 km von deren Stadtzentrum entfernt sowie rund zehn km östlich der Stadt Norden.
Mit etwa 8600 Einwohnern zählt sie zu den kleineren Einheitsgemeinden im Landkreis und auch zu den kleineren Einheitsgemeinden Ostfrieslands. Die Einwohner verteilen sich auf etwas mehr als 69 Quadratkilometer, was eine Einwohnerdichte von 125 pro Quadratkilometer ergibt. Damit liegt Großheide unter den Vergleichswerten für Ostfriesland (148), Niedersachsen (168) und der Bundesrepublik Deutschland (230).
Das Gemeindegebiet ist im äußersten Südosten vom Berumerfehner Moor geprägt, das in Teilen dem Naturschutzgebiet Ewiges Meer rund um den gleichnamigen größten Hochmoorsee Deutschlands angehört. Der namensgebende Ortsteil Berumerfehn ist die einzige Fehnsiedlung im Norderland und die nordwestlichste der Bundesrepublik. Zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten gehört neben zwei historischen Windmühlen die um 1200 entstandene Bonifatius-Kirche im Ortsteil Arle.
Großheide ist kaum industrialisiert und verfügt insgesamt über wenig Gewerbe. Neben der Landwirtschaft spielt der Tourismus eine Rolle. Die Gemeinde ist in starkem Maße eine Auspendler-Gemeinde, vor allem in die Städte Norden, Aurich und Emden.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Die in Nordseenähe gelegene Gemeinde liegt größtenteils auf dem ostfriesischen Geestrücken, auf dem ehemaliges Hochmoorgebiet an die Marsch grenzt. Noch immer zeugen Kanäle und zahlreiche Entwässerungsgräben an den Rändern der Weiden von der ehemaligen Moorlandschaft, die in Teilen heute noch erhalten ist.
Nachbargemeinden
Großheide grenzt an gleich drei Samtgemeinden und hat daher eine größere Zahl von Nachbargemeinden, nämlich zehn. Östlich von Großheide liegen die Gemeinden Nenndorf und Eversmeer (beide Samtgemeinde Holtriem im Landkreis Wittmund). Südöstlich von Großheide befindet sich die Kreisstadt Aurich. Jenes menschenleere Großheider Gebiet, das an Aurich angrenzt, besteht jedoch aus aufgeforsteten, ehemaligen Hochmoorflächen sowie nach Torfabbau verheideten Flächen, so dass es keine direkte Straßenverbindung nach Aurich gibt. Im Süden grenzt Großheide an die Gemeinde Südbrookmerland, im Südwesten an die Gemeinden Rechtsupweg und Leezdorf (beide Samtgemeinde Brookmerland) sowie im Westen an die Gemeinden Halbemond, Berumbur und den Flecken Hage (alle Samtgemeinde Hage). Nördlich von Großheide befindet sich die Gemeinde Dornum. Diese Kommunen liegen allesamt im Landkreis Aurich. Wird die Zahl der Nachbarkommunen auf Samtgemeindeebene gezählt, so ergeben sich sechs Nachbarn.
Gemeindegliederung
- Arle
- Berumerfehn
- Großheide
- Menstede-Coldinne
- Westerende
- Westermoordorf
- Ostermoordorf
- Südcoldinne
- Südarle
Klima
Großheide liegt in der gemäßigten Klimazone, hauptsächlich im direkten Einfluss der Nordsee. Im Sommer sind die Tagestemperaturen tiefer, im Winter häufig höher als im weiteren Inland. Das Klima ist insgesamt von der mitteleuropäischen Westwindzone geprägt.
Nach der effektiven Klimaklassifikation von Köppen befindet sich Großheide in der Einteilung Cfb. C steht für ein warm-gemäßigtes Klima, Cf für ein feucht-gemäßigtes Klima mit warmen Sommern b.
Die nächstgelegene Wetterstation befindet sich in Aurich (siehe dort für weitere Informationen).
Geschichte
Die Gemeinde Großheide wurde bei der niedersächsische Kommunalreform zum 1. Juli 1972 aus den ehemaligen Gemeinden Arle, Berumerfehn, Großheide, Menstede-Coldinne und Westerende gebildet. Die Geschichte der einzelnen Ortsteile ist jedoch deutlich älter.
Schon im Mittelalter war der Ortsteil Arle, im 12. Jahrhundert Erle genannt, eine dem Bistum Bremen unterstehende Propstei. Noch heute steht in der Mitte des kleinen Geestdorfes die Bonifatiuskirche. Das im Jahre 1290 erbaute Prämonstratenserkloster im Ortsteil Coldinne ist heute nicht mehr erhalten.
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortsteils Großheide stammt aus dem Jahre 1552. Sie findet sich im Schatzungsregister des Amtes Berum. Die von Ubbo Emmius 1595 erstellte Karte Ostfrieslands zeigt bereits Großheide als Grote Heyde.
Im ausgehenden Mittelalter waren es auf dem Gemeindegebiet die sogenannten Poolachten, die den Landesausbau durch Moorkultivierung betrieben. Wie in benachbarten Regionen geschah dies durch das Upstreeksrecht. Bei den Poolachten handelte es sich eigentlich um Wegebau- und Entwässerungsverbände; die Moorkultivierung übernahmen sie zusätzlich. Die Achten bestanden aus den Interessenten (also Bauern) des nördlichen Norderlandes. Über den randlichen Abbau des großen Moorgebietes im Süden der heutigen Gemeinde Großheide kamen die Poolachten jedoch nie hinaus.[2]
Um die Stadt Norden mit Brenntorf zu versorgen, legten Bürger aus der Stadt sowie aus Hage am Ende des 18. Jahrhunderts eine Fehnkolonie an, die erste und einzige durch einen Fehnkanal erschlossene Moorkolonie im Bereich des Altkreises Norden. Die Berumer Fehngesellschaft erhielt vom Staat am 4. April 1794 einen Erbpachtvertrag über eine Fläche von 1500 Moordiemat, was ungefähr 1500 Hektar entspricht.[3] Das Jahr gilt seitdem als Gründungsjahr des Ortsteils.
Die unzureichende Straßenanbindung der Moorkolonien im Süden des Gemeindegebietes wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg durchgreifend verbessert. Noch bis in jene Zeit war der Transport von Waren oft nur mit Pferdefuhrwerken auf (besonders im Winterhalbjahr) morastigen Wegen möglich. Für 1,5 Mio. DM (im damaligen Wert) wurden 24 Kilometer neue Straßen gebaut, darunter die Coldinner Straße (Südarle - Großheide), der Königsweg (Willmsfeld - Berumerfehn) und der im östlichen Gemeindegebiet in Nord-Süd-Richtung verlaufende Middelweg. Zudem wurden Nebenstraßen angelegt, so dass die Streusiedlungen insgesamt an das örtliche Verkehrsnetz angeschlossen wurden.[4]
1972 wurde aus den bisherigen Gemeinden die Großgemeinde Großheide gebildet. Als der Landkreis Norden 1974 plante, im Arler Hammrich eine Mülldeponie zu errichten, wehrte sich eine Bürgerinitiative erfolgreich gegen dieses Vorhaben. An den Widerstand erinnert heute ein Gedenkstein mit der plattdeutschen Aufschrift „Nooit“ („Niemals“). Seit der Kommunalreform wurde insbesondere der Hauptort Großheide ausgebaut. Es entstand unter anderem ein künstlich angelegter Marktplatz (ohne historischen Vorgänger) mit umliegenden Geschäften, außerdem wurden an der Peripherie des Ortes weitere EInzelhandelsgeschäfte angesiedelt.
Einwohnerentwicklung
Bei der Bildung der Gemeinde 1972 verzeichnete Großheide 7467 Einwohner.[5] Die Einwohnerzahl stieg in den folgenden zwei Jahrzehnten auf mehr als 8000 Einwohner. Die Gemeinde Großheide verzeichnet seit einiger Zeit einen Rückgang der Einwohnerzahl. So lebten in Großheide 2008 noch 8832 Menschen, ein Jahr später waren es noch 8659 und wiederum ein Jahr später 8652. Neubürger stammen oftmals aus Nordrhein-Westfalen oder Süddeutschland: Sie suchen sich in Küstennähe einen Altersruhesitz. Bei Familien hingegen sind weniger Gewinne zu verzeichnen.[6]
Politik
Großheide hat den Status einer Einheitsgemeinde.
Gemeinderat
Bei den letzten Wahlen zum Gemeinderat kam es zu folgenden Ergebnissen:
Partei 10. Sept. 2006 9. Sept. 2001 SPD 46,4 % 4.664 10 Sitze 41,6 % 4.991 10 Sitze1 CDU 27,7 % 2.831 6 Sitze 28,2 % 3.382 6 Sitze FWG 17,3 % 1.772 4 Sitze 19,3 % 2.308 4 Sitze SDGG 9,5 % 968 2 Sitze 8,1 % 976 2 Sitze Wahlbeteiligung 3.751 von 6.923 4.298 von 6.584 54,2 % 65,3 % 1 Ein Mitglied verließ die SPD-Fraktion im Laufe der Legislaturperiode.Nach der Kommunalwahl im September 2011 vereinbarten SPD und Grüne eine Kooperation und bilden eine Gruppe im Rat. Sie verfügt über eine deutliche Mehrheit.[7]
Kommunale Finanzen
Die Gemeinde Großheide ist mit rund 1,9 Millionen Euro verschuldet (Stand: Haushaltsplan 2011).[8] Allein 487.000 Euro fielen davon im Haushaltsjahr 2011 an. Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt bei 219,07 Euro und damit dreimal so hoch wie 2010. Im Vergleich zu anderen niedersächsischen Gemeinden liegt sie jedoch etwa 230 Euro niedriger.
Wappen
Blasonierung: In Schwarz schräg gekreuzt ein silberner Abtstab und ein silberner Moorspaten, begleitet oben von einer goldenen Eichel, unten von einer goldenen Pflugschar, rechts und links von je einem goldenen sechszackigen Sporenrädlein.
Die Gemeinde führt zudem eine Flagge mit drei Streifen: zwei schmale schwarze und ein breiter gelber in der Mitte. In die drei Streifen ist das Wappen linksstehend eingefügt. Die Gemeindeverwaltung gibt die Flaggen an interessierte Bürger zum Hissen auf dem eigenen Grundstück ab.[9]
Partnerschaften
Partnerstadt ist seit 1990 Woldegk in Mecklenburg-Vorpommern.
Wirtschaft und Infrastruktur
Bedeutende Wirtschaftszweige sind die Landwirtschaft und der Tourismus.
Wie in vielen anderen ländlichen Gemeinden Deutschlands auch wird für Großheide in Zukunft ein Fachärzte-Mangel erwartet.[10]
Verkehr
- Hauptstraßen: Die Gemeinde ist durch die K 206, die K 204 und die L 6 an umliegende Städte (Norden, Aurich, Emden) angebunden.
- Bahnanbindung: Großheide ist nicht direkt an das Bahnnetz der Deutschen Bahn angeschlossen. Der nächste Fernbahnhof befindet sich in Norden und ist etwa acht Kilometer entfernt. Im Ortsteil Westerende gibt es einen Bahnhof der heute als Museumsbahn genutzten Ostfriesischen Küstenbahn. Für die Reaktivierung der Strecke für den planmäßigen Regionalverkehr setzt sich eine Bürgerinitiative ein.[11]
Bildungseinrichtungen
- Haupt- und Realschule Großheide
- Förderschule Großheide
- Grundschule Großheide
- Grundschule Berumerfehn
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Arler Hammrich mit der Museumseisenbahnstrecke Norden–Dornum und dem Flint, einem Gedenkstein, bei dem alljährlich zu Himmelfahrt das Pultstockspringen stattfindet
- Moorgebiete mit Wander- und Wasserwegen zum Ewigen Meer
- Ausflüge mit dem Torfkahn in Berumerfehn
Museen
- Wald- und Moormuseum in Berumerfehn
Bauwerke
- Romanische Kirche zu Arle
- Schloss Großheide[12]
- Galerieholländer in Berumerfehn und Südcoldinne
- Der Marktplatz im Ortskern Großheide
Regelmäßige Veranstaltungen
- Großheider Ortsfest
- Moorwanderungen
- Torfkahnfahrten
- Großheider Supercup
- Mittsommernachtscup des SuS-Berumerfehn
- Rock an Mühle
- Winterfest des SUS-Berumerfehn
- Treckertreffen Berumerfehn
- Osterfeuer
- Brautpfad
- Pultstockspringen am Nooit-Stein zu Himmelfahrt
Kulinarische Spezialitäten
Neben den regionaltypischen Mahlzeiten in Ostfriesland wie Grünkohl mit Pinkel (im Winter) und diversen Fischgerichten sowie dem ebenfalls in der gesamten Region verbreiteten hohen Teekonsum gibt es drei Spezialitäten, deren Name unmittelbar mit demjenigen der Gemeinde verbunden sind. Dabei handelt es sich zum einen um Grootheider Stipp, eine Sauce, die vorzugsweise zu Pellkartoffeln gegessen wird. Aus der örtlichen Friesen-Apotheke im Hauptort Großheide stammen zudem zwei Kräuterspezialitäten: Der Grootheider Bittern ist ein Magenbitter, beim Grootheider Törfbrott handelt es sich um Kräuterbonbons.
Sport
Neben den Turnhallen an den Schulen gibt es in der Gemeinde auch einen Badesee.
Sprache
In Großheide wird neben Hochdeutsch auch Ostfriesisches Platt gesprochen. Der Ort Großheide führt auf seinem Ortseingangsschild neben dem hochdeutschen Namen auch den plattdeutschen, Grootheid.
Persönlichkeiten
Einzelnachweise
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
- ↑ Eberhard Rack: Siedlung und Besiedlung des Altkreises Norden, Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 1967, ohne ISBN, S. 71.
- ↑ Eberhard Rack: Siedlung und Besiedlung des Altkreises Norden, Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 1967, ohne ISBN, S. 73.
- ↑ www.grossheide.de: Menstede-Coldinne, abgerufen am 3. September 2011.
- ↑ www.grossheide.de: Die Gemeinde Großheide, abgerufen am 1. September 2011.
- ↑ Großheide zieht mehr ältere Leute als Familien an, Ostfriesen-Zeitung, 27. Januar 2010, abgerufen am 9. Juli 2011.
- ↑ Rot-grünes Bündnis in Großheide, Ostfriesen-Zeitung, 4. November 2011, abgerufen am 7. November 2011.
- ↑ Gemeinderat beschließt Steuererhöhung, Ostfriesen-Zeitung, 19. März 2011, abgerufen am 9. Juli 2011.
- ↑ Im Vorgarten wird jetzt Schwarz-Gelb gehisst, Ostfriesen-Zeitung, 22. Dezember 2010, abgerufen am 9. Juli 2011.
- ↑ Im neuen Jahr keine neuen Baugebiete, Ostfriesen-Zeitung, 19. Januar 2010, abgerufen am 9. Juli 2011.
- ↑ Küstenbahn: Bürgerinitiative schöpft Mut, Ostfriesen-Zeitung, 16. Februar 2011, abgerufen am 9. Juli 2011.
- ↑ Website zum Schloss
Weblinks
Commons: Großheide – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienStädte und Gemeinden im Landkreis AurichAurich | Baltrum | Berumbur | Dornum | Großefehn | Großheide | Hage | Hagermarsch | Halbemond | Hinte | Ihlow | Juist | Krummhörn | Leezdorf | Lütetsburg | Marienhafe | Norden | Norderney | Osteel | Rechtsupweg | Südbrookmerland | Upgant-Schott | Wiesmoor | Wirdum
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