- Herbram
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Herbram Stadt LichtenauKoordinaten: 51° 40′ N, 8° 55′ O51.6666666666678.9166666666667277Koordinaten: 51° 40′ 0″ N, 8° 55′ 0″ O Höhe: 277 m ü. NN Fläche: 16,28 km² Einwohner: 992 (31. März 2007) Eingemeindung: 1. Jan. 1975 Postleitzahl: 33165 Vorwahl: 05295 Lage von Herbram in Lichtenau (Westfalen)
Landadelssitze im Fürstbistum Paderborn um 1665: Boke, Bökendorf, Borgentreich, Borgholz, Borlinghausen, Breitenhaupt, Brenken, Bühne, Dalheim, Daseburg, Dedinghausen, Desenberg, Dinkelburg, Eichholz, Eissen, Engar, Erpentrup, Essentho, Fürstenberg, Grevenburg, Hainholz, Helmern, Herbram, Herstelle, Himmighausen, Hinnenburg, Husen, Lichtenau, Liebenau, Lippspringe, Löwendorf, Lügde, Menne, Merlsheim, Natzungen, Niesen, Nordborchen, Peckelsheim, Pömbsen, Rheder, Riepen, Ringelstein, Salzkotten, Schweckhausen, Steinheim, Sudheim, Thienhausen, Thüle, Verne, Vinsebeck, Volbrexen, Wandschicht, Welda, Wehrden, Westheim, Wewer, Wintrup, Würgassen.
Herbram ist ein nördlicher Stadtteil von Lichtenau (Westfalen) in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Kreis Paderborn. Herbram ist ein Teil der Region Bürener Land.
Die alte Postleitzahl von Herbram ist 4791.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Beginnend im Norden grenzen an Herbram im Uhrzeigersinn der Altenbekener Ortsteil Schwaney und die Lichtenauer Stadtteile Herbram-Wald, Asseln und Iggenhausen.
Geschichte
Vor dem 1. Januar 1975 gehörte die damalige Gemeinde Herbram zum Amt Lichtenau (Westfalen) im Kreis Büren. Mit Inkrafttreten des Sauerland/Paderborn-Gesetzes an diesem Tage wurden die meisten Gemeinden des Amtes Atteln mit den Gemeinden des Amtes Lichtenau und somit auch Herbram zur neuen Stadt Lichtenau (Westfalen) zusammengelegt und kamen mit dieser zum Kreis Paderborn.[1]
Rechtsnachfolgerin des aufgelösten Amtes Lichtenau und der Gemeinde Herbram ist die Stadt Lichtenau.
Politik
Ortsvorsteher von Herbram ist Volker Jung.
Einzelnachweise
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
Weblinks
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