- Österreichische Fußballnationalmannschaft (U-21-Männer)
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Österreich Verband Österreichischer Fußball-Bund Konföderation UEFA Technischer Sponsor Puma Trainer Andreas Herzog Co-Trainer Markus Schopp
Otto Konrad (Torhüter)Kapitän Christopher Dibon Rekordtorschütze Arnold Wetl (10) Rekordspieler Markus Berger (32) FIFA-Code AUT Bilanz 203 Spiele
62 Siege
47 Unentschieden
94 NiederlagenStatistik Erstes Länderspiel
Tschechoslowakei 1:2 Österreich
Poštorná, 9. März 1977Höchster Sieg
Österreich 10:0 Liechtenstein
Wiener Neudorf, 16, Oktober 1990Höchste Niederlage
Tschechoslowakei 6:0 Österreich
Chlum u Třeboně, 11. Mai 1990(Stand: 7. Oktober 2009) Die Österreichische U-21-Fußballnationalmannschaft ist eine Auswahlmannschaft österreichischer Fußballspieler. Sie untersteht dem Österreichischer Fußball-Bund und repräsentiert diesen auf der U-21-Ebene, in Freundschaftsspielen gegen die Auswahlmannschaften anderer nationaler Verbände, aber auch bei den Europameisterschaften des Kontinentalverbandes UEFA. Spielberechtigt sind Spieler, die ihr 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und die österreichische Staatsangehörigkeit besitzen. Bei Turnieren ist das Alter beim ersten Qualifikationsspiel maßgeblich.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die U-21-Auswahl Österreichs hat zwar mit einer Ausnahme (1980) an allen Europameisterschaften der UEFA teilgenommen, konnte sich bisher noch nie für eine Endrunde qualifizieren.
In der Qualifikation zur Europameisterschaft 2006 wurde Österreich mit Deutschland, England, Polen, Wales und Aserbaidschan in die Gruppe 6 gelost. Drei Siegen standen zwei Unentschieden und fünf Niederlagen gegenüber, bei einer Tordifferenz von 9:14. Mit nur elf Punkten war der zweite Platz, welcher für die Play-Offs gereicht hätte, unerreichbar. Gegen den Nachbarn und späteren Gruppensieger aus Deutschland verloren die Österreicher beide Spiele. Einen Achtungserfolg gab es gegen das Team aus England, welches am 7. Oktober 2005, mit 2:1 besiegt wurde. Es war der einzige Auswärtserfolg Österreichs.
Da nach der EM 2006 bereits 2007 die nächste Europameisterschaft, und nicht wie üblich alle zwei Jahre, stattfinden sollte, wurde diese Qualifikation im Schnellverfahren ausgespielt. Angefangen mit einer Vorrunde, über eine kurze Gruppenphase mit drei Mannschaften und den Play-Off-Spielen. Österreich brauchte erst in die Gruppenphase einsteigen. In der Gruppe fünf wurde ihnen Italien und Island zugelost. Es wurde nur ein Spiel gegen jede Mannschaft ausgetragen, sodass die Teams je einmal Auswärts und einmal Heimrecht hatten. In der ersten Partie am 16. August 2006 nahem sich die beiden Außenseiter Österreich und Island durch ein 0:0 Unentschieden gegenseitig die Punkte weg. Nachdem Italien am zweiten Spieltag Island mit 1:0 besiegte, musste die letzte Partie gegen die Österreicher entscheiden. Italien setzte sich neuerlich mit 1:0 durch, sodass die Österreicher die Qualifikation verfehlten.
Bei der Qualifikation zur Euro 2009 hatten die Österreicher Losglück und konnten mit Ausnahme Italiens den großen Favoriten in der Gruppe 7 ausweichen. Mit Belgien, der Slowakei, Island und Zypern wurde die Mannschaft vor eine schwere aber doch lösbare Aufgabe gestellt. Nachdem nur der erste Platz für die Play-Off-Runde berechtigte, war dieser Ziel der Österreicher. Mit sechs Siegen und zwei Unentschieden wurde der erste Rang klar erspielt. Belgien wurde mit neun Punkten klar auf den zweiten Platz verwiesen. Alle Heimspiele wurden gewonnen und Punktverluste gab es nur in den Auswärtspartien gegen Island und die Slowakei. In keinem Spiel gewann die Mannschaft mehr als mit einem Tor Unterschied. Es war dies die erste Qualifikation für die Entscheidungsspiele um den Einzug in die Play-Off-Runde in der Geschichte des österreichischen U-21-Teams.[1].
In den Entscheidungsspielen um den Einzug in die Play-Off-Runde der EM 2009 am 11. und 15. Oktober 2008 traf Österreich auf Finnland und stand damit vor einer lösbaren Aufgabe. Im ersten Spiel in Pasching leiteten zwei frühe Tore durch Christoph Saurer und Florian Klein nach nur 13 Minuten – Perparim Hetemaj konnte in der 63. Minute für die Finnen verkürzen – den 2:1 Sieg ein, wobei die Österreicher viele gute Möglichkeiten ausließen.[2]. Im Rückspiel schien ebenfalls alles lief gut zu laufen. Marko Stanković erzielt in der 26. Minuten die 1:0-Führung. Diese sollte bis zur 81. Minute anhalten, ehe Jussi Vasara den Ausgleich erzielte. In der Nachspielzeit traf Vasara mit seinem zweiten Treffer zum 2:1 für Finnland und zwang Österreich in die Verlängerung. Nachdem diese keine Entscheidung brachte, kam es zum Elfmeterschießen. In diesem scheiterten Stanković und Madl am finnischen Keeper Tomi Maanoja, womit das österreichische Team die erste Teilnahme an einer U-21-EM-Endrunde verpasste.[3]
Auch in der Qualifikationsgruppe 10 zur Europameisterschaft 2011 starteten die ersatzgeschwächten Österreich mit einer 1:2-Niederlage in Weißrussland.
Teilnahmen an den U-21 Europameisterschaften
1978 In der Vorrundengruppe 3 gegen die DDR (1.) und die Türkei (2.) ausgeschieden 1980 nicht teilgenommen 1982 In der Vorrundengruppe 1 gegen Deutschland (1.), Bulgarien (2.) und Finnland (4.) ausgeschieden 1984 In der Vorrundengruppe 6 gegen Albanien (1.), Deutschland (2.) und die Türkei (3.) ausgeschieden 1986 In der Vorrundengruppe 5 gegen Ungarn (1.), die Niederlande (2.) und Zypern (4.) ausgeschieden 1988 In der Vorrundengruppe 1 gegen Spanien (1.), Rumänien (2.) und Albanien (4.) ausgeschieden 1990 In der Vorrundengruppe 3 gegen die UdSSR (1.), die DDR (2.) und die Türkei (4.) ausgeschieden 1992 In der Vorrundengruppe 4 gegen Dänemark (1.), Jugoslawien (2.) und San Marino (4.) ausgeschieden 1994 Endrunde in Frankreich In der Qualifikationsgruppe 6 gegen Frankreich (1.), Schweden (2.), Finnland (3.), Bulgarien (4.) und Israel (5.) ausgeschieden 1996 Endrunde in Spanien In der Qualifikationsgruppe 6 gegen Portugal (1.), England (2.), Irland (3.) und Lettland (5.) ausgeschieden 1998 Endrunde in Rumänien In der Qualifikationsgruppe 4 gegen Schweden (1.), Weißrussland (3.), Lettland (4.), Schottland (5.) und Estland (6.) ausgeschieden 2000 Endrunde in der Slowakei In der Qualifikationsgruppe 6 gegen Spanien (1.), die Niederlande (2.), Israel (3.) und Zypern (4.) ausgeschieden 2002 Endrunde in der Schweiz In der Qualifikationsgruppe 7 gegen Frankreich (1.), Spanien (2.), Israel (3.) sowie Bosnien und Herzegowina (5.) ausgeschieden 2004 Endrunde in Deutschland In der Qualifikationsgruppe 3 gegen Tschechien (1.), Weißrussland (2.), die Niederlande (4.) und Moldawien (5.) ausgeschieden 2006 Endrunde in Portugal In der Qualifikationsgruppe 6 gegen Deutschland (1.), England (2.), Polen (3.), Wales (5.) und Aserbaidschan (6.) ausgeschieden 2007 Endrunde in den Niederlanden In der Qualifikationsgruppe 5 gegen Italien (1.) und Island (3.) ausgeschieden 2009 Endrunde in Schweden Nach dem Sieg in der Qualifikationsgruppe 7 gegen die Slowakei (2.), Belgien (3.), Island (4.) und Zypern (5.) in den Entscheidungsspielen gegen Finnland ausgeschieden 2011 Endrunde in Dänemark Teilnahme in der Qualifikationsgruppe 10 gegen Weißrussland, Schottland, Albanien und Aserbaidschan Anmerkung: Zwischen 1978 und 1992 wurde die Endrunde einer U-21-Europameisterschaft nicht in einem Land ausgetragen, sondern durch Hin- und Rückspiele in den jeweiligen teilnehmenden Nationen absolviert. Trainer
(unvollständig)
- August Starek (1985–1987)
- Josef Hickersberger (1987)
- Walter Gebhardt (1988-)
- Dietmar Constantini (1991–1992)[4]
- Herbert Prohaska (1992–1993)[5]
- Bruno Pezzey (1993–1994) (ab 1991 Co-Trainer des U-21-Teams)[6]
- Heribert Weber (1995–1996)
- Ernst Weber (1996–1999)
- Willibald Ruttensteiner (1999–2006)
- Manfred Zsak (2006–2009) – Co-Trainer Hans Füzi, Tormanntrainer Otto Konrad
- Andreas Herzog (seit 2009) – Co-Trainer Heimo Pfeifenberger, Tormanntrainer Otto Konrad, Techniktrainer Roger Spry
Aktueller Kader
Teamchef Andreas Herzog berief am 29. August 2011 für das EM-Qualifikationsspiel gegen Luxemburg U-21 (1. September 2011 in Esch-sur-Alzette) und das Freundschaftsspiel gegen Griechenland U-21 (5. September 2011 in Gloggnitz) folgende 22 Spieler ins Team:
Länderspiele
Datum Spielort Gegner Ergebnis1) Torschützen Bewerb 03.03.2010 Wien Dänemark U-21 3:0 (2:0) Arnautović (18.), Grünwald (37.), Margreitter (74./E) Freundschaftsspiel 18.05.2010 Parndorf Wales U-21 1:0 (0:0) Grünwald (61.) Freundschaftsspiel 11.08.2010 Pasching Weißrussland U-21 3:3 (3:1) Nuhiu (29., 44.), Arnautović (35./E); Sivakov (31.), Rekish (75., 90.) U-21-EM-Qualifikation 2011 07.09.2010 Aberdeen Schottland U-21 1:2 (1:1) Arnautović (10.); Bannan (29.), Maguire (89.) U-21-EM-Qualifikation 2011 07.10.2010 Wiener Neudorf Schweden U-21 1:1 (0:0) Holzhauser (59./E); Hellquist (87.) Freundschaftsspiel 09.10.2010 Gloggnitz Schweden U-21 3:2 (0:1) Öhman (48./ET), Holzhauser (59./E), Alar (65.); Lundberg (43., 71.) Freundschaftsspiel 17.11.2010 Newport Wales U-21 0:1 (0:0) Chamberlain (74.) Freundschaftsspiel 08.02.2011 Ettelbrück Luxemburg U-21 6:0 (2:0) Royer (33., 63.), Schütz (41.), Drazan (46., 88.), Dibon (56.) Freundschaftsspiel 24.03.2011 Sopron Ungarn U-21 2:0 (2:0) Fiola (13./ET), Holzhauser (17.) Freundschaftsspiel 29.03.2011 Parndorf Norwegen U-21 2:1 (0:1) Hierländer (80.), Holzhauser (89.); Berget (15.) Freundschaftsspiel 31.05.2011 Billund Dänemark U-21 1:2 (0:1) Helenius (24.), Albæk (61.); Hart (59.) Freundschaftsspiel 03.06.2011 Faro Portugal U-21 0:2 (0:2) João Silva (13.), Josué (31./E) Freundschaftsspiel 09.08.2011 Sligo Irland U-21 0:0 Freundschaftsspiel 01.09.2011 Esch-sur-Alzette Luxemburg U-21 4:1 (2:1) Philipps (23.); Holzhauser (41.), Weimann (45.+1, 90.), Alar (51.) U-21-EM-Qualifikation 2013 05.09.2011 Gloggnitz Griechenland U-21 3:2 (1:0) Tadic (32.), Weimann (72.), Drazan (84.); Fortounis (86.) und Th. Karagounis (90., Strafstoß-Nachschuss) Freundschaftsspiel 06.10.2011 Innsbruck Niederlande U-21 0:1 (0:1) Barazite (7.) U-21-EM-Qualifikation 2013 10.10.2011 Paisley Schottland U-21 -:- (-:-) U-21-EM-Qualifikation 2013 10.11.2011 Wiener Neustadt Bulgarien U-21 -:- (-:-) U-21-EM-Qualifikation 2013 15.11.2011 Lowetsch Bulgarien U-21 -:- (-:-) U-21-EM-Qualifikation 2013 1) Ergebnisse aus österreichischer Sicht
Galerie
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Teamchef Andreas Herzog
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Co-Trainer Heimo Pfeifenberger
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Tormanntrainer Otto Konrad
Spätere A-Team-Spieler
In gegenständliche Auflistung wurden nur Spieler aufgenommen, die in weiterer Folge zu Einsätzen in der A-Nationalmannschaft kamen. In Klammer ist die Anzahl der Einsätze beim jeweiligen Qualifikationsturnier angegeben.
- Europameisterschaft 2002 (8 Spiele, Teamchef Willibald Ruttensteiner):
- Ferdinand Feldhofer (4), Andreas Ivanschitz (3), Volkan Kahraman (8), Markus Katzer (3), Markus Kiesenebner (7), Roland Linz (6), Wolfgang Mair (3), Thomas Mandl (2), Manuel Ortlechner (6), Helge Payer (8), Emanuel Pogatetz (6), Yüksel Sariyar (4), Paul Scharner (7), Joachim Standfest (3), Roman Wallner (3).
- Europameisterschaft 2004 (8 Spiele, Teamchef Willibald Ruttensteiner):
- György Garics (2), Michael Gspurning (4), Andreas Ibertsberger (7), Andreas Ivanschitz (3), Zlatko Junuzovic (4), Roman Kienast (5), Stefan Kulovits (6), Andreas Lasnik (3), Roland Linz (3), Thomas Pichlmann (5), Emanuel Pogatetz (1), Patrick Pircher (7), Thomas Prager (2), Klaus Salmutter (2), Jürgen Säumel (4).
- Europameisterschaft 2006 (8 Spiele, Teamchef Willibald Ruttensteiner):
- Andreas Dober (2), Hannes Eder (4), Christian Fuchs (5), György Garics (6), Ronald Gercaliu (2), Andreas Hölzl (6), Marc Janko (4), Roman Kienast (6), Stefan Kulovits (5), Andreas Lasnik (7), Ramazan Özcan (10), Thomas Prager (7), Klaus Salmutter (4), Jürgen Säumel (6), Franz Schiemer (6), Andreas Ulmer (2).
- Europameisterschaft 2007 (2 Spiele, Teamchef Manfred Zsak):
- Andreas Dober (1), Christian Fuchs (2), György Garics (2), Martin Harnik (1), Erwin Hoffer (2), Andreas Hölzl (1), Veli Kavlak (1), Roman Kienast (2), Ramazan Özcan (2),
- Europameisterschaft 2009 (8 + 2 Spiele, Teamchef Manfred Zsak):
- Julian Baumgartlinger (9), Andreas Dober (7), Christopher Drazan (1), Erwin Hoffer (6), Zlatko Junuzovic (4), Veli Kavlak (7), Rubin Okotie (7), Christoph Saurer (6), Franz Schiemer (4).
Siehe auch
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Commons: Players of Austria national under-21 football team – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Österreichische Fußballnationalmannschaft
- U-21-Fußball-Europameisterschaft
Weblinks
Quellen
- ↑ U21-ÖFB-Trainer Zsak würde Serie mit EM-Teilnahme tauschen auf sportal.at vom 10. September 2008
- ↑ Österreich 2-1 Finnland auf uefa.com
- ↑ Finnland 2 - 1 Österreich auf uefa.com
- ↑ Steckbrief von Dietmar Constantini auf oefb.at, abgerufen am 17. November 2009
- ↑ Fact Sheet Herbert Prohaska bei Österreich am Ball.at, abgerufen am 17. November 2009
- ↑ Onlinebericht Der Presse vom 16. Juni 2008, abgerufen am 5. November 2009
Österreichische Fußballnationalmannschaften der MännerAktuell: U-16 | U-17 | U-18 | U-19 | U-20 | U-21 | A-Mannschaft
Nicht mehr existent: Amateure | B-Mannschaft | Olympia-Auswahlmannschaft | Challange 2008
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