Christian Kracht

Christian Kracht
Christian Kracht (2007)

Christian Kracht (* 29. Dezember 1966 in Saanen) ist ein schweizerischer Schriftsteller und Journalist.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Christian Kracht besuchte mehrere internationale Internate, unter anderem die Schule Schloss Salem und die kanadische Lakefield College School in Lakefield, Ontario. Kracht ist Absolvent des Sarah Lawrence College in Bronxville, New York, USA. In Deutschland war Kracht als Journalist für die B.Z. und Tempo tätig. Mitte der 1990er Jahre ging er als Indienkorrespondent des Spiegel und Nachfolger von Tiziano Terzani nach Neu-Delhi. Anschließend lebte er für mehrere Jahre in Bangkok[1] und bereiste von dort aus verschiedene Staaten Asiens. Sein gleichnamiger Vater war in den 1960er Jahren Generalbevollmächtigter Axel Springers.

Einem breiteren Publikum bekannt wurde Kracht auch durch seinen Auftritt[2] in der Harald Schmidt Show. Ferner erschien er 1999 mit seinem Kollegen Benjamin von Stuckrad-Barre in einer Werbekampagne der Bekleidungskette Peek & Cloppenburg.

Christian Kracht lebt seit 2008 mit seiner Frau, der Regisseurin Frauke Finsterwalder, in Buenos Aires.[3][4]

Werk

Popliteratur

Von seinen in 19 Sprachen übersetzten Büchern sagt der Autor, sie seien bloß „light entertainment“.[5] Jedoch verbirgt sich hinter dieser Aussage Krachts eigener Anspruch: „Das höchste Erreichbare in der Kultur ist nach der Architektur die Komödie. Ich begreife meine Werke humoristisch“.[6] Der Bezeichnung Popliteratur steht Kracht distanziert gegenüber. So hat er beispielsweise den Abdruck seiner Texte in einer Anthologie zum Thema in seinem eigenen Verlag Kiepenheuer & Witsch abgelehnt.[7]

1999 stellt Kracht fest: „Ich hab keine Ahnung, was das sein soll: Popliteratur.“[8] In einem Interview zur Veröffentlichung von Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten sagte Kracht: „Aber ich fühle mich [...] zu alt, um Konsumgüter und Markennamen in meinen Büchern zu erwähnen. [...] Zuerst dachte ich, eine leichte Verneigung vor dem medialen Konstrukt der Popliteratur hineinschreiben zu wollen, ein letztes Aufbäumen durch die Erwähnung der Parisienne-Zigarette, aber was soll’s? Ich habe es zum Glück herausgestrichen – nichts sollte mehr daran erinnern, dass man mir einst vorwarf, bereits auf der allerersten Seite von Faserland tauchten zehn bis zwölf Markennamen auf.“[9]

Die Umschlaggestaltung seiner Bücher lässt jedoch auf weit verzweigtere Verbindungen zu Pop schließen, als von Kracht behauptet wird. Der Umschlag des Romans 1979 wurde z.B. vom britischen Grafiker Peter Saville gestaltet, Gründer von Factory Records und einflussreicher Gestalter der Albencover diverser Musikgruppen wie Joy Division, New Order und Suede. Die Hörbuch-Version von 1979 wurde vom britischen Grafiker Mike Alway, Chef des legendären El-Plattenlabels (Momus, The Monochrome Set) und Cherry Red Records gestaltet. Des Weiteren sind auf zwei seiner Bücher Gemälde des zeitgenössischen norwegischen Malers Odd Nerdrum abgebildet, der behauptet, seine Bilder sollen nicht als Kunst verstanden werden, sondern als Kitsch.

Faserland

Schon Krachts erster Roman Faserland (1995) wurde von einigen Kritikern als richtungsweisendes Werk einer Welle deutschsprachiger Popliteratur ab Mitte der 1990er Jahre bezeichnet. Andere zogen Parallelen zum Werk Bret Easton Ellis’ oder sahen in Krachts Text gar ein Plagiat.[10]

Der Roman wird auch in die Tradition des deutschen Bildungsromans gestellt, wofür u. a. die Vielzahl der intertextuellen Bezüge herangezogen wird. Insbesondere sein Ende macht das literarische Spiel mit Thomas Manns Tod in Venedig, mit der Charon-Mythologie, mit Goethes Faust I und Auf dem See sowie mit Klopstocks Freundschaftsode Der Zürchersee augenfällig.

Krachts Bücher enthalten außerdem Anspielungen auf Thomas Manns Zauberberg, Jean Baudrillards Der symbolische Tausch und der Tod, das Werk Ernst Jüngers und David Lynchs, die sanft-ironischen Reiseberichte Robert Byrons und Hergés Die Abenteuer von Tim und Struppi. Im Stil der von Hergé entwickelten ligne claire sind auch die Illustrationen von Dominik Monheim in der 1998 bei Kiepenheuer & Witsch in Köln erschienenen Erstausgabe der Ferien für immer, einem gemeinsam mit Eckhart Nickel verfassten Brevier über „die angenehmsten Orte der Welt“, gehalten. Krachts in der Welt am Sonntag veröffentlichte Reiseberichte sind unter dem Titel Der gelbe Bleistift (2000) in Buchform erschienen.

1979

In dem im September 2001 erschienenen Roman 1979, der von der Kritik als Abgesang auf die Popliteratur gewertet wurde, schildert Kracht die Fragilität eines als dekadent beschriebenen westlich-großbürgerlichen Wertesystems und seine Ohnmacht gegenüber den östlich-totalitären Modellen Islamismus und Maoismus: Man sah Kracht auf dem Weg „in Richtung echten Ernst“.[11] Der Roman erschien in unmittelbarer zeitlicher Nähe zu den Anschlägen vom 11. September 2001, was ihm zusätzliche Beachtung verschaffte.

2004 bis 2008 lief eine Bühnenversion von 1979 an verschiedenen deutschsprachigen Theaterhäusern unter der Regie von Matthias Hartmann – am Schauspielhaus Zürich, am Schauspielhaus Bochum und am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Seit 2009 läuft eine Bühnenversion am Burgtheater Wien.

Der Freund, Metan und journalistische Arbeiten

Von Herbst 2004 bis Juni 2006 gab Christian Kracht in Kathmandu gemeinsam mit Eckhart Nickel das Magazin Der Freund heraus.

Mitte November 2006 bis Ende Oktober 2007 war er fester Kolumnist der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Seine jeden zweiten Samstag erscheinende Kolumne trug den Titel „Brief aus...“ (manchmal auch „Gespräch mit...“). Absicht sei es gewesen, „mich ein Jahr lang in der Kolumne mit der Selbstreferenzialität zu beschäftigen“; nach diesem Jahr ist die Kolumne ausgelaufen.[12] Kracht veröffentlichte während dieser Zeit in der FAZ u.a. auch eine Reportage über Aleister Crowleys Wohnsitz in Cefalù.[13]

Ende Februar 2007 erschien, als Ergebnis einer Kilimandscharo-Besteigung[14] mit Ingo Niermann, das Werk Metan, in dem es um die geheimnisvolle Macht des Gases Methan geht. Die ersten Rezensionen gaben sich ablehnend[15] bis verwundert: „Was die beiden Dichter in der Folge dieser Reise da jedenfalls über die Erneuerung des Menschengeschlechts aus dem Geist des Furzes zusammenschwadronieren, ist wirklich beunruhigend. Oder auch einfach: großer Quatsch“.[16] Ein anderer Rezensent erkannte in der vermeintlichen Verschwörungstheorie jedoch „eine Parodie des alarmistischen, menschheitsbelehrenden Groß-Sachbuches“ und befand: „Wenn man allerdings dieses Buch für einen Scherz hält, dann ist es vielleicht gar kein schlechter.“[17].

Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten

Mit Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten erschien im September 2008 der dritte Roman Krachts. Er gehört zum Genre der Alternativweltgeschichten. Er handelt von einer „Schweizer Sowjet Republik (SSR)“, die sich im Dauerkrieg u.a. mit einem Großteil Resteuropas befindet. Es handelt sich um eine Dystopie, um eine Geschichte von der Endzeit aller Zivilisation.

Auf die Frage, ob sein dritter Roman auch sein letzter sei, antwortete Kracht: „Faserland, 1979 und nun der neue bilden sicherlich eine Art Triptychon, das mir nun beendet erscheint. Problematisch ist sicherlich das Schicksal des Künstlers, der nicht aufhören kann und dann nie wieder seine Blütezeit erreicht.“[9]

Verschiedene Bühnenfassungen von verschiedenen Regisseuren - darunter Armin Petras - sind derzeit am Staatstheater Stuttgart, am Theater Basel und am Maxim Gorki Theater in Berlin zu sehen.[18][19]

Kontroversen

Kracht, der sich als Kosmopolit betrachtet, ist eine der umstrittensten Figuren der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Die Bedeutung seiner Interviewaussagen ist selten eindeutig. So sind auch Krachts oft als provokant empfundene Einlassungen zum Zeitgeschehen mitunter cum grano salis zu nehmen bzw. in ihrem Zusammenhang zu verstehen. Dies gilt etwa für das Interview kurz nach den Anschlägen von 11. September 2001, in dem er die Taliban als „camp“ bezeichnete:[5] Die moralische Wertung trat hier hinter der medienästhetischen zurück. Ähnlich mag es sich auch mit Krachts Vorwort zum Bildband Die totale Erinnerung (2006) verhalten, in dem von Nordkorea v.a. als einer riesigen Inszenierung, als einem zu Propagandazwecken vermitteltem Simulacrum die Rede ist,[20] wobei die vermeintliche Nichtbeachtung tatsächlichen Leids manche Kommentatoren verärgert hat.[21]

Zu einer kleineren Kontroverse kam es im September 2007 anlässlich eines Interviews, welches Kracht und David Woodard der Neofolk-Zeitschrift Zwielicht gaben, woraufhin in der Süddeutschen Zeitung der Vorwurf einer Annäherung an Positionen der Neuen Rechten und des Satanismus erhoben wurde.[22] In der FAZ erschien daraufhin eine Glosse, in der die Vorwürfe als Unsinn bezeichnet wurden.[23]

Auf der inzwischen nicht mehr fortgeführten Liste der 500 wichtigsten Intellektuellen Deutschlands (2008 eingestellt) des politischen Magazins Cicero belegte Kracht im Jahr 2007 Platz 101.[24]

Bücher

Krachts Werke wurden ins Dänische, Englische, Französische, Russische, Italienische, Polnische, Koreanische, Niederländische, Estnische, Litauische, Lettländische, Spanische, Japanische, Arabische, Hebräische, Kroatische, Schwedische, Tschechische und Bulgarische[25] übersetzt.

Hörbücher

Auszeichnungen

Literatur

  • Norman Ächtler: Die Abtreibung der Popliteratur: Kracht, Krieg, Kulturkritik. In: Kriegsdiskurse in Literatur und Medien nach 1989, Carsten Gansel / Heinrich Kaulen (Hg.), 2011, V & R Unipress, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, ISBN 978-3899718119
  • Klaus Bartels: Fluchtpunkt Katmandu. Globaler Nomadismus bei Christian Kracht. In: Unterwegs. Zur Poetik des Vagabundentums im 20. Jahrhundert, Hans Richard Brittnacher / Magnus Klaue (Hrsg.), 2008, Böhlau Verlag, ISBN 3412200859
  • Moritz Baßler: Have a nice apocalypse! Parahistorisches Erzählen bei Christian Kracht. In: Reto Sorg, Stefan Bodo Würffel (Hrsg.): Utopie und Apokalypse in der Moderne. Wilhelm Fink Verlag, München 2010, ISBN 978-3770550593
  • Johannes Birgfeld, Claude D. Conter (Hrsg.): Christian Kracht. Zu Leben und Werk. Kiepenheuer und Witsch, 2007, ISBN 346204138X.
  • Lothar Bluhm: Zwischen Auslöschung und Salvierung. Intertextuelle Ambivalenzen im Romanausgang von Christian Krachts 'Faserland'. In: Produktive Rezeption. Beiträge zur Literatur und Kunst im 19., 20. und 21. Jahrhundert. Hrsg. v. Lothar Bluhm und Achim Hölter. 2010, WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier, S. 91-104, ISBN 978-3-86821-278-5
  • Christian Heger: Tim, Struppi und die Barbourjacke. Über Christian Kracht und den postmodernen Ennui. In: Im Schattenreich der Fiktionen: Studien zur phantastischen Motivgeschichte und zur unwirtlichen (Medien-)Moderne / 2010, AVM Verlag, München, ISBN 978-3-86306-636-9
  • Stefan Hermes: Tristesse globale. Intra- und interkulturelle Fremdheit in den Romanen Christian Krachts. In: Poetik der Oberfläche. Die deutschsprachige Popliteratur der 1990er Jahre, Grabienski/Huber/Thon (Hg.), 2011, de Gruyter Verlag, Berlin, ISBN 978-3-11-023764-1
  • Brigitte Krüger: Intensitätsräume. Die Kartierung des Raumes im utopischen Diskurs der Postmoderne: Christian Krachts "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten". In: Raum und Gefühl. Der Spatial Turn und die neue Emotionsforschung, Gertrud Lehnert (Hg.), 2011, Transcript-Verlag, Bielefeld, ISBN 978-3-8376-1404-6
  • Richard Langston: Escape from Germany: Disappearing Bodies and Postmodern Space in Christian Kracht's Prose. In: The German Quarterly, Volume 79, Issue 1, pages 50–70, January 2006, Duke University, Department of Germanic Languages and Literature, Durham, North Carolina, USA
  • Iris Meinen: Wertherland. Krachts Faserland in der Tradition des Werther. In: „Und wer bist du, der mich betrachtet?“ Populäre Literatur und Kultur als ästhetische Phänomene, Helga Arend (Hg.), 2010, Aisthesis Verlag, Bielefeld, ISBN 978-3-89528-814-2
  • André Menke: Failed seriousness: Bezüge zur Camp-Sensibilität in Christian Krachts "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten". In: Die Popliteratur nach ihrem Ende. Zur Prosa Meineckes, Schamonis, Krachts in den 2000er Jahren, Ders., 2010, Posth-Verlag, ISBN 978-3-9810814-5-9
  • Christian Rink: Christian Kracht und die 'totale Erinnerung.' Zur Vermittlung des 'Erinnerungsdiskurses' als Aufgabe der Interkulturellen Literaturwissenschaft. In: Grenzen der Fiktionalität und der Erinnerung. Autobiographisches Schreiben in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, Band 2, Hrsg. v. Christoph Parry und Edgar Platen, 2007, Iudicium Verlag, ISBN 978-3-89129-191-7
  • Arnim Seelig: Irony and Narrative Subtext in the Novel 1979 by Christian Kracht. In: Strategies of Humor in Post-Unification German Literature, Jill E. Twark (Hg.), 2011, Cambridge Scholars Publishing, Newcastle upon Tyne, ISBN 978-1443827034

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Er wohnte dort im Gebäude der ehemaligen jugoslawischen Botschaft.
  2. Mitschnitt hier, ausgestrahlt 2001
  3. Wolfgang Büscher, „Ein Tag mit Christian Kracht“, Die Zeit (Magazin „Leben“) vom 1. Oktober 2008 (Verweis auf „Kosmopolit“ nur in der Bildunterschrift der Printversion).
  4. Angaben auf Krachts MySpace-Seite, aufgerufen am 13. Oktober 2008.
  5. a b Interview mit Volker Weidermann und Edo Reents, „Ich möchte ein Bilderverbot haben“, in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 30. September 2001
  6. Interview von Daniel Arnet, „Kim Jong Kracht“, in Facts vom 21. September 2006
  7. Siehe Kerstin Gleba und Eckhard Schumacher (Hg.), Pop seit 1964, Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2007, S. 398.
  8. Interview, zusammen mit Benjamin von Stuckrad-Barre, in der Zeit, „Wir tragen Größe 46“, Nr. 37/1999
  9. a b „Ich denke immer an den Krieg“, Interview mit der Zeitschrift Neon, Oktober 2008
  10. Siehe etwa Ina Hartwig, „Standpunkt verschleiert“ in der Frankfurter Rundschau vom 23. Dezember 2003
  11. So Stefan Zweifel, „Trash Total“, in Facts vom 7. April 2005
  12. Siehe Kracht, „Brief aus der Vergangenheit, letzter Teil“, FAZ vom 20. Oktober 2007.
  13. Christian Kracht und David Woodard, „Cefalù oder der Geist der Goldenen Dämmerung“, FAZ vom 24. März 2007
  14. Siehe hierzu auch die Bildreportage von Kracht und Niermann, „Kilimanjaro“, in Qvest, Nr. 23 (Dez. 06/Jan. 07), S. 59-71.
  15. So Harald Peters in der Welt am Sonntag vom 4. März 2007, „Über kleine und größere Stinker“
  16. Volker Weidermann in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 4. März 2007, S. 30
  17. Christoph Bartmann, „Eine große Weltatemtheorie“, Süddeutsche Zeitung vom 16. April 2007, S. 16.
  18. http://www.stuttgart.de/item/show/305802/1/event/26935
  19. http://www.theater-basel.ch/spielplan/stueck.cfm?S_Nr=4047
  20. Siehe hierzu Björn Weyand „Der gelenkte Blick“ in Freitag vom 18. April 2008
  21. So etwa Daniel Herbstreit, „Die Liebe zum Beton“ in Der Tagesspiegel vom 14. September 2006
  22. Markus Tillmann, „Unheilige Allianzen; Christian Kracht, David Woodard und die Neue Rechte“, Süddeutsche Zeitung vom 13. September 2007, S. 16.
  23. FAZ vom 14. September 2007, hier nachzulesen.
  24. Siehe Cicero, Mai 2007.
  25. Siehe http://www.kiwi-verlag.de/322-0-23-12-2008-fantastisch-christian-kracht-in-russland.htm
  26. http://www.wdr5.de/sendungen/buecher-das-wdr-5-literaturmagazin/s/d/13.03.2010-22.05.html

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