Grünau (Leipzig)

Grünau (Leipzig)
Plattenbaureihen in Grünau-Mitte

Grünau [ˈɡʁyːnaʊ̯] ist eine in den 1970er und 80er Jahren planmäßig angelegte Großwohnsiedlung im Westen von Leipzig und bildet mit dem 1999 eingemeindeten Miltitz und Grünau-Siedlung den Stadtbezirk West der Stadt Leipzig. Grünau wird von der Stadt als jüngster und mit seinen etwa 45.000 Einwohnern als größter Leipziger Stadtteil bezeichnet, per definitionem handelt es sich bei Grünau jedoch nicht um einen Stadtteil, da Grünau nicht als selbstständige Gemeinde nach Leipzig eingemeindet wurde, sondern bereits auf Leipziger Flur errichtet wurde. Die Großwohnsiedlung Grünau zählt zu den größten Plattenbausiedlungen in Deutschland und stellt die zweitgrößte Sachsens dar. Sie besteht aus acht in Plattenbauweise errichteten Wohnkomplexen. Trotz einer guten Infrastruktur ist Grünau seit 1990 im Schrumpfen begriffen und hat seitdem beinahe die Hälfte seiner Einwohner verloren. Gleichzeitig gibt es durch zunehmende Überalterung und Ansiedlung einkommensschwacher Haushalte einen negativen Trend in der Alters- und Sozialstruktur dieses Wohngebietes.

Inhaltsverzeichnis

Gliederung

Wohnkomplex Baubeginn Wohnungen[1] Einwohner
(2004)[2]
WK 1 1976 1.760 3.117
WK 2 1978 2.860 4.248
WK 3 1979 1.290 1.870
WK 4 1980 7.990 12.142
WK 5.1 1981 3.220 3.924
WK 5.2 1984 2.370 2.730
WK 7 1981 7.600 9.727
WK 8 1983 9.200 11.678

Der Stadtbezirk West, der zum weitaus größten Teil aus der Großwohnsiedlung Grünau besteht, gliedert sich in die Ortsteile Grünau-Ost (Wohnkomplexe 1 bis 3), Grünau-Mitte (Wohnkomplexe 4 und 5.2), Schönau (Wohnkomplex 5.1), Grünau-Nord (Wohnkomplex 7) und Lausen-Grünau (Wohnkomplex 8). Diese Ortsteile sind durch ausschließliche Plattenbaubebauung geprägt. Zum Stadtbezirk West gehören weiterhin der Ortsteil Grünau-Siedlung mit Kleingärten und der Ortsteil Miltitz mit dörflicher Bebauung.

Vor allem in Zusammenhang mit städtebaulichen Aspekten und in Entwicklungskonzepten wird Grünau in den Wohnkomplexen betrachtet, in denen die Siedlung geplant und gebaut wurde; damit trägt man den unterschiedlichen Merkmalen hinsichtlich Bevölkerung, Bebauung und Infrastruktur Rechnung. So wurden die Wohnkomplexe 1 bis 4 sowie 5.1 noch weitaus großzügiger und weniger kompakt geplant. Somit ist für diese Teile Grünaus auch eine langfristige Sicherung als Kernbereich in den Entwicklungsprogrammen vorgesehen und damit verbunden eine weitere Aufwertung der Gebiete. Die ab 1981 entstandenen Wohnkomplexe 5.2, 7 und 8 sind dagegen als Stadtumbaugürtel vorgesehen. Diese Teile haben mit teilweise mehr als 25 Prozent den höchsten Wohnungsleerstand in ganz Leipzig.[3] Somit sollen in diesen Bereichen auch die Rückbaumaßnahmen konzentriert werden. Gleichzeitig sollen die Stabilisierungskerne, das heißt sanierte Gebiete innerhalb des Stadtumbaugürtels erhalten und durch Abriss unsanierter Bausubstanz weiter aufgewertet werden. Auch soll die Versorgung durch Ärzte und Apotheken hier aufrechterhalten werden, um dem steigenden Bedarf durch die alternde Bevölkerung gerecht zu werden.[4]

Geschichte

Wohnblöcke in Grünau, 1981
Wohnblock in Grünau 1982

Der Name der heutigen Großwohnsiedlung Grünau stammt nicht von einem älteren an dieser Stelle gewesenen Dorf, sondern von einer seit den 1920er Jahren angelegten, zu Kleinzschocher gehörenden Gartensiedlung am südlichen Rand der neuen Bebauung. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts befanden sich an dieser Stelle noch Rittergüter.

Die Planungen zur Anlage einer Großwohnsiedlung im Westen Leipzigs begannen Anfang der 1970er Jahre. Mit geplanten 36.000 Wohnungen, in denen maximal 100.000 Menschen leben sollten, war Grünau zum Planungsbeginn die größte zusammenhängende Neubausiedlung im deutschsprachigen Raum (→ Plattenbauten in Leipzig). Berlin-Hellersdorf und Berlin-Marzahn folgten später, Halle-Neustadt wurde von ursprünglich 70.000 Einwohnern vergrößert auf etwa 115.000. Die städtebauliche Gesamtplanung, die funktionelle und städtebau-räumliche Gestaltungsidee für die neue Siedlung „Grünau“ wurde von Leipziger Architekten und Ingenieuren unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Horst Siegel erstellt. Sie berücksichtigte Aspekte des Städtebaus, des Verkehrs und der Stadttechnik sowie der Freiflächen und Erholungsgebiete.

Von der Grundsteinlegung am 1. Juni 1976 durch Oberbürgermeister Karl-Heinz Müller bis Ende der 1980er Jahre entstanden auf den Gemarkungen Kleinzschocher, Schönau (zum Teil wegen Überbauung abgebrochen), Lausen und Großmiltitz acht Wohnkomplexe in industrieller Montagebauweise. Die in der Zeit 1976 bis 1982 entstandenen Wohnkomplexe wurden hauptsächlich mit 5-geschossigen Plattenbauten bebaut und verfügten über einen relativ großen Anteil an Grünflächen. Die in den darauffolgenden Jahren entstandenen Wohnkomplexe waren weniger aufwendig ausgeführt worden. Da man in kurzer Zeit möglichst viel Wohnraum zu schaffen versuchte, entstanden nun vor allem 6- und 11-geschossige Plattenbau-Wohnhäuser sowie die Punkthochhäuser PH 16. Auch verzichtete man in diesen Wohnkomplexen auf großzügige Grün- und Freiflächen und sparte unter anderem an Aufzügen und Sprechanlagen. Der Neubau von Wohnungen wurde 1988 abgeschlossen.

Entwicklung der Einwohnerzahl des Stadtteils Grünau[5][6][7]
1979 1981 1983 1989 1992 1995 1999 2002 2004 2005 2008
Einwohner 16.000 36.000 60.000 85.000 78.000 74.000 63.500 61.000 49.400 48.000 42.500

Grünau verfügte nach der Fertigstellung über 85.000 Einwohner, was den historischen Höchststand darstellte. Dies entsprach den Ausmaßen einer größeren Mittelstadt. Nach 1990 sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich und betrug 2008 nur noch die Hälfte. War der Bevölkerungsschwund anfangs hauptsächlich auf die Abwanderung zurückzuführen, ist mittlerweile die demografische Entwicklung hauptverantwortlich für das Schrumpfen. Dies machte Abrissarbeiten unausweichlich, die seit 2002 stattfinden. (→ siehe Abschnitt Demografische Entwicklung)[8]

Innerhalb Grünaus befand sich bis zum Abzug der sowjetischen Truppen nach der Wende eine Kaserne. Sie wurde noch in Zeiten der Reichswehr erbaut und danach auch von der Wehrmacht genutzt. Auf diesem Gebiet, dem Schönauer Viertel, entstand nach 1990 ein Wohn-, Gewerbe- und Freizeitgebiet, das mit Einfamilienhäusern und einem Einkaufszentrum bebaut wurde.

Infrastruktur

Das Allee Center (Bildmitte)
Allee-Center aus der Stuttgarter Allee

Grünau wird auch die Stadt in der Stadt genannt, da es als Trabantenstadt trotz seiner Abhängigkeit zur Stadt Leipzig über eine in weiten Teilen selbstständige Infrastruktur verfügt. So gibt insgesamt 21 allgemeinbildende Schulen, darunter das Gymnasium Max-Klinger-Schule, 17 Sporthallen, 18 Kindertagesstätten, sechs Alten- und Pflegeheime, 81 niedergelassene Ärzte, 32 Zahnärzte und 14 Apotheken. Zudem unterhält das Universitätsklinikum Leipzig im Stadtteil eine Außenstelle ihrer Zahnklinik.

Nach 1990 verbesserten sich zudem die Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. 1995 eröffnete das PEP-Einkaufszentrum, 1996 das Allee-Center mit einem Multiplex-Kino mit acht Sälen. Zudem existieren in Grünau 321 Einzelhandelsgeschäfte. Das ebenfalls in den 1990er-Jahren eröffnete Freizeitbad Grünauer Welle sowie der seit 1973 als Naherholungsgebiet freigegebene Kulkwitzer See dienen der Naherholung der Einwohner. Seit 2001 gibt es in Grünau den künstlichen Kletterfelsen K4, die größte Outdoorkletteranlage Leipzigs. Bezüglich des Kultur- und Freizeitangebotes gilt der Stadtteil trotz „punktueller Angebote“ als infrastrukturell unterversorgt. Das Zentrum Grünaus bilden das Gebiet um die Lützner Straße und die Stuttgarter Allee. (Stand aller Angaben 2004)[9]

Weiterhin gibt es in Grünau die evangelisch-lutherische Pauluskirche (mit der alten Dorfkirche Schönau als Außenstelle) sowie die katholische St. Martinskirche, bei denen es sich um Neubauten aus der Entstehungszeit des Stadtteils handelt. Beide Bauten wurden auf Betreiben der Gemeinden, die sich zuvor in Wohnungen trafen und mit finanzieller Unterstützung westdeutscher Kirchen errichtet.

Verkehr

S-Bahnstrecke mit dem Haltepunkt Karlsruher Straße

Bei der Planung Grünaus wurde sowohl auf eine gute Anbindung Grünaus an das Leipziger Stadtzentrum als auch auf die Bedienung des „innerstädtischen“ Verkehrsbedarfs Rücksicht genommen. In der Folge verfügt Grünau heute über eine gute Verkehrsinfrastruktur. So verläuft vom Bahnhof Leipzig-Plagwitz etwa in West-Richtung eine S-Bahntrasse, an der innerhalb Grünaus vier Zustiegsstellen liegen. Die hier verkehrende S1 fährt im 30-Minuten-Takt vom und zum Hauptbahnhof, wird jedoch von Mai 2011 bis Dezember 2013 aus finanziellen Gründen eingestellt.

Ebenfalls aus Richtung Zentrum kommend enden in Grünau die Straßenbahnlinien 1 und 2 (Endstelle Lausen) sowie 8 (Endstelle Grünau-Nord) und 15 (Endstelle Miltitz). Jede dieser Linien wird in einem 10-Minuten-Takt (am Wochenende 15-Minuten-Takt) bedient, sodass sich auf den beiden Straßenbahntrassen insgesamt ein 5-Minuten-Takt (am Wochenende 7,5-Minuten-Takt) ergibt. Mit Inkrafttreten des neuen Liniennetzplanes der LVB im Oktober 2010 wurden die bisher nach Lausen und Miltitz fahrenden Linien 2 und 8 um einige Haltestellen bis Grünau-Süd bzw. Grünau-Nord eingekürzt, womit der Einwohnerentwicklung Rechnung getragen wird. Mit der Buslinie 65, als wichtigster Linie im Westen Leipzigs, ist Grünau im 10-Minuten-Takt mit den Städten Markranstädt und Markkleeberg verbunden. Zusätzlich erschließen die Buslinien 61, 63, 129 und 161 den Stadtteil und verbinden Grünau mit umliegenden Stadtteilen. Im März 2011 wurde zusätzlich die Quartiersbuslinie 66 Grünolino eingerichtet.

Die wichtigsten Straßen stellen die Lützner Straße und die Kiewer Straße dar, die Teile der Bundesstraße 87 bilden. Die Lützner Straße ist zudem der Innenstadtzubringer des aus Richtung Westen kommenden Verkehrs. Von großer Bedeutung ist darüber hinaus die Ratzelstraße, die Grünau südlich tangiert und über die Brünner Straße ebenfalls ins Stadtzentrum führt. In Nord-Süd-Richtung wird der Stadtteil weiterhin von der Schönauer Straße durchzogen, die Richtung Großzschocher verläuft. Die meisten Straßen Grünaus liegen in den Wohngebieten und besitzen keinerlei verkehrliche Bedeutung bzw. handelt es sich um Fußgängerzonen.

Demografische Entwicklung

Stuttgarter Allee mit einem der charakteristischen Punkthochhäuser (PH 16)

Grünau leidet seit der Wende unter gravierendem Einwohnerschwund. Seit 1990 schrumpfte der Stadtteil von 85.000 Einwohnern auf nur noch knapp über 45.000 Einwohner im Jahr 2006, was einem Rückgang von 47 Prozent entspricht. Trotz großflächiger Sanierungsmaßnahmen an der Bausubstanz (etwa 60 Prozent (2007)) und Investitionen sowohl in die Gestaltung von Grün- und Freiflächen als auch in eine der Einwohnerentwicklung angepassten Infrastruktur, konnte der negative Trend nicht gestoppt oder umgekehrt, jedoch aber seit dem Jahr 2000 abgeschwächt werden. Um dem Einwohnerschwund zu begegnen, begann man 2002 mit ersten Rückbaumaßnahmen. Bis 2007 verschwanden so etwa 5.600 Wohnungen; dennoch blieb der Wohnungsleerstand mit etwa 20 Prozent auf einem hohen Niveau. Die 16-geschossigen Punkthochhäuser PH 16, die zu den charakteristischsten Bauten Grünaus gehörten, verschwanden innerhalb der letzten Jahre im Rahmen des „Stadtumbau Ost“-Rückbaus zusehends. Unter dem Einwohnerschwund Grünaus, der in der Zeit von 1994 bis 2004 besonders gravierend war, litten diese am meisten. Besonders die unsanierten PH 16 standen in den letzten Monaten vor ihrem Abriss mehrheitlich zu 70 bis 80 Prozent leer.

Das Schrumpfen Grünaus ist hauptsächlich auf den demografische Wandel zurückzuführen, der Kinderanteil ist vergleichsweise niedrig, der Anteil über 50-Jähriger überdurchschnittlich hoch. Der Altersdurchschnitt liegt bei 45,6 Jahren und somit etwa zwei Jahre über dem Leipziger Schnitt (2004). Der Grund für die schnelle Alterung liegt zum einen in der Wohnungsvergabepolitik nach Fertigstellung der Wohnungen an junge Familien begründet, so dass eine relativ homogene Altersstruktur besteht, die mit dem Wohngebiet altert. Zum anderen setzte nach 1990 eine Abwanderung der jungen bis mittleren Bevölkerung (30 bis 50 Jahre) ein, womit ein Schrumpfen des Kinderanteils einher ging. Aufgrund der Altersstruktur in diesem Stadtteil wird von einer starken Bindung der Einwohner an Grünau und einer geringen Fluktuation, vor allem in den älteren Wohnkomplexen ausgegangen, die ebenfalls ein höheres Durchschnittsalter aufweisen.

Gleichwohl gibt es eine überproportionale Zuwanderung zumeist junger und einkommensschwacher Haushalte, wodurch jedoch der durch o. g. Vorgänge bedingte Einwohnerschwund nicht kompensiert werden kann. Als Folge der zunehmenden Differenzierung der Grünauer Bevölkerung werden soziale Spannungen zunehmen. Je nachdem, wie sich die Zuwanderung in den nächsten Jahren gestaltet, wird 2020 von einer Einwohnerzahl von 40.000 im positiven bis 32.000 im negativen Szenario ausgegangen.[6][10][11]

Altersstruktur des Stadtteils Grünau im Vergleich zur Stadt Leipzig (Stand 2004; in Prozent)[12]
Anteil
0-18-Jährige
Anteil
19-30-Jährige
Anteil
31-40-Jährige
Anteil
41-50-Jährige
Anteil
51-60-Jährige
Anteil
61-70-Jährige
Anteil
über 70-Jährige
Grünau 15 11 9 17 20 16 10
Leipzig 15 17 16 14 12 14 12

Im Gegensatz zum Anteil der unter 18-jährigen, deren Anteil in etwa dem der Stadt Leipzig entspricht, sind Einwohner im Alter zwischen 19 und 40 in Grünau im Vergleich zur Stadt Leipzig stark unterrepräsentiert. Da es sich dabei um das Familiengründungsalter handelt, wird dem momentanen Kinderdefizit nicht begegnet werden können. Dementsprechend sind die älteren Jahrgänge, vor allem derer kurz vor dem Renteneintrittsalter, in Grünau überrepräsentiert, so dass der Anteil an Rentnern und Hochbetagten in Zukunft weiter zunehmen wird.

Statistik

Hochhäuser in Grünau im Dezember 2006

(Stand 2006)

  • Fläche: ca. 8,7 km²
  • Einwohner: 45.200 (1989: 85.000)
  • Bevölkerungsdichte: 7.620 EW/km² (ohne Grünau-Siedlung und Miltitz)
  • Durchschnittsalter: 45,6 Jahre
  • Altenquote: 26,7 %
  • Kinderzahl: 4285 (1992: 13.382)
  • Haushaltsnettoeinkommen: 1572 €

Weblinks

 Commons: Grünau (Leipzig) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Leitlinien des Teilplans Großsiedlungen - Fazit auf den Seiten der Stadt Leipzig (abgerufen am 23. April 2010)
  2. UFZ - Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH: Grünau 2004 – Einwohnerbefragung im Rahmen der Intervallstudie „Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau“, S. 24 (PDF; 3,4 MB) (abgerufen am 19. April 2010)
  3. Stadt Leipzig: Entwicklungsstrategie Grünau 2020, S. 3 (PDF; 0,9 MB) (abgerufen am 19. April 2010)
  4. Stadt Leipzig: Entwicklungsstrategie Grünau 2020, S. 8-13 (PDF; 0,9 MB) (abgerufen am 19. April 2010)
  5. UFZ - Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH: Grünau 2004 – Einwohnerbefragung im Rahmen der Intervallstudie „Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau“, S. 12 (PDF; 3,4 MB) (abgerufen am 19. April 2010)
  6. a b Grünau auf den Seiten der Stadt Leipzig (abgerufen am 19. April 2010)
  7. Stadt Leipzig: Entwicklungsstrategie Grünau 2020, S. 4 (PDF; 0,9 MB) (abgerufen am 19. April 2010)
  8. UFZ - Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH: Grünau 2004 – Einwohnerbefragung im Rahmen der Intervallstudie „Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau“, S. 10/11 (PDF; 3,4 MB) (abgerufen am 19. April 2010)
  9. UFZ - Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH: Grünau 2004 – Einwohnerbefragung im Rahmen der Intervallstudie „Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau“, S. 11 (PDF; 3,4 MB) (abgerufen am 19. April 2010)
  10. Stadt Leipzig: Entwicklungsstrategie Grünau 2020, S. 3-6 (PDF; 0,9 MB) (abgerufen am 19. April 2010)
  11. UFZ - Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH: Grünau 2004 – Einwohnerbefragung im Rahmen der Intervallstudie „Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau“, S. 25-32 (PDF; 3,4 MB) (abgerufen am 19. April 2010)
  12. UFZ - Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH: Grünau 2004 – Einwohnerbefragung im Rahmen der Intervallstudie „Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau“, S. 27/28 (PDF; 3,4 MB) (abgerufen am 19. April 2010)
51.31944444444412.290277777778

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