Arp-Schnitger-Orgel

Arp-Schnitger-Orgel
Arp-Schnitger-Orgel in Bülkau, 1676
Arp-Schnitger-Orgel in Elmshorn, 1684
Arp-Schnitger-Orgel in Neuenfelde, 1688
Arp-Schnitger-Orgel in Hamburg, St. Jacobi, 1693
Arp-Schnitger-Orgel in St. Ludgeri Norden, 1693
von Schnitger erweiterte Kröger-Orgel in Langwarden, 1704/05
Arp-Schnitger-Orgel in Pellworm, 1711

Arp Schnitger (Geburtsdatum unbekannt (s. 1.1.), vermutlich in Schmalenfleth; getauft am 9. Juli 1648 in Golzwarden, heute Brake; begraben 28. Juli 1719 in Hasselwerder, heute Hamburg-Neuenfelde) war einer der berühmtesten Orgelbauer seiner Zeit und der Vollender der norddeutschen Barockorgel.

Inhaltsverzeichnis

Vita

Geburtsdatum

Das genaue Geburtsdatum ist wie in so vielen Fällen früherer Epochen nicht bekannt. Einer Vermutung des Schnitger-Forschers Gustav Fock entspringt die inzwischen weit verbreitete Angabe, Schnitger sei am 2. Juli 1648 geboren. Dies lässt sich jedoch mangels Belegen nicht stützen.

Herkunft

Arp Schnitger entstammte einer angesehenen Tischlerfamilie, die über Generationen hinweg ihren Wohnsitz in Schmalenfleth (Brake) hatte. Der Familienname Schnitger weist auf das Gewerbe der Herkunftsfamilie hin: „Snitker“ ist das niederdeutsche Wort für Tischler (eigentlich: „Schnitzer“). Arp Schnitgers Vater führte - so ist es belegt - auch kleinere Orgelreparaturen in den Kirchen der Umgebung durch.

Kindheit, Jugend, Ausbildung

Hus/Schnitger-Orgel in Stade, 1675

Schnitger wuchs zusammen mit fünf Geschwistern auf und erlernte das Handwerk seines Vaters. Als 18-Jähriger ging er als zünftiger Tischlergeselle auf die Walz. Neben einer sehr großen handwerklichen Fähigkeit besaß er vermutlich auch musikalische Begabung. In Glückstadt an der Unterelbe absolvierte er nach seiner Wanderschaft eine fünfjährige Orgelbauerlehre. Lehrherr war ein Verwandter namens Berendt Hus. Dieser Ausbildung folgten weitere Gesellenjahre, die er überwiegend im norddeutschen Raum zubrachte. Die Fertigstellung der Stader Orgel von St. Cosmae (1675) - ihr Bau war von seinem Meister Hus begonnen und durch dessen Tod unterbrochen worden - war ein krönender Abschluss dieser Lebensphase. Nach dem Tode seines Lehrherrn führte Schnitger mit 29 Jahren in Stade, zunächst im Auftrage der Witwe Hus, die Orgelwerkstatt weiter.

Handwerkliches Geschick

Hamburger Bürgereid

Sein handwerkliches und künstlerisches Geschick sprachen sich schnell herum. Er erhielt zunächst Aufträge aus der näheren Umgebung, bald aber kamen auch Anfragen aus Bremen, Verden und Hamburg. Von 1677 bis 1682 arbeitete Schnitger in seiner Stader Werkstatt. Dann siedelte er nach Hamburg über und wurde mit dem Ablegen des Bürgereides zum hansestädtischen Vollbürger. Sein erster großer Auftrag kam vom Kirchenvorstand der St.-Nikolai-Kirche, für die er eine Orgel mit 67 Registern, vier Manualen, Pedal und mehr als 4.000 Pfeifen baute. Die größte Pfeife, das 32-füßige C, wog 860 Pfund. Diese Orgel wurde 1842 beim Großen Brand von Hamburg zerstört. Noch heute existiert dagegen die 1693 von Arp Schnitger in St. Jacobi (Hamburg) um- und teils neu gebaute Orgel mit 60 Registern, vier Manualen und Pedal, eine der größten erhaltenen Orgeln des 17. und 18. Jahrhunderts. Berühmte Orgelbauer und Komponisten besuchten diese Orgel, darunter die Orgelmeister bzw. Komponisten Dietrich Buxtehude, vermutlich Georg Friedrich Händel und 1720 Johann Sebastian Bach.

Schnitger erhielt Aufträge aus dem gesamten norddeutschen Raum. Sogar bis nach England, Russland, Spanien und Portugal reichte sein Wirkungsfeld. 1699 erhielt Schnitger die Orgelbauprivilegien der Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst sowie in den Herzogtümern Bremen und Verden. 1708 wurde Schnitger zum preußischen Hoforgelbauer ernannt.

Familienleben

Schnitger war in erster Ehe mit der wohlhabenden Hamburger Kaufmannstochter Gertrud Otte verheiratet. Seit etwa 1705 bis zu seinem Tode im Jahr 1719 unterhielt Schnitger auf dem Hof seiner Schwiegereltern eine weitere Orgelwerkstatt, den so genannten „Orgelbauerhof“. Sechs Kinder gingen aus der Ehe hervor. Die vier Söhne ergriffen den Beruf des Vaters, aber nur zwei von ihnen sollten ihren bedeutenden Vater überleben und sein Werk weiterführen. Franz Caspar Schnitger wirkte nach dem Tod Arp Schnitgers im Jahre 1719 in den Niederlanden, wo er u. a. in Meppel, Alkmaar und Zwolle bedeutende, heute noch erhaltene Orgeln schuf.

Schnitgers erste Frau starb im Jahre 1707. Eine zweite Ehe schloss Schnitger mit der Organistenwitwe Anna Elisabeth Koch 1712 oder 1713.

Sterbedatum

Arp Schnitgers Begräbnis ist im Begräbnisbuch der Kirchengemeinde Hamburg-Neuenfelde unter dem 28. Juli 1719 eingetragen. Sein Todesdatum steht nicht fest. Verstorben ist er aber vermutlich nicht in Hamburg-Neuenfelde, sondern in Itzehoe, wo er seit 1715 an einer Orgel mit drei Manualen und 43 Registern gebaut hatte [1]. Schnitgers Gruft in der Kirche in Hamburg-Neuenfelde wurde 1971 wiederentdeckt und zum Gedenken in ihrer Nähe eine schlichte Steinplatte in den Boden eingelassen.

Selbstzeugnis

Die Arp-Schnitger-Forschung begann 1853/54 mit drei Beiträgen über Schnitger, die der Groninger Organist Siwert Meijer in der niederländischen Musikzeitschrift "Caecilia" veröffentlichte. Dabei übersetzte er (offenbar nicht immer fehlerlos) aus damals noch vorhandenen eigenhändigen Aufzeichnungen Schnitgers, die seitdem verschollen sind. Darin berichtete Arp Schnitger auch davon, warum er als berühmter Orgelbauer trotzdem nicht reich geworden war; denn, so wörtlich[2]:

  1. habe ich nie viel verlangt, sondern den Kirchen, wenn sie keine ausreichenden Mittel besaßen, zur Ehre Gottes die Orgeln für den halben Preis gebaut;
  2. da ich durch meine Tätigkeit einen guten Namen bekam, berief man mich oft auf große Entfernungen, was viele Unkosten verursachte; das übrige Hin- und Herziehen ist mir bei weitem nicht bezahlt worden;
  3. durch meine vielfachen Geschäfte an verschiedenen Orten hatte ich viele Gesellen nötig, ich selber konnte aber immer nur an einem Ort zugegen sein, was zur Folge hatte, daß die meisten Gesellen nur ihren eigenen Vorteil suchten;
  4. schließlich gab es noch während der langen Zeit bis zum Fertigwerden eines großen Werkes teure Zeiten, so daß ich das, was ich an dem einen Werk verdient hatte, bei dem nächsten wieder eingebüßt habe.

Werk

Entwurfszeichnung mit „Hamburger Fuß“ (1698)

Insgesamt hat Arp Schnitger etwa 170 Orgeln neu erbaut oder wesentlich umgebaut. Ungefähr 30 sind davon heute noch in einem Zustand erhalten, der ihre Bezeichnung als „Arp-Schnitger-Orgel“ rechtfertigt. Schnitgers Schüler setzten sein Werk in Nord- und Mitteldeutschland, in den Niederlanden und Skandinavien fort. Stellvertretend für viele seien hier nur Christian Vater (Hannover), Erasmus Bielfeldt (Stade), Johann Dietrich Busch (Itzehoe) genannt. Allein in der Grafschaft Oldenburg waren es wohl 24 Orgeln, die von Arp Schnitger geprägt wurden - und noch mehr in den niederländischen Provinzen Groningen und Friesland.

Die nebenstehende Zeichnung für einen Orgelprospekt (für die Academiekerk in Groningen, datiert um 1698) ist die einzige Zeichnung mit der von Schnitger verwendeten Maßangabe „Hamburger Fuß“, die noch erhalten ist. Diese Maßangabe ist allerdings nur von untergeordneter Bedeutung. Wesentlich ist die Tatsache, dass unter der Entwurfszeichnung der 12-teilige arithmetische Maßstab gut erkennbar ist und beweist, dass Arp Schnitger die harmonikalen Gesetzmäßigkeiten kannte und in der Praxis angewendet hat. Den ersten Hinweis auf diese Tatsache gab Hans Henny Jahnn anlässlich der Instandsetzung der Arp Schnitger-Orgel von St. Jacobi (Hamburg) in den 1920er-Jahren.


Erhaltene Arp-Schnitger-Orgeln

Die Größe der Instrumente wird in der dritten Spalte durch die Anzahl der Manuale (römische Zahl) und die Anzahl der klingenden Register (arab. Zahl) angezeigt.

Ort Jahr Größe Originalsubstanz von Schnitger
Accum, St. Willehad 1705 II/14 Gehäuse
Hamburg-Bergstedt, Ev. Kirche 1686 I/8 Gehäuse, 2-3 Register
Blankenhagen, Dorfkirche 1687 II/12 Gehäuse, 4-5 Register
Bülkau, St. Johannes der Täufer 1676 II/22 Gehäuse, Prospekt
Cappel, St. Peter und Paul 1680 II/30 Gehäuse, Prospekt, 18 Register, 10 weitere alte Register von Schnitger übernommen
Dedesdorf, St. Laurentius 1698 II/18 Manual-Gehäuse, 10 Register
Eenum (NL), Hervormde Kerk 1704 I/10 Gehäuse, Prospekt, 4-6 Register
Elmshorn, Nicolaikirche 1684 III/33 Gehäuse
Estebrügge, St. Martin 1702 II/34 Gehäuse
Eutiner Schloss, Schlosskapelle 1693 I/9 Gehäuse
Faro (Portugal), Kathedrale 1701 II/22 vermutlich durch Schnitgers Mitarbeiter Heinrich Hullenkampf[3]
Ganderkesee, St. Cyprian und Cornelius 1699 II/22 Gehäuse, Prospekt, 9 Register
Godlinze (NL), Hervormde Kerk 1704 I/12 Gehäuse, Prospekt, 8-9 Register
Golzwarden, St. Bartholomäus 1698 II/22 Gehäuse
Grasberg, Ev.-luth. Kirche 1694 II/21 Gehäuse, 14 Register
Groningen (NL), Der Aa-Kerk 1702 III/40 Gehäuse, Prospekt, ca. 13 Register, 10 weitere alte Register von Schnitger übernommen
Groningen (NL), Martinikerk 1692 III/52 Pedal-Gehäuse, Prospekt, 6 Register, weitere alte Register von Schnitger übernommen; vgl. Infos zur Orgel
Groningen (NL), Pelstergasthuiskerk 1693 II/20 Gehäuse, 2 Register (7 teilweise)
Hamburg, St. Jacobi 1693 IV/60 43 Register (ganz oder teilsweise), etliche alte Register von Schnitger übernommen; vgl. Infos zur Orgel
Harkstede (NL), Hervormde Kerk 1696 I/9 Gehäuse, Prospekt, 5 Register
Hollern, St. Mauritius 1690 II/24 Gehäuse, Prospekt, 13 Register (ganz oder teilweise)
Itzehoe, St. Laurentii 1719 IV/58 Gehäuse, Prospekt
Jork, St. Matthias 1709 II/22 Gehäuse, Prospekt
Lenzen (Elbe), St. Katharinen 1708 II/27 Gehäuse teilweise, 2-3 Register
Lüdingworth, St. Jacobi 1683 III/35 Gehäuse, Prospekt, 14 Register (ganz oder teilweise), viele alte Register von Schnitger übernommen (Hälfte der Gesamtregister)
Moreira da Maia (Portugal), Klosterkirche San Salvador 1701 II/12 Gehäuse, 11 Register
Mariana (Brasilien), Kathedrale 1701 II/18 Gehäuse, Prospekt, 14 Register (ganz oder teilsweise); vermutlich durch Schnitgers Mitarbeiter Heinrich Hullenkampf[4]
Mensingeweer (NL), Hervormde Kerk 1699 I/9 Gehäuse, Prospekt, 6 Register
Mittelnkirchen, St. Bartholomäus 1688 II/32 6-8 Register
Hamburg-Neuenfelde, St. Pankratius 1688 II/34 Gehäuse, Prospekt, 18 Register
Nieuw Scheemda (NL), Hervormde Kerk 1699 I/8 Gehäuse, 4-6 Register
Noordbroek (NL), Hervormde Kerk 1696 II/24 Gehäuse, 10-11 Register
Norden (Ostfriesland), St. Ludgeri 1693 III/46 Gehäuse, 13 Register, 8 alte Register von Schnitger übernommen; vgl. Infos zur Orgel
Hamburg-Ochsenwerder, St. Pankratius 1708 II/24 Gehäuse, Prospekt, 5-11 Register
Oederquart, St. Johannis 1682 II/17 Gehäuse, Prospekt
Peize (NL), Hervormde Kerk 1697 II/22 Gehäuse, Prospekt, 4-6 Register, alte Register von Schnitger übernommen
Pellworm, Alte Kirche 1711 II/24 Gehäuse, 11 Register (ganz oder teilweise)
Rendsburg, Christuskirche 1716 IV/51 Gehäuse, 4 Register
Sneek (NL), Martinikerk 1711 III/36 Gehäuse, Prospekt, 10 Register (ganz oder teilweise)
Stade, St. Cosmae et Damiani 1675 III/42 Gehäuse, Prospekt, 35 Register (davon 8 teilweise); vgl. Infos zur Orgel
Steinkirchen, St. Nicolai et Martini 1687 II/28 Gehäuse, Prospekt, 13 Register, 8 weitere teilweise
Strückhausen, St. Johannes 1698 II/15 Hauptwerk-Gehäuse, 2 Register
Uithuizen (NL), Hervormde Kerk 1701 II/28 Gehäuse, 19 Register, 6 weitere teilweise
Weener, St. Georgskirche 1710 II/29 Gehäuse, 6 Register; vgl. Infos zur Orgel
Wegeleben, St. Peter und Paul 1698 II/26 Gehäuse
Clausthal-Zellerfeld, St. Salvatoris 1701 II/29 Gehäuse
Zwolle (NL), Michaelskirche 1721 IV/64 Gehäuse, Großteil der Register; durch die Söhne Franz Caspar Schnitger und Johann Georg Schnitger vollendet

Einzelnachweise

  1. Gustav Fock, 1974, S. 271
  2. Gustav Fock, 1974, S. 283
  3. Organ Tours of Brasil (Abgerufen am 17. März 2009).
  4. Organ Tours of Brasil (Abgerufen am 17. März 2009).

Literatur

  • Gustav Fock: Arp Schnitger und seine Schule. Ein Beitrag zur Geschichte des Orgelbaues im Nord- und Ostseeküstengebiet. Bärenreiter, Kassel 1974, ISBN 3-7618-0261-7 (grundlegend, mit Bibliographie).
  • Cornelius H. Edskes: Het orgel van de Martinikerk te Groningen. In: Het Orgel 81, 1985, S. 282–286.
  • R. Jaehn: Unbekannte Barockorgeln in Mecklenburg – Nachträge zur Arp-Schnitger-Forschung. In: Mecklenburg. Jahrbuch 105, 1985, S. 7–36.
  • Günter Seggermann: Eine bisher unbekannte Orgel Arp Schnitgers. In: Ars Organi 35, 1987, S. 99–103.
  • M. M. Ferreira: Arp Schnitger: Dois orgãos congeneres de 1701. Suas destinaçoes atuais e características tecnicas. Rio de Janeiro 1991.
  • B. Schwarz und Uwe Pape: 500 Jahre Orgeln in Berliner Ev. Kirchen. 2 Bde. Berlin 1991.
  • Heimo Reinitzer: Die Arp-Schnitger-Orgel der Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg. Christians, Hamburg 1995.
  • Harald Vogel, Günter Lade, Nicola Borger-Keweloh: Orgeln in Niedersachsen. Hauschild Verlag, Bremen 1997, ISBN 3-9317-8550-5 (mit Bibliographie).
  • Peter A. Golon: Schnitger und Basedow. Neuigkeiten über die Gründerjahre einer stilbildenden Orgelbauwerkstatt. In: Ars Organi, 46, 1988, S. 74–78.
  • Bert Veening (Hrsg.): 350 Jaar Arp Schnitger. Groningen 1998.
  • Het Historische Orgel in Nederland, [Orgelenzyklopädie] bisher 9. Bde. Amsterdam 1997–2004.
  • Stef Tuinstra: Arp Schnitger - auf der Suche nach dem authentischen Klang. In: Basler Jahrbuch für historische Musikpraxis. 22/1998. Amadeus Verlag, Winterthur 1999, S. 157-178.
  • Albrecht Schneider, Richard von Busch, Lüder Schmidt: Klanganalysen an Arp Schnitger-Orgeln. In: 'Critica musica'. Studien zum 17. und 18. Jahrhundert. Festschrift für Hans-Joachim Marx. Stuttgart, Metzeler, Weimar 2001, S. 174-192.
  • G. Christian Lobback: Klangpolarität und Klanggewichtung der Orgel bei Hans Henny Jahnn, Vortrag 2. Juni 2004 für die Arbeitstagung der VOD im Elsa- Brändström-Haus Blankenese.
  • Ibo Ortgies und Frank van Wijk: 'Reyne Harmonie' in Alkmaar. Stemming en temperatuur in Nederland in de 17de en 18de eeuw. In: Het Orgel, 99, 2003, Nr. 3, S. 12–36 (mit Bibliographie). [Der Artikel bezieht sich sowohl auf die Temperatur der Alkmaarer Orgel als auch auf die Stimmpraxis der Schnitger-Schule sowie der Niederlande im Allgemeinen.]
  • Uwe Pape und Winfried Topp: Orgeln und Orgelbauer in Bremen. Pape, Berlin 2003.
  • Joel Speerstra (Hrsg.): The North German Organ Research Project at Göteborg University. Universität Göteborg, Göteborg 2003.
  • Peter van Dijk: Een pronkjuweel op het Hogeland. Het Arp Schnitger-orgel te Uithuizen. Walburg, Zutphen 2004.
  • Ibo Ortgies: Arp Schnitger. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Personenteil. Bd. 14, hrsg. Ludwig Finscher, Sp. 1529–1532. Kassel: Bärenreiter, 2005. [Das dort angegebene Taufdatum 9. Februar 1648 ist falsch. Richtig ist das Taufdatum 9. Juli 1648.]
  • Ibo Ortgies A Meeting of Two Temperaments: Andreas Werckmeister and Arp Schnitger. In: Music and Its Questions: Essays in Honor of Peter Williams, hrsg. von Thomas Donahue. Richmond, VA (USA): OHS Press, 2007: 75–99.

Diskografie

  • Arp Schnitger auf Reisen, Werke von J.S.Bach, G.Böhm, V.Lübeck, F.Sweelinck und D.Buxtehude - Uwe Droszella, Orgel - ES-DUR ES 2011
  • Arp-Schnitger Gesellschaft e.V. (Hg.): Arp Schnitger in Niedersachsen. Detmold: Musikproduktion Dabringhaus und Grimm 2002, 2 CDs. (Sämtliche Schnitger-Orgeln in Niedersachsen, präsentiert von einem internationalen Team junger Organisten unter der künstlerischen Gesamtleitung von Harald Vogel)
  • Stichting Groningen Orgelland (Hg.): Arp Schnitger in Nederland. Groningen (NL): Stichting Groningen Orgelland 2003, 2 CDs. (Sämtliche Schnitger-Orgeln der Niederlande, präsentiert von den Organisten V. van Laar, L. Lub, J. de Vries und S. de Vries unter der künstlerischen Gesamtleitung von Cor H. Edskes)
  • Vollständigkeit anstrebende Diskografie

Weblinks


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