- Oberlöchlers
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Schwaben Landkreis: Ostallgäu Verwaltungs-
gemeinschaft:Stötten am Auerberg Höhe: 832 m ü. NN Fläche: 12,92 km² Einwohner: 766 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 59 Einwohner je km² Postleitzahl: 87675 Vorwahl: 08860 Kfz-Kennzeichen: OAL Gemeindeschlüssel: 09 7 77 183 Adresse der Gemeindeverwaltung: Dorfstrasse 1
87675 Rettenbach a.AuerbergWebpräsenz: Bürgermeister: Wilhelm Fischer (Dorfgemeinschaft) Rettenbach am Auerberg (amtlich: Rettenbach a.Auerberg) ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Ostallgäu und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stötten am Auerberg.
Zum staatlich anerkannten Erholungsort gehören die Ortsteile Birkenberg, Frankau sowie Oberlöchlers und Unterlöchlers und die Einödhöfe Weichberg, Höllbauer und Rupprechts. Es existiert nur die Gemarkung Rettenbach a.Auerberg.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1978 wurde Rettenbach nach Stötten am Auerberg eingemeindet. Nach zähen Auseinandersetzungen ist Rettenbach seit dem 6. Oktober 1993 wieder selbstständig, seit 1994 besteht eine Verwaltungsgemeinschaft mit Stötten.
Politik
Bürgermeister ist Wilhelm Fischer (Dorfgemeinschaft).
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: Durch eine Wellenlinie schräg geteilt; vorne eine goldene Rosette auf Schwarz; hinten ein roter Wellenbalken auf Silber.
Wirtschaft
Die Wirtschaft von Rettenbach ist einerseits landwirtschaftlich geprägt; andererseits haben hier auch mehrere mittelständische Gewerbebetriebe (Maschinenbau) ihren Sitz, etwa der Forstmaschinenhersteller Pfanzelt Maschinenbau oder der Kommunalmaschinenhersteller Kugelmann. Rettenbach besitzt die deutschlandweit erste SB-Tankstelle für reines Pflanzenöl. Zur Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe wurde ein neuer Dorfladen, der „Weichbergmarkt“, gebaut und am 14. Juni 2007 feierlich eröffnet. Auch belegt Rettenbach jeweils in der Saison 2003/04, 2004/05, sowie 2006/07 und 2007/08 den ersten Platz in der Solarbundesliga, in welcher sich Gemeinden in der installierten Photovoltaik- und Solarthermieleistung messen.
Persönlichkeiten
- Anton Geiß (1858–1944), Staatspräsident des Freistaates Baden 1918–20
Weblinks
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