Ostbelgien

Ostbelgien

Als Ostbelgien oder die belgischen Ostkantone (in den 1920er Jahren war der Ausdruck Neubelgien gebräuchlich) werden jene Gebiete im Osten Belgiens bezeichnet, die 1920 vom Deutschen Reich durch den Versailler Vertrag abgetrennt wurden und deren großteils deutschsprachige Bevölkerung damit zu belgischen Staatsbürgern wurde.

Der 20 bis 50 km breite Grenzstreifen mit einer Fläche von 1.036 km² wurde nach einer fünfjährigen Übergangszeit am 6. März 1925 in den belgischen Staatsverband eingegliedert. Er umfasst das Gebiet um Eupen, Malmedy, Sankt Vith und Kelmis (Neutral-Moresnet) und wird nach den beiden ehemaligen preußischen Landkreisen auch Eupen-Malmedy genannt.

Die drei belgischen Ostkantone

Inhaltsverzeichnis

Geschichte Ostbelgiens

Kelten, Römer und Franken

Die Besiedlung des ostbelgischen Gebietes ist seit fast 10.000 Jahren nachzuweisen, u.a. durch Feuerstein-Artefakte aus der Mittelsteinzeit und Waffenfunde der Jungsteinzeit. Auf eine keltische Besiedlung ab etwa 200 v. Chr. deuten Orts- und Flussnamen wie Amel, Braunlauf, Warche, Our und Rur.

Von seiner Grenzlage war jedoch die Geschichte des Gebietes schon vor der Zeitenwende geprägt. In der Römerzeit verlief die Grenze zwischen den Römerstädten Colonia Claudia Ara Agrippinensium und Tongeren durch diese Region. Ab 300 verbreitete sich das Christentum.

Die fränkische Landnahme begann um 450, was an Ortsnamen auf -ingen, -ier und -heim erkennbar ist. Für weitere Rodungen zwischen 600 und 800 sind Endungen auf -weiler, -hausen, -dorf, -bach, -berg oder -born typisch. Der frühdeutsche Einfluss wuchs, als die Franken 534 die ebenfalls germanischen Burgunden im Süden unterwarfen. Um 648 schenkte der fränkische König Sigibert III. Mönchen aus Aquitanien ein Waldgebiet der Ardennen als Basis für die Abteigründungen Malmedy und Stavelot (Stablo). Sie wurden verschiedenen Bistümern (Lüttich und Köln) zugeteilt, sodass beide recht eigenständig waren. Sie bildeten zusammen die Reichsabtei Stablo-Malmedy.

Im 8. Jahrhundert entstanden nun zahlreiche Siedlungen um die fränkischen Königshöfe Amel, Büllingen, Manderfeld, Neundorf, Thommen und Walhorn, die zu Zentren im Bannkreis Aachens, der Karolinger-Hauptstadt, wurden. Deren Reich zerfiel aber um 900, was durch Plünderungen durch Normannen (881–891) und Ungarn beschleunigt wurde, und ging ins ostfränkische Reich über.

Limburg in Civitatis Orbis Terrarum (1575)

Vorherrschaft von Luxemburg, Trier und Limburg

Zwischen 963 und 1020 entstehen im heutigen Ostbelgien zwei neue Grafschaften: Luxemburg mit Teilen der Eifel, sowie das Herzogtum Limburg mit dem Eupener Land. Auch das schon seit ~260 gegründete Bistum Trier nimmt in den Wirren ab 902 an territorialer Bedeutung zu, erhält 1018 von Kaiser Heinrich II. Gebiete bis Koblenz, später in der Eifel und als Kurtrier sogar Einfluss in Burgund. Die in der Region wieder zunehmende Bevölkerung rodet und baut neue Dörfer; die Ortschaft Sankt Vith wird erstmals 1130 erwähnt. Auch Krewinkel (Büllingen), Mackenbach, Neundorf (Sankt Vith), Ouren und Weweler (beide Burg-Reuland) wachsen.

Im Herzogtum Limburg (etwa die heutige Provinz Lüttich) entbrennt 1283 nach dem Tod der letzten Erbtochter der Limburger Erbfolgestreit, der nach der Schlacht von Worringen die machtpolitischen Karten neu verteilt.

Die 10 HRR-Reichskreise um 1510. Der Niederrheinisch-Westfälische Kreis ist hellbraun dargestellt
Die HRR-Reichskreise und kreisfreien Gebiete um 1512; Burgundischer Reichskreis in grün

Heinrich IV. stellt um das Jahr 1080 Malmedy unter die Vorherrschaft des Klosters Stablo. Diese Personalunion der späteren Fürstabtei fördert ihre Eingliederung in den Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis – einer der 10 Reichskreise, in die der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Maximilian I. anno 1500 das Heilige Römische Reich einteilte (siehe nebenstehende Karte).

Vom 15. Jahrhundert bis 1815

Diese Vereinigung der regional bedeutenden Klöster hatte dauerhafte Wirkung auf die Geschichte des heutigen Ostbelgien, da nun weitere deutsch-belgische Gebiete mit solchen Norddeutschlands vereinigt wurden. Der niederrheinische Reichskreis wurde erst 1806 aufgelöst, als alle linksrheinischen Gebiete zu Frankreich kamen.

Zuvor (und bis 1815) gehörte der gemischtsprachige Norden der Region Eupen-Malmedy zum Herzogtum Limburg, einem historisches Territorium im Hl. Römischen Reich (siehe Karte), hingegen der deutschsprachige Süden um St. Vith zum Herzogtum Luxemburg, die 1288 nach der Schlacht von Worringen an das Herzogtum Brabant fielen. Beide Herzogtümer waren Teil der spanischen bzw. österreichischen Niederlande. Limburgs definitives Ende war 1793 die Annexion des Gebietes durch Frankreich.

Weite Teile des Hohen Venns gehörten zum Gebiet der Reichsabtei Malmedy. Einige der südlichen Gemeinden gehörten zeitweise zum Erzbistum Trier (das Gebiet Manderfeld-Schönberg) sowie zum Herzogtum Jülich.

Ein anderer Teil der Region kam indes zum Burgundischen Reichskreis, als nach der Vermählung von Erzherzog Maximilian mit Maria von Burgund Flandern, Brabant und alle niederländischen Provinzen 1477 mit dem Tod Karls des Kühnen in der Schlacht bei Nancy an das Haus Habsburg gingen.

Der Kreis bestand aus zwei weit getrennten Teilen, der Freigrafschaft Burgund im Süden und den sogenannten Niederlanden im Norden. Letztere decken sich weitgehend mit den heutigen BeNeLux-Staaten − mit Ausnahme der heutigen belgischen Provinzen Lüttich und Limburg, die aus dem zum o.e. Reichskreis Niederrhein-Westfalen gehörenden Hochstift Lüttich hervorgingen. Er wurde jedoch im 17. Jahrhundert durch die Unabhängigkeit der nördlichen Niederlande und die Expansion Frankreichs unter Ludwig XIV. stark verkleinert.

Nach der Abdankung von Maximilians Enkel Karl V. im Jahr 1556 fielen alle niederländischen Provinzen zunächst an die habsburgisch-spanische Linie. Während des Achtzigjährigen Krieges der 17 Provinzen erklärte sich der Norden 1581 zur unabhängigen Republik (heutiges Königtum Niederlande), was der Westfälische Friede 1648 bestätigte.

Der Süden gehörte weiter den Habsburgern (Spanische Niederlande), die aber im Pyrenäenfrieden (1659) und 1668/1678 südwestliche Gebiete an Frankreich abtreten mussten. 1706–1714 wurden im spanischen Erbfolgekrieg weite Landesteile von Briten und Niederländern besetzt. Die Friedensschlüsse von Utrecht und Rastatt (1713 und 1714) etablierten den Süden als Österreichische Niederlande. Aus 3 dieser 10 Herrschaftsgebiete bzw. Grafschaften bildeten später die Siegermächte von 1918 das mit Deutschland heftig umstrittene, ostbelgische Gebiet „Eupen-Malmedy“.

Die österreichischen Niederlande und das Bistum Lüttich (1789)

Dieser Staat war fast selbständig und nur durch Personalunion mit Österreich verbunden. Als aber die Reformen Kaiser Josefs II. nach 1780 diese Autonomie einschränkten, erklärten sich 1790 die „Vereinigten Belgischen Staaten“ unabhängig, wurden aber zurückerobert und 1794 von Frankreich besetzt (siehe Frieden von Campo Formio 1797). Erst 1814 wurde das Land im Zuge der Napoleonischen Kriege von der anti-napoleonischen Koalition besetzt und war 1815 Schauplatz der entscheidenden Schlacht bei Waterloo.

Die preußische Zeit

Mit Ausnahme von Neutral-Moresnet wurden diese Territorien 1815 preußisches Staatsgebiet unter dem König Friedrich Wilhelm III. und gehörten damit auch zum Deutschen Bund bzw. nach dessen Auflösung zum Deutschen Kaiserreich.

Den Ergebnissen der Volkszählung vom 1. Dezember 1900 zufolge wies der Kreis Malmedy mit 28,7 % Wallonisch eine nennenswerte Minderheit von Einwohnern auf, die als Muttersprache eine andere Sprache als Deutsch hatte. Der Kreis Eupen wies keine nicht-deutschsprachige Minderheit von mehr als 5 % auf, war also fast ausschließlich deutschsprachig.[1]

Von 1920 bis zur heutigen Autonomie

Die Eingliederung nach Belgien

Durch Beschluss des Versailler Vertrages 1920 wurden sämtliche Gemeinden des Grenzstreifens von Eupen-Malmedy vom deutschen Reichsgebiet getrennt und provisorisch Belgien unterstellt. Die Volksbefragung von 1920, die auch als "petite farce belge" in die Geschichte Belgiens einging, wurde in der Folgezeit zum Streitpunkt. Der Großteil der Bevölkerung sah diese Befragung als Unrecht an, da sie weder frei, noch geheim, noch unbeeinflusst war. Die Bürger hatten lediglich die Möglichkeit, gegen die belgische Annexion zu protestieren, indem sie sich in öffentliche Listen in Malmedy oder Eupen eintrugen. Da die ersten Protestierer aber unter großen Druck kamen (Ausweisung, Ausschluss vom Geldumtausch und bei der Verteilung von Lebensmittelkarten, Entlassung u.a.), wagten nur 271 der 33.726 Wahlberechtigten ihre Eintragung. Insgesamt wurden nur je eine Liste in Eupen und Malmedy ausgelegt. Unter fadenscheinigen Ausreden und Androhung von Repressalien wurde den Eintragewilligen häufig der Zugang erschwert oder unmöglich gemacht.

Nach einer fünfjährigen Übergangszeit unter der Regierung des königlichen Hochkommissars General Herman Baltia wurde das Gebiet um Eupen, Malmedy, St. Vith und Neutral-Moresnet (Kelmis) 1925 in den belgischen Staatsverband eingegliedert. Während der Zeit von 1918 bis 1925 unterlagen die ostbelgischen Medien der Zensur. Die Stadt Eupen erhielt mit dem „Altbelgier“ Hugo Zimmermann einen von der belgischen Regierung eingesetzten „Zwangsbürgermeister“.

Bemühungen der belgischen und deutschen Regierung über Rückgabe der Gebiete

Seit 1925 verhandelten die deutsche und die belgische Regierung ernsthaft über eine Rückgabe des Gebietes gegen eine Ausgleichszahlung. Es wurden konkrete Pläne entwickelt das Gebiet für 200 Millionen Goldmark von Belgien zurückzukaufen.[2] Dies scheiterte am politischen Widerstand und Druck Frankreichs auf Belgien. Zu dieser Zeit entstanden prodeutsche politische Organisationen wie die Heimattreue Front und eine Christliche Volkspartei. Die prodeutschen Parteien erzielten in den freien Wahlen nach 1926 deutliche Mehrheiten, selbst in den französischsprachigen Teilen Eupen-Malmedys. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland 1933 teilten sich die Meinungen in der deutschsprachigen Gemeinschaft. Während die einen weiterhin eine Rückgliederung an Deutschland anstrebten und zunehmend in das Fahrwasser der NS-Propaganda gerieten, gaben die sozialistischen Parteien die ursprüngliche erhobene Forderung nach Revision des Versailler Vertrages auf.

Die Situation der katholischen Kirche

Aus kirchlicher Sicht war eine Lösung in „Neubelgien“ nicht einfach, da sich ein Großteil des lokalen Klerus weiterhin dem Erzbistum Köln verbunden fühlte. Als die Situation eskalierte, rief der Primas von Belgien Kardinal Mercier Papst Benedikt XV. an. Dieser schuf durch die päpstliche Bulle Ecclesiae Universae vom 30. Juli 1920 das Bistum Eupen-Malmedy. Titularbischof wurde für die folgenden Jahre der Bischof von Lüttich Monsignore Rutten, der am 13. Oktober feierlich eingesetzt wurde und die Pfarrkirche von Malmedy zur Kathedrale erhob. Eine erneute päpstliche Bulle vom 15. April 1925 hob diesen Zustand auf, und das Gebiet wurde dem Bistum Lüttich einverleibt.

Der Zweite Weltkrieg

Briefmarke 1940
Karte aus der Soldaten-Atlas (1941).

Im Zweiten Weltkrieg wurden die Ostkantone nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Belgien wieder dem Deutschen Reich angeschlossen, wobei aber weitere Gemeinden einbezogen wurden, die vor 1920 nicht zu Deutschland gehört hatten [3]. Über 8000 Ostbelgier dienten, nachdem sie ungefragt zu Reichsbürgern wurden, ab Herbst 1941 in der deutschen Wehrmacht. Im Dezember 1944 wurden im Zug der Ardennen-Offensive erst Malmedy, danach Sankt Vith durch Bombenangriffe der Westalliierten fast völlig zerstört, weiterhin wurden während der deutschen Offensive im Winter 1944/45 viele Ortschaften verwüstet. Nach dem Untergang des Hitlerreiches kamen die Ostkantone wieder zu Belgien. 1956 unterschrieben die neue Bundesrepublik Deutschland und Belgien ein Abkommen über die Unverletzlichkeit der bestehenden Grenze. Damit wurde gleichzeitig die Zugehörigkeit des Gebietes zu Belgien anerkannt.

Die Autonomie der deutschsprachigen Bevölkerung

Durch das Sprachengesetz von 1963 wurde erstmals nach 1945 ein offizielles deutsches Sprachgebiet geschaffen. 1973 wurde der Rat der deutschsprachigen Kulturgemeinschaft eingesetzt, der seine Befugnisse und Finanzmittel in den folgenden Jahren immer weiter ausbauen konnte. Heute verfügen die deutschsprachigen Belgier mittels der Befugnisse der „Deutschsprachigen Gemeinschaft“ (DG), einem eigenem Parlament und eigener Regierung über eine ausgedehnte Autonomie. Das Gebiet von Malmedy und von Weismes, wo man von jeher mehrheitlich französisch, also den wallonischen Dialekt spricht, gehört hingegen zur französischen Gemeinschaft des Landes.

Seit der Entspannung zwischen der Bundesrepublik und Belgien, die nicht zuletzt durch die EG-Gründung 1957 gefördert wurde, verstehen sich die deutschsprachigen Ostbelgier zunehmend als Verbindungsglied zwischen einem staatsübergreifenden deutschen und französischen Sprach- und Kulturraum. Auch die historischen − wenngleich nicht konfliktfreien − Beziehungen zu Österreich, zu Spanien und zu den Niederlanden werden in Ostbelgien vermehrt als Chance für eine Vermittlerrolle begriffen.

Literatur

  • H.-Dieter Arntz: Judenverfolgung und Fluchthilfe im deutsch-belgischen Grenzgebiet. Kreisgebiet Schleiden, Euskirchen, Monschau, Aachen und Eupen/Malmedy. Kümpel, Euskirchen 1990, ISBN 3-9800787-6-0.
  • Luise Clemens, Andreas Fickers, Monika Röther: Vom preußischen Amtsblatt zum heimattreuen Sprachrohr. Die Malmedy-St.Vither „Volkszeitung“ in der Presselandschaft der Zwischenkriegszeit. In: Heinz Warny (Hrsg.): Zwei Jahrhunderte deutschsprachige Zeitung in Ostbelgien. Grenz-Echo-Verlag, Eupen 2007, ISBN 978-3-86712-016-6, S. 211–238.
  • Burkhard Dietz, Helmut Gabel, Ulrich Tiedau (Hrsg.): Der Griff nach dem Westen. Die „Westforschung“ der völkisch-nationalen Wissenschaften zum nordwesteuropäischen Raum 1919–1960. Waxmann, Münster u. a. 2003, ISBN 3-8309-1144-0 (Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 6) [4]
  • FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) vom 10. Januar 2008, Nr. 8, Seite 6.
  • Peter M. Quadflieg: „Zwangssoldaten“ und „Ons Jongen“. Eupen-Malmedy und Luxemburg als Rekrutierungsgebiet der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Shaker, Aachen 2008, ISBN 978-3-8322-7078-0 (Aachener Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 5)
  • Sebastian Scharte: Preußisch - deutsch - belgisch. Nationale Erfahrung und Identität. Leben an der deutsch-belgischen Grenze im 19. Jahrhundert, Waxmann, Münster 2010 ISBN 978-3-8309-2406-7
  • Ulrike Schwieren-Höger, Jörn Sackermann: Ostbelgien und die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens. Grenz-Echo-Verlag, Eupen 2006, ISBN 90-5433-214-X.
  • Selm Wenselaers: De laatste Belgen. DG. Een geschiedenis van de Oostkantons. Meulenhoff & Manteau u. a., Antwerpen u. a. 2008, ISBN 978-90-8542-149-8.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 'Fremdsprachige Minderheiten im Deutschen Reich, Volkszählung vom 1. Dezember 1900
  2. Parlament der deutschsprachigen Gemeinschaft: Zur Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft
  3. < Aufzählung der Gemeinden im vierten Absatz
  4. 2 Bde.; online durchsuchbar; u. a. über die Subversion der NS-Militär-Geheimdienstler Alfred Toepfer, Friedrich Carl Marwede, Friedrich Scheuermann, Hans Otto Wagner, Alfred Kehrl); siehe zu diesem Mohammed Amin al-Husseini Der Sammelband ist in der Tendenz umstritten, siehe die Rezension und den Tagungsbericht im Art. Westforschung

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