- Peter Forsberg
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Peter Forsberg Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 20. Juli 1973 Geburtsort Örnsköldsvik, Schweden Spitzname Foppa, Peter der Große Größe 185 cm Gewicht 95 kg Spielerbezogene Informationen Position Center Nummer #21 Schusshand Links Draftbezogene Informationen NHL Entry Draft 1991, 1. Runde, 6. Position
Philadelphia FlyersSpielerkarriere bis 1994 MoDo Hockey Örnsköldsvik 1994–1995 Québec Nordiques 1995–2004 Colorado Avalanche 2004–2005 MODO Hockey Örnsköldsvik 2005–2007 Philadelphia Flyers 2007 Nashville Predators 2008 Colorado Avalanche 2009–2010 MODO Hockey Örnsköldsvik 2011 Colorado Avalanche Peter Mattias Forsberg (IPA: fɔʂbærj?/i; * 20. Juli 1973 in Örnsköldsvik) ist ein ehemaliger schwedischer Eishockeyspieler und heutiger -funktionär, der während seiner aktiven Karriere unter anderem für die Québec Nordiques, Colorado Avalanche, Philadelphia Flyers und Nashville Predators aus der National Hockey League gespielt hat. Mit der Colorado Avalanche gewann er 1996 und 2001 den Stanley Cup. Im Anschluss an die NHL-Saison 2002/03, die Forsberg als erfolgreichster Scorer abgeschlossen hatte, wurde der Schwede als wertvollster Spieler der NHL ausgezeichnet. Forsberg ist zudem Mitglied im Triple Gold Club sowie Träger weiterer individueller Ehrungen und Auszeichnungen. Im April 2011 wurde der Schwede zum Assistenz-General Manager seines Juniorenvereins MODO Hockey ernannt.[1]
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Forsberg begann 1990 seine Profikarriere beim schwedischen Verein MoDo Hockey in seiner Heimatstadt Örnsköldsvik. Beim NHL Entry Draft 1991 wurde er von den Philadelphia Flyers als sechsten Spieler insgesamt ausgewählt. Der Topstar dieses Drafts, Eric Lindros weigerte sich für die Québec Nordiques zu spielen und so suchte man nach einer Lösung des Konflikts. Die Flyers wollten Lindros unbedingt und gaben dafür Peter Forsberg sowie Mike Ricci, Steve Duchesne, Kerry Huffman, Ron Hextall, Chris Simon, zwei Draft-Wahlrechte – mit denen später Jocelyn Thibault und Nolan Baumgartner ausgewählt wurden – sowie 15 Millionen US-Dollar nach Québec ab. Forsberg blieb aber vorerst noch bei MoDo Hockey und begann dort auch noch die Saison 1994/95.
1994 hatte der Linksschütze bei den Olympischen Winterspielen 1994 mit der Schwedischen Nationalmannschaft die Goldmedaille gewonnen, wobei er im Finale das entscheidende Tor mit einer legendären Finte erzielte, das sogar auf einer schwedischen Briefmarke abgebildet wurde.
Als die NHL-Saison 1994/95 aufgrund eines Streiks verspätet begann, war Forsberg im Kader der Québec Nordiques. Mit 50 Punkten in 47 Spielen war er der beste Rookie der Saison und wurde dafür mit der Calder Memorial Trophy ausgezeichnet. Die Nordiques zogen zur kommenden Saison nach Denver um und spielten dort als Colorado Avalanche. Gleich im ersten Jahr gewann er mit der Avalanche den ersten Stanley Cup in der Teamgeschichte. Mit 116 Scorerpunkten in der regulären Saison und 21 in den Playoffs hatte er daran maßgeblichen Anteil. Neben Joe Sakic entwickelte er sich zu dem Führungsspieler in Colorado. Nach einem frühen Aus in den Playoffs 1998 spielte er wieder einmal für Schweden bei einer Weltmeisterschaft und wurde dort ins All-Star-Team gewählt.
2001 führte er die Avalanche zum zweiten Stanley-Cup-Sieg. In der folgenden Saison konnte er auf Grund einer Verletzung erst zu dem Playoffs ins Geschehen eingreifen. Vollständig genesen brillierte er dann aber erst wieder zur NHL Saison 2002/03. Er wurde mit 106 Punkten Topscorer und gewann sowohl die Art Ross Trophy als auch die Hart Memorial Trophy. In der nächsten Saison war er dann wieder von einer Verletzung beeinträchtigt.
Während des Lockouts in der Saison 2004/05 wechselte Forsberg zurück nach Schweden zu MoDo. Nach Ende des Lockouts wurde er aufgrund der neuen Gehaltsobergrenze aus seinem Vertrag bei Colorado entlassen und wechselte zu den Philadelphia Flyers. Forsberg unterschrieb bei den Flyers einen Zweijahresvertrag, der ihm 10,7 Millionen Dollar zusicherte.
In der Saison 2005/06 konnte Forsberg 75 Punkte erzielen, schied aber schon in der ersten Runde mit den Flyers in den Playoffs aus. Während der Saison 2006/07 hielten sich lange Gerüchte, dass Forsberg zu einem anderen Team transferiert würde. Die sportliche Talfahrt der Flyers, die sehr schnell aus dem Rennen um die Playoff-Plätze waren, heizte die Gerüchte zusätzlich an. Allerdings hatte er erneut mit mehreren Verletzungen zu kämpfen und konnte nicht die volle Leistung bringen. Am 15. Februar 2007, zwei Wochen vor dem Ende der Transferperiode, wärmte sich Forsberg noch mit seinen Teamkameraden vor einem Spiel gegen die Toronto Maple Leafs auf, stand dann aber nicht im Aufgebot des Teams. Wenige Stunden später wurde bekannt, dass Forsberg kurz vor dem Spiel zu den Nashville Predators transferiert wurde. Im Gegenzug erhielt Philadelphia Scottie Upshall, Ryan Parent, einen Erstrunden- und einem Sechstrunden-Pick im NHL Entry Draft 2007. Mit den Predators kam er aber nicht über die erste Runde der Playoffs hinaus.
Forsberg entschied sich nach dem Saisonende eine Pause einzulegen und ließ sich an seinem instabilen Fuß operieren. Einen ersten Comebackversuch startete er im November 2007 beim schwedischen Nationalteam, musste ihn aber schon nach dem ersten Training wieder beenden. Im Januar 2008 begann Forsberg wieder mit dem Eislaufen und trainierte mit seinem Heimatverein MoDo HK. Nach vielen Spekulationen und einer erwarteten Rückkehr in die NHL im Monat darauf, entschied er sich im Februar sein Comeback nicht mehr in der laufenden Saison zu geben, da er noch nicht die nötige Sicherheit bezüglich seinen Fußes besaß. Eine Woche später, am 25. Februar 2008, gab er überraschend sein NHL-Comeback bekannt, er heuerte bei seinem langjährigen Team Colorado Avalanche an. Die Saison 2008/09 begann Peter Forsberg wieder bei seinem Heimatklub MODO Hockey in der Elitserien. Aufgrund einer Verletzung musste er jedoch nahezu die ganze bisherige Saison pausieren. Anfang Februar traf er bei seinem Comeback zum 1:0 seines Klubs im Meisterschaftsspiel gegen Skellefteå AIK. In der Saison 2009/10 verhinderten die chronischen Fußprobleme abermals ein dauerhaftes Engagement in Örnsköldsvik. Mit 30 Scorerpunkten aus 23 Partien war er dennoch überaus erfolgreich.
Am 21. Januar 2011 gab die Colorado Avalanche bekannt, dass Peter Forsberg am Mannschaftstraining der Avalanche teilnehmen wird.[2] Forsberg hatte zuvor via seines Agenten bei Colorados General Manager Greg Sherman nach einer Möglichkeit zum Trainieren angefragt.[3] Laut eigener Aussage wollte Forsberg auf diese Weise seinen physischen Zustand überprüfen, nachdem der Schwede in der Spielzeit 2010/11 noch kein einziges Pflichtspiel absolviert hatte.[2] Das Hauptaugenmerk lag dabei vor allem auf den Zustand seines rechten Fußes, der auf Grund von Verletzungen bereits Operationen im zweistelligen Bereich benötigt und ihm in seiner gesamten Karriere über Probleme bereitet hatte.[4] Nach knapp zwei Wochen Training unterschrieb der Angreifer am 6. Februar 2011 einen Vertrag bei der Avalanche, der den Spieler bis zum Ende der bereits seit vier Monaten laufenden NHL-Saison 2010/11 an das Franchise bindet.[5] In der Folge absolvierte er lediglich zwei punktlose Begegnungen für die Avalanche, ehe er am 14. Februar 2011 sein Karriereende als aktiver Spieler verkündete.[6]
Am 8. Oktober 2011 wird sein Trikot mit der Rückennummer 21 von der Colorado Avalanche gesperrt und an die Hallendecke des Pepsi Centers gehängt werden. Forsberg ist nach Ray Bourque, Patrick Roy und Joe Sakic der vierte Spieler der Avalanche, dem diese Ehre zu Teil wird.[7]
Erfolge und Auszeichnungen
- 1993 Guldhjälmen
- 1993 Guldpucken
- 1994 Guldhjälmen
- 1994 Guldpucken
- 1994 Schwedischer Vizemeister mit MoDo Hockey Örnsköldsvik
- 1995 Calder Memorial Trophy
- 1995 NHL All-Rookie Team
- 1996 NHL All-Star Game
- 1996 Stanley Cup-Gewinn mit der Colorado Avalanche
- 1996 Viking Award
- 1997 NHL All-Star Game (verletzungsbedingte Absage)
- 1998 NHL All-Star Game
- 1998 NHL First All-Star Team
- 1998 Viking Award
- 1999 NHL All-Star Game
- 1999 NHL First All-Star Team
- 1999 Viking Award
- 2000 NHL All-Star Game (verletzungsbedingte Absage)
- 2001 NHL All-Star Game
- 2001 Stanley Cup-Gewinn mit der Colorado Avalanche
- 2003 NHL All-Star Game
- 2003 Hart Memorial Trophy
- 2003 Art Ross Trophy
- 2003 NHL Plus/Minus Award (gemeinsam mit Milan Hejduk)
- 2003 NHL First All-Star Team
- 2003 Viking Award
- 2009 Stor Grabb
International
- 1991 Topscorer der Junioren-Europameisterschaft
- 1991 Bester Vorlagengeber der Junioren-Europameisterschaft
- 1992 Silbermedaille bei der Junioren-Weltmeisterschaft
- 1992 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft
- 1993 Silbermedaille bei der Junioren-Weltmeisterschaft
- 1993 Bester Stürmer der Junioren-Weltmeisterschaft
- 1993 Topscorer der Junioren-Weltmeisterschaft
- 1993 Bester Vorlagengeber der Junioren-Weltmeisterschaft
- 1993 All-Star-Team der Junioren-Weltmeisterschaft
- 1993 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft
- 1994 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen
- 1996 Triple Gold Club
- 1996 Bronzemedaille beim World Cup of Hockey
- 1998 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft
- 1998 Bester Stürmer der Weltmeisterschaft
- 1998 All-Star-Team der Weltmeisterschaft
- 1998 Topscorer der Weltmeisterschaft
- 1998 Bester Torschütze der Weltmeisterschaft (gemeinsam mit vier weiteren Spielern)
- 2003 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft
- 2004 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft
- 2006 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen
Karrierestatistik
Reguläre Saison Playoffs Saison Team Liga GP G A Pts PIM GP G A Pts PIM 1989–90 MoDo Hockey Örnsköldsvik SEL 1 0 1 1 4 – – – – – 1990–91 MoDo Hockey Örnsköldsvik SEL 23 7 10 17 22 – – – – – 1991–92 MoDo Hockey Örnsköldsvik SEL 39 9 19 28 78 – – – – – 1992–93 MoDo Hockey Örnsköldsvik SEL 39 23 24 47 92 3 4 1 5 0 1993–94 MoDo Hockey Örnsköldsvik SEL 39 18 26 44 82 11 9 7 16 14 1994–95 MoDo Hockey Örnsköldsvik SEL 11 5 9 14 20 – – – – – 1994–95 Québec Nordiques NHL 47 15 35 50 16 6 2 4 6 4 1995–96 Colorado Avalanche NHL 82 30 86 116 47 22 10 11 21 18 1996–97 Colorado Avalanche NHL 65 28 58 86 73 14 5 12 17 10 1997–98 Colorado Avalanche NHL 72 25 66 91 94 7 6 5 11 12 1998–99 Colorado Avalanche NHL 78 30 67 97 108 19 8 16 24 31 1999–2000 Colorado Avalanche NHL 49 14 37 51 52 16 7 8 15 12 2000–01 Colorado Avalanche NHL 73 27 62 89 54 11 4 10 14 6 2001–02 Colorado Avalanche NHL – – – – – 20 9 18 27 20 2002–03 Colorado Avalanche NHL 75 29 77 106 70 7 2 6 8 6 2003–04 Colorado Avalanche NHL 39 18 37 55 30 11 4 7 11 12 2004–05 MODO Hockey Örnsköldsvik SEL 33 13 26 39 88 1 0 0 0 2 2005–06 Philadelphia Flyers NHL 60 19 56 75 46 6 4 4 8 6 2006–07 Philadelphia Flyers NHL 40 11 29 40 72 – – – – – Nashville Predators NHL 17 2 13 15 16 5 2 2 4 12 2007–08 Colorado Avalanche NHL 9 1 13 14 8 7 1 4 5 14 2008–09 MODO Hockey Örnsköldsvik SEL 3 1 2 3 0 – – – – – 2009–10 MODO Hockey Örnsköldsvik SEL 23 11 19 30 66 – – – – – 2010–11 Colorado Avalanche NHL 2 0 0 0 4 – – – – – Elitserien gesamt 211 87 135 222 452 15 13 8 21 16 NHL gesamt 708 249 636 885 690 151 64 107 171 163 International
Vertrat Schweden bei:
Jahr Team Veranstaltung GP G A Pts PIM 1991 Schweden EJC 6 5 12 17 16 1992 Schweden WJC 7 3 8 11 30 1992 Schweden WC 8 4 2 6 6 1993 Schweden WJC 7 7 24 31 8 1993 Schweden WC 8 1 1 2 12 1994 Schweden Oly 8 2 6 8 6 1996 Schweden WCH 4 1 4 5 6 1998 Schweden Oly 4 1 4 5 6 1998 Schweden WC 7 6 5 11 0 2003 Schweden WC 8 4 5 9 6 2004 Schweden WC 2 0 1 1 2 2004 Schweden WCH 4 1 2 3 0 2006 Schweden Oly 6 0 6 6 0 2010 Schweden Oly 4 0 1 1 2 Junioren Int'l gesamt 20 15 44 59 54 Senioren Int'l gesamt 61 20 37 57 46 (Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = Spiele insgesamt; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz)
Weblinks
Commons: Peter Forsberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Peter Forsberg bei hockeydb.com
- Peter Forsberg bei legendsofhockey.net
- Peter Forsberg bei eurohockey.net
- Peter Forsberg in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ nhl.com, Forsberg to join MODO front office
- ↑ a b avalanche.nhl.com, Forsberg To Practice With Avalanche
- ↑ denverpost.com, Agent says Forsberg skating with Avalanche "only a test"
- ↑ nhl.com, Foot willing, Forsberg considers return to NHL
- ↑ avalanche.nhl.com, Avalanche Signs Forsberg
- ↑ avalanche.nhl.com, Peter Forsberg Announcement
- ↑ avalanche.nhl.com, Avalanche To Retire Forsberg's Number 21 On Opening Night
Gewinner der Art Ross TrophyBester Scorer: 1918 Malone | 1919 Lalonde | 1920 Malone | 1921 Lalonde | 1922 Broadbent | 1923 Dye | 1924 Denneny | 1925 Dye | 1926 Stewart | 1927 Cook | 1928 Morenz | 1929 Bailey | 1930 Weiland | 1931 Morenz | 1932 Jackson | 1933 Cook | 1934 Conacher | 1935 Conacher | 1936 Schriner | 1937 Schriner | 1938 Drillon | 1939 Blake | 1940 Schmidt | 1941 Cowley | 1942 Hextall | 1943 Bentley | 1944 Cain | 1945 Lach | 1946 Bentley | 1947 Bentley
Art Ross Trophy: 1948 Lach | 1949 Conacher | 1950 Lindsay | 1951 Howe | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Howe | 1955 Geoffrion | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Moore | 1959 Moore | 1960 Hull | 1961 Geoffrion | 1962 Hull | 1963 Howe | 1964 Mikita | 1965 Mikita | 1966 Hull | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Esposito | 1970 Orr | 1971 Esposito | 1972 Esposito | 1973 Esposito | 1974 Esposito | 1975 Orr | 1976 Lafleur | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Trottier | 1980 Dionne | 1981 Gretzky | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Gretzky | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Lemieux | 1990 Gretzky | 1991 Gretzky | 1992 Lemieux | 1993 Lemieux | 1994 Gretzky | 1995 Jágr | 1996 Lemieux | 1997 Lemieux | 1998 Jágr | 1999 Jágr | 2000 Jágr | 2001 Jágr | 2002 Iginla | 2003 Forsberg | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Thornton | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Malkin | 2010 H. Sedin | 2011 D. Sedin
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