Polnisches Luftfahrtmuseum

Polnisches Luftfahrtmuseum
Albatros B.II der Polnischen Luftstreitkräfte
Grigorowitsch M-15
Curtiss Export Hawk II
De Havilland 82A Tiger Moth II
Jak-17UTI
Lim-6bis in Museum (dahinter: die "MiG Alley")
LWD Szpak-4T
PZL M-4 Tarpan
RWD-13
Saab J 35J Draken
Saab AJSF 37 Viggen
WSK-Mielec M-15 (Belphegor)
TS-11 Iskra
WSK TS-9 Junak 3
BŻ-1 GIL (SP-GIL)
Strahltriebwerk SO-1
Strahltriebwerk Ljulka AL-7F

Das Polnische Luftfahrtmuseum (Polnisch: Muzeum Lotnictwa Polskiego w Krakowie) befindet sich auf dem ehemaligen Kraków-Rakowice-Czyżyny-Flughafen in Krakau.

Die Sammlung enthält über 200 Flugzeuge und etwa 100 Flugzeugmotoren, außerdem eine Luftfahrt-Bibliothek und Fotoarchive. Es handelt sich um eines der weltweit größten Luftfahrtmuseen.

2010 erhielt das Museum einen von den Architekten Peter Ruge und Justus Pysall entworfenen Neubau.[1]

Die Bundesrepublik Deutschland fordert bis heute Ausstellungsstücke zurück, die vor allem der Deutschen Luftfahrtsammlung Berlin entstammen. Diese wurden 1943 nach Pommern ausgelagert und verblieben nach Ende des Zweiten Weltkrieges in Polen.[2][3]

Inhaltsverzeichnis

Exponate

Flugzeuge

Segelflugzeuge

  • IS-1 Sęp bis
  • IS-3 ABC
  • IS-4 Jastrząb
  • IS-A Salamandra
  • IS-B Komar 49
  • IS-C Żuraw
  • S-1 Swift
  • SZD-6X Nietoperz
  • SZD-8 bis Jaskółka
  • SZD-9 bis Bocian 1A
  • SZD-10 bis Czapla
  • SZD-12 Mucha 100
  • SZD-15 Sroka
  • SZD-17X Jaskółka L
  • SZD-18 Czajka
  • SZD-19-2A Zefir 2A
  • SZD-21 Kobuz 3
  • SZD-22 Mucha Standard
  • SZD-25A Lis
  • SZD-43 Orion
  • WWS Wrona bis
  • WWS-2 Żaba

Motorsegler

  • HWL Pegaz (SP-590)

Hubschrauber

Flugmotoren

Einzelnachweise

  1. Nikolaus Bernau: Luftfahrtmuseum Krakau Gelandet um zu bleiben, in: Frankfurter Rundschau, 20. September 2010
  2. Christina Tilmann: Streit um eine Luftfahrt-Sammlung, in: Der Tagesspiegel, 21. September 2010
  3. FAZ vom 23. September 2010, Seite 34: Auch Bauchlandungen haben ihren Sinn

Weblinks


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