- Schechen
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Wappen Deutschlandkarte 47.93333333333312.133333333333440Koordinaten: 47° 56′ N, 12° 8′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern Landkreis: Rosenheim Höhe: 440 m ü. NN Fläche: 31,54 km² Einwohner: 4.560 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 145 Einwohner je km² Postleitzahl: 83135 Vorwahlen: 08031, 08039, 08067 Kfz-Kennzeichen: RO Gemeindeschlüssel: 09 1 87 142 Gemeindegliederung: 36 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Rathaus
Rosenheimer Str. 13
83135 SchechenWebpräsenz: Bürgermeister: Hans Holzmeier (CSU) Lage der Gemeinde Schechen im Landkreis Rosenheim Schechen ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Ihr gehören seit der Gebietsreform 1978 die bis dahin selbständigen Gemeinden Hochstätt, Marienberg und der nördliche Teil der ehemaligen Gemeinde Westerndorf St. Peter (Pfaffenhofen a. Inn) an.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Gemeindegliederung
Die politische Gemeinde Schechen hat 36 amtlich benannte Ortsteile[2]:
- Au
- Berg
- Brand
- Deutelhausen (198 Einwohner)
- Eichwald
- Friesing
- Geharting
- Germering
- Gigling
- Haidach
- Hart (104 Einwohner)
- Heiming
- Hinterreut
- Hochstätt (536 Einwohner)
- Kaps
- Kobel
- Kronstaude
- Lochberg
- Lohen
- Marienberg
- Mauth
- Mintsberg (109 Einwohner)
- Moos
- Mühlstätt (375 Einwohner)
- Oberwöhrn (174 Einwohner)
- Pfaffenhofen am Inn (1.040 Einwohner)
- Pürstling
- Ranft
- Rottmühle
- Schechen (1.200 Einwohner)
- Stadl
- Weiher
- Wieden
- Wurzach
- Ziegelreuth
- Zoß
Geschichte
Schechen wurde erstmals 1311 als "Schehen" in einem Kaufvertrag zwischen dem Augustiner-Chorherren-Stift Reichersberg und dem Benediktiner-Kloster Ebersberg erwähnt. Schechen gehörte zum Rentamt München. In Schechen gab es eine offene Hofmark, die das Geschlecht der Tannel durch Einheirat 1419 übernommen und bis 1628 innehatte. Die Kongregation der Englischen Fräulein in Altötting besaß sie bis zur Säkularisation 1803.
Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Rosenheim–Mühldorf wurde Schechen am 1. Mai 1876 an das Eisenbahnnetz angeschlossen.
Die jetzige Gemeinde Schechen entstand bei der Gemeindegebietsreform 1978 durch den Zusammenschluss der 1818 entstandenen selbstständigen Gemeinden Hochstätt, Marienberg und dem nördlichen Teil der ehemaligen Gemeinde Westerndorf St. Peter mit dem Pfarrdorf Pfaffenhofen am Inn.
Baudenkmäler
Liste der Baudenkmäler in Schechen
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111022/225240&attr=OBJ&val=511
Weblinks
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