U 20 (Kriegsmarine)

U 20 (Kriegsmarine)
U 20
(vorheriges/nächstesalle U-Boote)
Typ:

II B

Feldpostnummer:

M 29 241

Werft:

Germaniawerft, Kiel

Bauauftrag:

2. Februar 1935

Baunummer:

550

Kiellegung:

1. August 1935

Stapellauf:

14. Januar 1936

Indienststellung:

1. Februar 1936

Kommandanten:
  • 1. Februar 1936 – 30. September 1937
    Kapitänleutnant. Hans Eckermann
  • 1. Oktober 1937 - 17. Januar 1940
    Kapitänleutnant Karl-Heinz Moehle
  • 17. Januar 1940 - 15. April 1940
    Kapitänleutnant Harro von Klot-Heydenfeldt
  • 2. April 1940 - 15. April 1940
    Oblt.z.S. Heinrich Driver (i.V.)
  • 19. April 1940 - 7. Juni 1940
    Oberleutnant Hans-Jürgen Zetzsche
  • 8. Juni 1940 - 5. Januar 1941
    Oberleutnant Ottokar Paulshen
  • 6. Januar 1941 - 19. Mai 1941
    Kapitänleutnant Herbert Schauenburg
  • 20. Mai 1941 - 4. Dezember 1941
    Oberleutnant Wolfgang Sträter
  • 5. Dezember 1941 - 27. März 1942
    Oberleutnant Kurt Nölke
  • 28. März 1942 - 6. Mai 1942
    unbesetzt
  • 7. Mai 1942 - 26. September 1942
    Kapitänleutnant Clemens Schöler
  • 27. September 1942 - 26. Mai 1943
    unbesetzt (Boot außer Dienst)
  • 27. Mai 1943 - 31. Oktober 1943
    Kapitänleutnant Clemens Schöler
  • 1. November 1943 - 10. September 1944
    Oberleutnant Karl Grafen
Einsätze:

16 Feindfahrten

Versenkungen:
  • 15 Schiffe (39.637 BRT)
Verbleib: am 10. September 1944 selbstversenkt

U 20 war ein deutsches U-Boot vom Typ II B, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Auftrag für das Boot wurde am 2. Februar 1935 an die Germaniawerft in Kiel vergeben, die Kiellegung erfolgte am 1. August 1935 und der Stapellauf am 14. Januar 1936. Die Indienststellung unter Kapitänleutnant Hans Eckermann fand schließlich am 1. Februar 1936 statt.

Nach der Indienststellung am 1. Februar 1936 gehörte das Boot bis zum 31. Dezember 1939 als Kampftboot zur U-Flottille "Weddigen" bzw. zur U-Flottille "Lohs" in Kiel. Nach der Umgliederung der Flottillen kam U 20 als Frontboot wieder zur 1. U-Flottille "Weddingen" nach Kiel. Nach der Ausmusterung als Frontboot kam das Boot vom 1. Mai 1940 bis zum 30. Juni 1940 als Ausbildungsboot zur 1. U-Ausbildungsflottille und ab dem 1. Juli 1940 bis zum 18. Dezember 1940 zur 24. U-Flottille nach Memel. Vom 19. Dezember 1940 bis zu seiner Außerdienststellung im Mai 1942 diente es als Schulboot in der 22. U-Flottille in Gotenhafen.

Nach der Überführung von Gotenhafen nach Kiel wurde U 20 bei den Deutschen Werken im September 1942 außer Dienst gestellt und anschließend über Binnenwasserstraßen und Landwege zur 30. U-Flottille im Schwarzen Meer transportiert. U 20 wurde auf der rumänischen Donauwerft von Galați, wie alle Schwarzmeerboote, wieder aufgerüstet und am 27. Mai 1943 um 11.00 Uhr erneut in Dienst gestellt. Es fuhr im Schwarzen Meer acht Feindeinsätze.

Nach anschließender Überführung in den U-Boot-Stützpunkt nach Constanța gehörte es bis zu seiner Selbstversenkung am 10. September 1944 zu den Booten der 30. U-Flottille im Schwarzen Meer.[1]

U 20 unternahm während seiner Dienstzeit als Frontboot insgesamt 16 Feindfahrten, auf denen 15 feindliche Schiffe mit einer Gesamttonnage von 39.637 BRT versenkt wurden.

Einsatzstatistik

Erste Feindfahrt

Das Boot lief am 25. August 1939 um 4.15 Uhr von Kiel aus und lief am 20. September 1939 um 9.39 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 27 Tage dauernden Unternehmung in der Nordsee wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Zweite Feindfahrt

Das Boot lief am 29. September 1939 um 2.00 Uhr von Kiel aus und lief am 17. Oktober 1939 um 9.02 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 19 Tage dauernden Unternehmung in der Nordsee wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Am 6. November 1939 erfolgte eine Überführungsfahrt von Kiel nach Wilhelmshaven.

Dritte Feindfahrt

Das Boot lief am 18. November 1939 um 12.40 Uhr von Wilhelmshaven aus und lief am 23. November 1939 um 12.00 Uhr wieder dort ein. Auf dieser sechs Tage dauernden Minenunternehmung beim Newwarp-Feuerschiff wurden neun Minen gelegt, auf die zwei Schiffe liefen und sanken.

  • 29. November 1939: Versenkung des britischen Dampfers Ionian mit 3.114 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Minentreffer versenkt. Er hatte Frachtgut geladen, darunter 200 t Korinthen und 50 t Wolle, und befand sich auf dem Weg von Iraklion über London nach Kingston upon Hull. Er gehörte zum Küsten-Konvoi FN-43 mit 23 Schiffen. Es gab keine Verluste, 37 Überlebende.
  • 10. Dezember 1939: Versenkung des britischen Dampfers Willowpool mit 4.815 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Minentreffer versenkt. Er hatte 7.850 t Eisenerz geladen und befand auf dem Weg von Bona nach Middlesbrough. Er gehörte zum aufgelösten Konvoi HG-9 mit 53 Schiffen. Es gab keine Verluste, 36 Überlebende.

Vierte Feindfahrt

Das Boot lief am 7. Dezember 1939 um 2.00 Uhr von Kiel aus und lief am 13. Dezember 1939 um 7.10 Uhr wieder dort ein. Auf dieser sieben Tage dauernden und zirka 1.100 sm langen Unternehmung in der Nordsee und der britischen Ostküste wurden zwei Schiffe mit 2.914 BRT versenkt.

  • 9. Dezember 1939: Versenkung des dänischen Dampfers Magnus mit 1.339 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Dänemark nach Methil. Es gab einen Toten.
  • 10. Dezember 1939: Versenkung des norwegischen Dampfers Føina mit 1.674 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte Kohle geladen und befand sich auf dem Weg von Sarpsborg nach Göteborg. Es war ein Totalverlust mit 18 Toten.

Fünfte Feindfahrt

Das Boot lief am 6. Januar 1940 um 5.15 Uhr von Kiel aus und lief am 16. Januar 1940 in Wilhelmshaven ein. Auf dieser zehn Tage dauernden und 1.502 sm langen Unternehmung in die Nordsee und der schottischen Ostküste wurde ein Schiff mit 1.524 BRT versenkt.

  • 13. Januar 1940: Versenkung des schwedischen Dampfers Sylvia mit 1.524 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7a-Torpedo versenkt. Er hatte Kohle geladen und befand sich auf dem Weg von Kingston upon Hull nach Göteborg. Es war ein Totalverlust mit 20 Toten.

Sechste Feindfahrt

Das Boot lief am 21. Januar 1940 um 5.15 Uhr von Wilhelmshaven aus und lief am 4. Februar 1940 wieder dort ein. Auf dieser 15 Tage dauernden und 1.166 sm über und 127 sm unter Wasser langen Unternehmung in die Nordsee wurden vier Schiffe mit 6.848 BRT versenkt.

  • 27. Januar 1940: Beschädigung des norwegischen Dampfers Faro mit 844 BRT. Der Dampfer wurde so schwer durch einen G7e-Torpedo beschädigt, dass er strandete und als Totalverlust aufgegeben wurde. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Sarpsborg (Norwegen) nach Methil. Es gab sieben Tote und acht Überlebende.
  • 27. Januar 1940: Versenkung des norwegischen Dampfers Hosanger mit 1.591 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg nach Schottland. Es gab 17 Tote und einen Überlebenden.
  • 27. Januar 1940: Versenkung des dänischen Dampfers Fredensborg mit 2.094 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7a-Torpedo versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Kopenhagen nach Großbritannien.
  • 27. Januar 1940: Versenkung des dänischen Dampfers England mit 2.319 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte eine unbekannte Ladung und war auf dem Weg von Kopenhagen (Dänemark) nach Blyth. Es gab 20 Tote und einen Überlebenden.

Siebente Feindfahrt

Das Boot lief am 27. Februar 1940 von Wilhelmshaven aus und lief am 4. März 1940 um 16.30 Uhr wieder dort ein. Auf dieser acht Tage dauernden und zirka 770 sm über und 78 sm unter Wasser langen Unternehmung in der Nordsee wurden zwei Schiffe mit 9.551 BRT versenkt.

  • 29. Februar 1940: Versenkung des italienischen Dampfers Maria Rosa mit 4.211 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Marseille nach Hartlepool. Es gab 17 Tote und zwölf Überlebende.
  • 1. März 1940: Versenkung des italienischen Dampfers Mirella mit 5.340 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte 6.900 t Kohle geladen und befand sich auf dem Weg vom Tyne nach Livorno. Es gab 29 Tote und einen Überlebenden.

Achte Feindfahrt

Das Boot lief am 14. März 1940 um 14.17 Uhr von Wilhelmshaven aus und lief am 22. März 1940 um 13.46 Uhr wieder dort ein. Auf dieser neun Tage dauernden und zirka 700 sm über und 47 sm unter Wasser langen Unternehmung zur U-Boot-Jagd wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Neunte Feindfahrt

Das Boot lief am 22. Juni 1943 um 13.30 Uhr von Constanța aus und lief am 29. Juni 1943 um 11.00 Uhr wieder dort ein. Auf dieser acht Tage dauernden und 1.149 sm über und 63 sm unter Wasser langen Unternehmung im Schwarzen Meer wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Zehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 11. Juli 1943 um 10.15 Uhr von Constanța aus und lief am 7. August 1943 um 13.30 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 28 Tage dauernden und 3.039 sm über und 370 sm unter Wasser langen Unternehmung im Schwarzen Meer wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Elfte Feindfahrt

Das Boot lief am 16. September 1943 um 14.00 Uhr von Constanța aus und lief am 12. Oktober 1943 um 16.10 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 31 Tage dauernden und 2.876 sm über und 460 sm unter Wasser langen Unternehmung im Schwarzen Meer, bei der auch neun Minen vor Poti gelegt wurden, wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Zwölfte Feindfahrt

Das Boot lief am 8. November 1943 von Constanța aus und lief am 9. Dezember 1943 um 10.00 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 25 Tage dauernden Unternehmung ins Schwarze Meer vor der Küste des Kaukasus wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Dreizehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 1. Januar 1944 um 11.00 Uhr von Constanța aus und lief am 26. Januar 1944 um 11.20 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 25 Tage dauernden und 2.292 sm über und 438 sm unter Wasser langen Unternehmung im Schwarzen Meer wurde ein Schiff mit 7.602 BRT versenkt.

  • 16. Januar 1944: Versenkung des sowjetischen Dampfers Vaijan Kutur´e mit 7.602 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Torpedo versenkt.

Vierzehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 22. Februar 1944 um 21.30 Uhr aus Constanța aus und lief am 27. März 1944 um 9.45 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 33 Tage dauernden und 3.244,5 sm über und 415 sm unter Wasser langen Unternehmung im Schwarzen Meer, in der auch neun Minen vor Poti gelegt wurden, wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Fünfzehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 11. Juni 1944 um 13.30 Uhr von Constanța aus und lief am 11. Juli 1944 um 15.30 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 30 Tage dauernden und 2.176 sm über und 572 sm unter Wasser langen Unternehmung im Schwarzen Meer und vor Trabzon wurden zwei Schiffe mit 1.859 BRT versenkt.

  • 19. Juni 1944: Versenkung des sowjetischen Dampfers Pestel mit 1.850 BRT. Der Dampfer wurde durch zwei Torpedos versenkt. Er hatte unbekannte Ladung an Bord und befand sich auf dem Weg nach Batumi.
  • 24. Juni 1944: Versenkung des sowjetischen Landungsboots DB-26 mit 9 BRT. Das Boot wurde mit der Bordkanone, MG-Feuer und Handgranaten versenkt.

Sechzehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 19. August 1944 von Constanța aus ins Schwarze Meer, wo das Boot am 10. September 1944 von der Besatzung selbst versenkt wurde.

Verbleib

Das Boot wurde am 10. September 1944 um 21.30 Uhr an der türkischen Schwarzmeerküste nördlich von Karasü, vom Sprengkommando seiner Besatzung befehlsgemäß auf der Position 41° 10′ N, 30° 47′ O41.16666666666730.783333333333 im Marine-Planquadrat CL 4679 selbst versenkt. Die gesamte Besatzung und das Sprengkommando wurden nach dem Anlanden wenig später festgenommen und bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in der Türkei interniert.

Die aktuelle Wrackposition wurde 1991 unterschiedlich mit 41° 6′ N, 30° 45′ O41.130.75 oder 41° 10′ N, 30° 44′ O41.16666666666730.733333333333 angegeben.

Bei Tauchgängen zum Wrack von U 20 wurden im Jahr 2008 erste Unterwasseraufnahmen vom im September 1944 versenkten Boot gemacht. Ob sich das Vorhaben, U 20 zu bergen, realisieren lassen wird, ist zweifelhaft.[2]

Einzelnachweise

  1. Enders: Deutsche U-Boote zum Schwarzen Meer. 1997, ISBN 3-8132-0520-7.
  2. Angaben Enders aus: Aufzeichnungen Vepoorten und Korrespondenz mit Karscakar/Kolay.

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