U 43 (Kriegsmarine)

U 43 (Kriegsmarine)
U 43
(vorheriges/nächstesalle U-Boote)
Typ:

IX (A)

Feldpostnummer:

M 24 266

Werft:

AG Weser, Bremen

Bauauftrag:

21. November 1936

Baunummer:

948

Kiellegung:

15. August 1938

Stapellauf:

23. Mai 1939

Indienststellung:

26. August 1939

Kommandanten:
Einsätze:
  • 14 Feindfahrten
Versenkungen:
  • 21 Schiffe (117.036 BRT)
Verbleib: am 30. Juli 1943 versenkt

U 43 war ein deutsches U-Boot vom Typ IX (A), das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Auftrag für das Boot wurde am 21. November 1936 an die AG Weser in Bremen vergeben. Die Kiellegung erfolgte am 15. August 1938, der Stapellauf am 23. Mai 1939. Die Indienststellung unter Kapitänleutnant Wilhelm Ambrosius fand schließlich am 26. August 1939 statt.

Das Boot gehörte nach seiner Indienststellung am 26. August 1939 bis zum 31. Dezember 1939 als Ausbildungs- und Frontboot zur U-Flottille "Hundius" in Kiel. Nach der Neugliederung der Flottillen gehörte U 43 vom 1. Januar 1940 bis zu seiner Versenkung am 30. Juli 1943 zur 2. U-Flottille in Wilhelmshaven bzw. Lorient.

U 43 unternahm während seiner Dienstzeit 14 Feindfahrten, auf denen es 21 Schiffe mit einer Gesamttonnage von 117.036 BRT versenken und ein weiteres mit einer Tonnage von 10.350 BRT beschädigen konnte. Ein Schiff mit 9.131 BRT wurde als Totalverlust eingestuft.

Einsatzstatistik

Erste Feindfahrt

Das Boot lief am 6. November 1939 um 13:30 Uhr von Wilhelmshaven aus und lief am 14. Dezember 1939 um 12:30 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 39 Tage dauernden Unternehmung im Nordatlantik wurden drei Schiffe mit 11.772 BRT versenkt.

  • 16. November 1939: Versenkung des britischen Dampfers Arlington Court mit 4.915 BRT. Der Dampfer wurde durch zwei G7a-Torpedos versenkt. Er hatte 7.340 t Mais geladen und befand sich auf dem Weg von Rosario über Freetown nach Hull. Das Schiff gehörte zum Konvoi SL-7A. mit 39 Schiffen.
  • 25. November 1939: Versenkung des britischen Dampfers Uskmouth mit 2.483 BRT. Der Dampfer wurde durch Artillerie und einen Torpedo versenkt. Er hatte 3.900 t Kohle geladen und befand sich auf dem Weg von Sunderland nach Monaco. Es gab zwei Tote und 23 Überlebende.

Zweite Feindfahrt

Das Boot lief am 13. März 1940 um 13:00 Uhr von Wilhelmshaven aus und lief am 6. April 1940 um 10:15 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 24 Tage dauernden und zirka 2.500 sm über und 576 sm unter Wasser langen Unternehmung in der Nordsee den Shetlandinseln und den Orkney, wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Dritte Feindfahrt

Das Boot lief am 12. April 1940 um 17:43 Uhr zum Unternehmen Weserübung von Wilhelmshaven aus, und lief 23. April 1940 um 23:00 Uhr wieder dort ein. Es lief zwischenzeitlich, am 18. April 1940 um 13:23 Uhr in Trondheim ein um Nachschub für die Wehrmacht auszuladen. Das Boot lief am 18. April 1940 um 17:51 Uhr wieder aus Trondheim aus. Auf dieser zwölf Tage dauernden und zirka 1.750 sm über und 140 sm unter Wasser langen Transportunternehmung nach Trondheim, wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Vierte Feindfahrt

Das Boot lief am 13. Mai 1940 um 14:11 Uhr von Wilhelmshaven aus und lief am 22. Juli 1940 um 19:47 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 71 Tage dauernden und zirka 12.000 sm über und 453 sm unter Wasser langen Unternehmung im Nordatlantik, der Biscaya und um Kap Finisterre wurden vier Schiffe mit 29.456 BRT versenkt. U 43 wurde auf dieser Fahrt vom 18. auf den 19. Juni 1940 in Vigo versorgt.

  • 21. Juni 1940: Versenkung des britischen Tankers Yarraville mit 8.627 BRT. Der Tanker wurde durch einen Torpedo versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Bec d'Ambres (Frankreich) über Casablanca nach Beaumont (Texas). Das Schiff gehörte zum Konvoi 65-X. Es gab fünf Tote und 45 Überlebende.
  • 30. Juni 1940: Versenkung des britischen Dampfers Avelona Star mit 12.858 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Torpedo versenkt. Er hatte 5.630 t Gefrierfleisch und 1.000 t Orangen geladen und befand sich auf dem Weg von Buenos Aires (Argentinien) über Freetown (Sierra Leone) nach London. Das Schiff gehörte zum Konvoi SL-36 mit 41 Schiffen. Es gab vier Tote und 84 Überlebende.
  • 9. Juli 1940: Versenkung des britischen Dampfers Aylesbury mit 3.944 BRT. Der Dampfer wurde durch zwei G7e-Torpedos versenkt. Er hatte Stückgut und Getreide geladen und befand sich auf dem Weg von Buenos Aires (Argentinien) nach Avonmouth. Es gab keine Verluste, 35 Überlebende.
  • 17. Juli 1940: Versenkung des britischen Dampfers Fellside mit 3.509 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Middlesbrough nach Sydney (Neuschottland). Das Schiff gehörte zum Konvoi OA-184 mit 43 Schiffen. Es gab zwölf Tote und 21 Überlebende.

Fünfte Feindfahrt

Das Boot lief am 9. September 1940 um 11:15 Uhr von Wilhelmshaven aus und lief am 18. Oktober 1940 um 18:30 Uhr in Lorient ein. Auf dieser Fahrt wurde am 12. September 1940 um 15:32 Uhr Bergen angelaufen um die Mündungsklappen zu reparieren. Das Boot lief am 15. September 1940 um 6:00 Uhr wieder aus. Auf dieser 37 Tage dauernden und zirka 5.760 sm über und 670 sm unter Wasser langen Unternehmung im Nordatlantik, dem Nordkanal und westlich der Hebriden, wurde ein Schiff mit 5.802 BRT versenkt.

  • 25. September 1940: Versenkung des britischen Dampfers Sulairia mit 5.802 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte 540 t Frachtgut und Bäume geladen und befand sich auf dem Weg von Glasgow nach Montreal. Das Schiff war ein Nachzügler des Konvoi OB-217 mit 38 Schiffen.

Sechste Feindfahrt

Das Boot lief am 10. November 1940 um 14:00 Uhr von Lorient aus, und lief am 17. Dezember 1940 um 17:20 Uhr wieder dort ein. Am 11. November 1940 musste U 43 wieder zurück nach Lorient weil es eine starke Ölspur hinter sich herzog. Das Boot lief am 17. November 1940 um 17:30 Uhr wieder aus. Auf dieser 30 Tage dauernden und zirka 4.500 sm über und 230 sm unter Wasser langen Unternehmung im Nordatlantik, westlich des Nordkanals, wurden drei Schiffe mit 8.017 BRT versenkt und ein Schiff mit 10.350 BRT beschädigt.

  • 2. Dezember 1940: Versenkung des britischen Motorschiffs Pacific President mit 7.113 BRT. Das Schiff wurde durch zwei Torpedos versenkt. Es fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Leith (Schottland) nach New York. Das Schiff gehörte zum Konvoi OB-251 mit 33 Schiffen. Es war ein Totalverlust mit 50 Toten.
  • 2. Dezember 1940: Versenkung des britischen Tankers Victor Ross mit 12.247 BRT. Der Tanker wurde durch drei Torpedos versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Liverpool nach New York. Das Schiff gehörte zum Konvoi OB-251.
  • 6. Dezember 1940: Versenkung des norwegischen Dampfers Skrim mit 1.902 BRT. Der Dampfer wurde mit einem Torpedo versenkt. Er hatte einen unbekannte Ladung und war auch dem Weg von Grangemouth und Aberdeen nach Sydney (Neuschottland). Es war ein Totalverlust mit 21 Toten.
  • 13. Dezember 1940: Beschädigung des britischen Motorschiffs Orari mit 10.350 BRT. Das Schiff wurde durch einen Torpedo beschädigt. Es hatte 10.908 t Stückgut geladen und befand sich auf dem Weg von Melbourne nach Avonmouth. Es gab keine Verluste, 65 Überlebende.

Siebente Feindfahrt

Das Boot lief am 11. Mai 1941 um 19:40 Uhr von Lorient aus und lief am 1. Juli 1941 um 10:00 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 51 Tage dauernden und zirka 6.962 sm über und 271 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Nordatlantik, östlich der Azoren, wurden drei Schiffe mit 8.017 BRT versenkt.

  • 15. Mai 1941: Versenkung des französischen Segelschiffes Notre Dame du Châtelet mit 488 BRT.Das Segelschiff wurde durch Artillerie versenkt. Es befand sich auf dem Weg nach Neufundland. Es gab zwei Überlebende.
  • 6. Juni 1941: Versenkung des niederländischen Dampfers Yselhaven mit 4.802 BRT. Der Dampfer wurde durch zwei Torpedo versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg nach Liverpool. Das Schiff gehörte zum Konvoi OB-328. Es gab 24 Tote und zehn Überlebende.
  • 17. Juni 1941: Versenkung des britischen Motorschiffes Cathrine mit 2.727 BRT. Das Schiff wurde durch zwei Torpedos versenkt. Es hatte 3.700 t Magnesiumerz geladen und war auf dem Weg von Pepel (Sierra Leone) über Freetown nach Barrow. Das Schiff gehörte zum Konvoi SL-76 mit 60 Schiffen. Es gab 24 Tote und drei Überlebende.

Achte Feindfahrt

Das Boot lief am 2. August 1941 um 14:00 Uhr von Lorient aus und lief am 23. September 1941 um 9:00 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 52 Tage dauernden und 7.230 sm über und 251 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Nordatlantik, südwestlich von Island, wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt

Neunte Feindfahrt

Das Boot lief am 10. November 1941 um 9:00 Uhr von Lorient aus und lief am 16. Dezember 1941 um 16:30 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 37 Tage dauernden und zirka 5.400 sm über und 158 sm unter Wasser langen Unternehmung im Nordatlantik und vor Kap Race, wurden drei Schiffe mit 17.975 BRT versenkt.

  • 29. November 1941: Versenkung des britischen Dampfers Thornliebank mit 5.569 BRT. Der Dampfer wurde durch zwei Torpedos versenkt. Er hatte Stückgut und Munition geladen und befand sich auf dem Weg von Barry über Freetown (Sierra Leone) in den Mittleren Osten. Das Schiff gehörte zum Konvoi OS-12 mit 55 Schiffen. Es war ein Totalverlust mit 75 Toten.
  • 30. November 1941: Versenkung des britischen Dampfers Ashby mit 4.868 BRT. Der Dampfer wurde durch zwei Torpedos versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Middlesbrough über Freetown (Sierra Leone) nach Pepel (Sierra Leone). Das Schiff war ein Nachzügler des Konvois OS-12 mit 55 Schiffe. Es gab 17 Tote und 33 Überlebende.
  • 2. Dezember 1941: Versenkung des US-amerikanischen Tankers Astral mit 7.542 BRT. Der Tanker wurde mit zwei Torpedos versenkt. Er hatte Petroleum geladen und befand sich auf dem Weg von Aruba nach Lissabon. Es war ein Totalverlust mit 37 Toten.

Zehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 30. Dezember 1941 um 16:00 Uhr von Lorient aus und lief am 22. Januar 1942 um 15:00 Uhr in Kiel ein. Auf dieser 24 Tage dauernden und zirka 3.200 sm über und 188 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Nordatlantik, wurden drei Schiffe mit 17.469 BRT versenkt.

  • 12. Januar 1942: Versenkung des schwedischen Dampfer Yngaren mit 5.426 BRT. Der Dampfer wurde durch zwei Torpedos versenkt. Er hatte 4.696 t Cobra, 300 t Manganerz, 80 t Gemüse und acht Flugzeuge geladen und befand sich auf dem Weg von Bombay nach Hull (Großbritannien). Das Schiff gehörte zum Konvoi HX-168. Es gab 36 Tote und zwei Überlebende.
  • 14. Januar 1942: Versenkung des britischen Dampfers Empire Surf mit 6.641 BRT. Der Dampfer wurde durch zwei Torpedo versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Manchester nach Jacksonville (Florida). Das Schiff gehörte zum Konvoi ON-55 mit 28 Schiffen. Es gab 47 Tote und sechs Überlebende.
  • 14. Januar 1942: Versenkung des panamaischen Dampfers Chepo mit 5.707 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Torpedo versenkt. Er hatte 1.769 t Stückgut geladen und befand sich auf dem Weg von Liverpool über den Clyde nach Boston und New York. Das Schiff gehörte zum Konvoi ON-55. Es gab 17 Tote und 21 Überlebende.

Elfte Feindfahrt

Das Boot lief am 4. Juli 1942 um 9:00 Uhr von Kiel aus und lief am 15. August 1942 um 16:45 Uhr in Lorient ein. Auf dieser 43 Tage dauernden und 6.562 sm über und 250 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Nordatlantik, wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Zwölfte Feindfahrt

Das Boot lief am 23. September 1942 um 18:00 Uhr von Lorient aus und lief am 9. Dezember 1942 um 12:30 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 77 Tage dauernden und 8.159 sm über und 1.390 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Westatlantik und den St.-Lorenz-Golf, wurde ein Schiff mit 9.131 BRT versenkt.

  • 18. November 1942: Fatale Beschädigung des US-amerikanischen Tankers Brilliant mit 9.131 BRT. Der Tanker wurde durch zwei Torpedos beschädigt. Es erreichte noch den Hafen von St. John's (Neuschottland). Bei der Überführung von St. John's nach Halifax (Neuschottland) brach der Tanker in zwei Teile und sank. Der Tanker hatte 13.500 t Gasöl geladen und befand sich auf dem Weg von New York nach Belfast. Er gehörte zum Konvoi SC-109. Es gab keine Verluste und 60 Überlebende.

Dreizehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 9. Januar 1943 um 17:20 Uhr von Lorient aus und am 31. März 1943 um 11:00 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 81 Tage dauernden und zirka 10.650 sm über und 760 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Mittelatlantik und zu den Kanarischen Inseln wurde ein Schiff mit 5.154 BRT versenkt.

  • 3. März 1943: Versenkung des deutschen Motorschiffs Doggerbank (5.154 BRT) durch drei Torpedos. Es wurde von U 43 irrtümlich als britischer Frachter Dunedin Star identifiziert und versenkt. Die Doggerbank war ein deutscher Blockadebrecher auf dem Rückweg von Japan; er kam zwei Wochen früher als erwartet zurück. Von der 365 Mann an Bord überlebte nur einer. Diese Versenkung wurde später auf höhere Anweisung aus dem Kriegstagebuch des U-Boots entfernt.[1]

Vierzehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 13. Juli 1943 von Lorient aus, und wurde am 30. Juli 1943 südwestlich der Azoren versenkt. Auf dieser 17 Tage dauernden Unternehmung in den Mittelatlantik, südwestlich der Azoren, wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Verbleib

U 43 wurde am 30. Juli 1943 südwestlich der Azoren durch einen Mark 24 FIDO - Flugzeugtorpedo einer Avenger des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS Santee an Position 34° 57′ N, 35° 11′ W34.95-35.183333333333 im Marine-Planquadrat CE 7776 versenkt. Alle 55 Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.

U 43 verlor während seiner Dienstzeit vor dem Untergang ein Besatzungsmitglied.

Einzelnachweise

  1. The Doggerbank story

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