U 19 (Kriegsmarine)

U 19 (Kriegsmarine)
U 19
(vorheriges/nächstesalle U-Boote)
Typ:

II B

Feldpostnummer:

M-23 036

Werft:

Krupp Germaniawerft Kiel

Bauauftrag:

2. Februar 1935

Baunummer:

549

Kiellegung:

20. Juli 1935

Stapellauf:

21. Dezember 1935

Indienststellung:

16. Januar 1936

Kommandanten:
  • 16. Januar 1936 - 30. September: 1937
    Kptlt. Viktor Schütze
  • 30. September 1937 - 1. November 1939
    Kptlt. Hans Meckel
  • 2. November 1939 - 2. Januar 1940
    Kptlt. Wilhelm Müller-Arnecke
  • 3. Januar 1940 - 30. April 1940
    Kptlt. Joachim Schepke
  • 1. Mai 1940 - 19. Juni 1940
    Kptlt. Wilfried Prellberg
  • 20. Juni 1940 - 20. Oktober 1940
    Kptlt. Peter Lohmeyer
  • 21. Oktober 1940 - 8. November 1940
    Oblt.z.S. Wolfgang Kaufmann
  • 8. November 1940 - 31. Mai 1941
    Kptlt. Rudolf Schendel
  • 1. Juni 1941 - 15. Dezember 1942
    Oblt.z.S. Gerhard Litterscheid
  • 16. Dezember 1941 - 2. Dezember 1943
    Oblt.z.S. Hans-Ludwig Gaude
  • 3. Dezember 1943 - 6. September 1944
    Oblt.z.S. Willy Ohlenburg
  • 7. September 1944 - 10. September 1944
    Oblt.z.S. Hubert Verpoorten
Einsätze:

20 Feindfahrten

Versenkungen:

14 Handelsschiffe mit 35.430 BRT, 1 Kriegsschiff mit 441 ts

Verbleib: 11. September 1944 im Schwarzen Meer selbst versenkt

U 19 war ein deutsches U-Boot vom Typ II B, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Es wurde am 20. Juli 1935 bei der Krupp Germaniawerft in Kiel auf Kiel gelegt. Die Indienststellung erfolgte bereits am 16. Januar 1936 durch den Kapitänleutnant Viktor Schütze.

Von der Indienststellung bis zum 31. Dezember 1939 war es als Kampfboot der U-Flottille "Weddigen" unterstellt. Nach der Umgliederung der Flottille, bis 30. April 1940 als Frontboot in der 1. U-Flottille in Kiel, kam es ab dem 1. Mai 1940 als Ausbildungsboot der 1. U-Ausbildungsflottille. Am 1. Juli 1940 als Ausbildungsboot der 24. U-Flottille in Memel zugeteilt, kam es ab 19. Dezember 1940 als Schulboot zur 22. U-Flottille nach Gotenhafen wo es bis zu seiner Außerdienststellung im Mai 1942 blieb, bevor es als Teil der 30. U-Flottille über Land und Donau in das Schwarze Meer verlegt wurde.

U 19 wurde nach wenigen Wochen Werftliegzeit als drittes Boot (nach U 24 und U 9) auf der rumänischen Donauwerft von Galați am 28. Dezember 1942 wieder in Dienst gestellt und über das Donaudelta und Schwarze Meer dem U-Boot-Stützpunkt in Constanța zugeführt. Dort gehörte U 19 bis zu seiner Selbstversenkung am 11. September 1944, als Frontboot der 30. U-Flottille im Schwarzen Meer an. U 19 fuhr im Schwarzen Meer elf Feindeinsätze.

U 19 unternahm während seiner Dienstzeit insgesamt 20 Feindfahrten, auf denen 15 feindliche Schiffe mit einer Gesamttonnage von 35.871 BRT versenkt und zwei beschädigt werden konnten.

Einsatzstatistik

Erste Feindfahrt

Das Boot lief am 25. August 1939 um 9.45 Uhr von Wilhelmshaven aus und lief am 15. September 1939 um 10.00 Uhr in Kiel ein. Auf dieser 22 Tage dauernden Unternehmung in die Nordsee wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Zweite Feindfahrt

Das Boot lief am 27. September 1939 um 1.55 Uhr von Kiel aus und lief am 1. Oktober 1939 um 18.10 Uhr in Wilhelmshaven ein. Auf dieser fünf Tage dauernden Unternehmung in die Nordsee, die wegen Maschinenproblemen abgebrochen werden musste, wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Dritte Feindfahrt

Das Boot lief am 14. Oktober 1939 um 2.31 Uhr von Kiel aus und lief am 18. Oktober 1939 um 17.45 Uhr in Wilhelmshaven ein. Auf dieser fünf Tage dauernden Minenunternehmung vor Inner-Dowsing-Feuerschiff wurden neun Minen gelegt, auf die drei Schiffe mit 10.970 BRT aufliefen und sanken.

  • 21. Oktober 1939: Versenkung des französischen Dampfers Capitaine Edmond Laborie mit 3.087 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Minentreffer versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Bordeaux zum Tyne. Es gab keine Verluste.
  • 21. Oktober 1939: Versenkung des norwegischen Dampfers Deodata mit 3.295 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Minentreffer versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Constanța nach Grangemouth. Es gab keine Verluste.
  • 24. Oktober 1939: Versenkung des griechischen Dampfers Konstantinos Hajipateras mit 4.592 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Minentreffer versenkt. Er hatte 8.412 t Schrott geladen und befand sich auf dem Weg von Boston zum Tyne. Es gab vier Tote.

Vierte Feindfahrt

Das Boot lief am 14. November 1939 um 11.50 Uhr von Wilhelmshaven aus und lief am 20. November 1939 um 11.40 Uhr wieder dort ein. Auf dieser acht Tage dauernden Minenunternehmung vor Orfordness wurden neun Minen gelegt, auf die ein Schiff mit 6.371 BRT auflief und sank.

  • 18. November 1939: Versenkung des jugoslawischen Dampfers Caricia Milica mit 6.371 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Minentreffer versenkt. Er hatte Kohle geladen und befand sich auf dem Weg vom Tyne nach Dubrovnik.

Fünfte Feindfahrt

Das Boot lief am 4. Januar 1940 um 22.40 Uhr von Kiel aus und lief am 12. Januar 1940 um 14.30 Uhr wieder dort ein. Auf dieser sieben Tage dauernden und zirka 1.100 sm über und 85,5 sm unter Wasser langen Unternehmung in der Nordsee und vor der schottischen Küste wurde ein Schiff mit 1.343 BRT versenkt.

  • 9. Januar 1940: Versenkung des norwegischen Dampfers Manx mit 1.343 BRT. Der Dampfer wurde mit einem Torpedo versenkt. Er hatte Kohle geladen und befand sich auf dem Weg von West Hartlepool nach Drammen. Es gab 13 Tote und sechs Überlebende.

Sechste Feindfahrt

Das Boot lief am 18. Januar 1940 um 22.40 Uhr von Kiel aus und lief am 28. Januar 1940 um 15.10 Uhr in Wilhelmshaven ein. Auf dieser elf Tage dauernden und 1.061 sm über und 119,5 sm unter Wasser langen Unternehmung in die Nordsee und der britischen Nordküste wurden vier Schiffe mit 8.855 BRT versenkt.

  • 23. Januar 1940: Versenkung des britischen Dampfers Baltanglia mit 1.523 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte Frachtgut geladen und befand sich auf dem Weg von Homelvik in Norwegen über den Tyne nach Rochester. Es gab keine Verluste, 28 Überlebende.
  • 23. Januar 1940: Versenkung des norwegischen Dampfers Pluto mit 1.598 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Bergen zum Tees. Es gab keine Verluste.
  • 25. Januar 1940: Versenkung des belgischen Dampfers Louvain (ex Everene) mit 4.434 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7a-Torpedo versenkt. Er hatte unbekannte Fracht geladen und war auf dem Weg von Blyth nach Libau. Es gab einen Toten und 30 Überlebende.
  • 25. Januar 1940: Versenkung des norwegischen Dampfers Gudveig mit 1.300 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte Kohle geladen und befand sich auf dem Weg vom Tyne nach Bergen. Es gab zehn Tote und acht Überlebende.

Siebente Feindfahrt

Das Boot lief am 12. Februar 1940 um 6.19 Uhr von Wilhelmshaven aus und lief am 26. Februar 1940 um 15.22 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 15 Tage dauernden und 1.358 sm über und 178 sm unter Wasser langen Unternehmung in die Nordsee wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Achte Feindfahrt

Das Boot lief am 14. März 1940 um 18.40 Uhr von Wilhelmshaven aus und lief am 23. April 1940 um 9.30 Uhr wieder dort ein. Auf dieser neun Tage dauernden und 975 sm über und 110 sm unter Wasser langen Unternehmung in die Nordsee wurden vier Schiffe mit 5.517 BRT versenkt.

  • 19. März 1940: Versenkung des dänischen Dampfers Minsk mit 1.229 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte eine unbekannte Ladung und war auf dem Weg von Minsk nach Esbjerg. Es gab elf Tote und neun Überlebende.
  • 19. März 1940: Versenkung des dänischen Dampfers Charkow mit 1.026 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Manchester nach Esbjerg (Dänemark).
  • 20. März 1940: Versenkung des dänischen Dampfers Viking mit 1.153 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Frederikshavn nach Blyth. Es gab 15 Tote und zwei Überlebende.
  • 20. März 1940: Versenkung des dänischen Dampfers Bothal mit 2.109 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Frederikshavn nach Blyth. Es gab 15 Tote und fünf Überlebende.

Neunte Feindfahrt

Das Boot lief am 3. April 1940 um 13.15 Uhr von Wilhelmshaven aus und lief am 23. April 1940 um 19.00 Uhr dort wieder ein. Auf dieser 21 Tage dauernden und 1.488 sm über und 418 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Pentland Firth wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Zehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 21. Januar 1943 um 14.02 Uhr von Constanța aus und lief am 19. Februar 1943 um 13.15 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 30 Tage dauernden und 3.505 sm über und 181,2 sm unter Wasser langen Unternehmung im Schwarzen Meer und der Kaukasus-Küste wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Elfte Feindfahrt

Das Boot lief am 17. März 1943 um 6.06 Uhr von Constanța aus und lief am 30. März 1943 um 13.45 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 14 Tage dauernden Unternehmung im Schwarzen Meer vor Suchumi wurde ein Schiff mit 7.661 BRT beschädigt.

  • 23. März 1943: Beschädigung des sowjetischen Tankers Kreml mit 7.661 BRT. Der Tanker wurde durch einen Torpedo beschädigt.

Zwölfte Feindfahrt

Das Boot lief am 14. April 1943 von Constanța aus und lief am 4. Mai 1943 wieder dort ein. Auf dieser 21 Tage dauernden Unternehmung im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus-Küste wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Dreizehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 10. Juni 1943 um 13.51 Uhr von Constanța aus und lief am 10. Juli 1943 um 8.00 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 23 Tage dauernden und 2.952,4 sm über und 340,7 sm unter Wasser langen Unternehmung im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus-Küste wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Vierzehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 25. Juli 1943 um 14.00 Uhr von Constanța aus und lief am 24. August 1943 um 11.00 Uhr dort wieder ein. Auf dieser 31 Tage dauernden Unternehmung im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus-Küste wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Fünfzehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 11. November 1943 um 17.15 Uhr von Constanța aus und lief am 2. Dezember 1943 um 12.15 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 23 Tage dauernden Unternehmung im Schwarzen Meer und der Kaukasus-Küste wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Sechzehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 22. Dezember 1943 um 7.00 Uhr von Constanța aus und lief am 19. Januar 1944 um 9.45 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 29 Tage dauernden und 3.331,3 sm über und 182,7 sm unter Wasser langen Unternehmung im Schwarzen Meer und der Kaukasus-Küste wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Siebzehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 10. Februar 1944 um 3.50 Uhr von Constanța aus und lief am 7. März 1944 um 10.00 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 27 Tage dauernden und 2.723,1 sm über und 412 sm unter Wasser langen Unternehmung im Schwarzen Meer und an der Küste des Kaukasus wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Achtzehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 10. April 1944 um 13.48 Uhr von Constanța aus und lief am 6. Mai 1944 um 9.30 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 27 Tage dauernden und 3.013,3 sm über und 356,7 sm unter Wasser langen Unternehmung im Schwarzen Meer und der Kaukasus-Küste wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Neunzehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 6. Juni 1944 um 14.00 Uhr von Constanța aus und lief am 8. Juli 1944 um 8.45 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 33 Tage dauernden Unternehmung im Schwarzen Meer und der Kaukasus-Küste wurde ein Leichter mit zirka 500 BRT versenkt.

  • 27. Juni 1944: Versenkung des sowjetischen Leichters Barzha (No. 75) mit zirka 500 BRT. Der Leichter wurde mit einem G7e-Torpedo versenkt.

Zwanzigste Feindfahrt

Das Boot lief am 25. August 1944 von Constanța aus. Das Boot versenkte sich, nach dem Verlust des Stützpunktes Constanța, vor der türkischen Schwarzmeerküste selbst. Auf dieser letzten, 17 Tage dauernden Unternehmung im Schwarzen Meer vor Constanța wurde ein Minensucher versenkt.

  • 2. September 1944: Versenkung des sowjetischen Minensuchers BTSC-410 Vzryv mit 441 t. Der Minensucher wurde mit einem Torpedo versenkt.

Verbleib

U 19 gehörte wie U 9, U 18 und U 24 zu den Booten der 30. U-Flottille, die am 20. August 1944 beim Angriff der sowjetischen Schwarzmeer-Luftflotte im U-Boot-Stützpunkt Constanța an der Pier lagen, schwer beschädigt wurden und nicht mehr oder kaum noch einsatzfähig waren.

U 19 stand voll ausgerüstet vor einem neuen Einsatz und war am Morgen des 20. August 1944, nach Trimm- und Tauchversuchen im Seegebiet vor Constanța, zunächst wieder in den U-Stützpunkt zurückgekehrt. Beim nachfolgenden Luftangriff wurde die gesamte Turmverkleidung sowie die "Wintergartenplattform" stark zerstört und die hölzerne Oberdeckverkleidung verbrannt. Das Zentralesehrohr und die 2-cm-Doppelflak waren nicht mehr einsatztauglich. Außerdem waren die Netzabweiser zerstört und die vordere Tauchzelle beschädigt. U 19 hatte darüber hinaus durch den Angriff den Tod von zwei Besatzungsmitgliedern zu beklagen. Weil jedoch Druckkörper und Maschinen nicht beschädigt waren, lief U 19 nach dem Spannen einer Notantenne - anstelle der Netzabweiser - und weiterer für einen Einsatz dringender Reparaturen mit Eigenmitteln, doch noch am 25. August 1944 in das befohlene Operationsgebiet östlich vor Constanța ab.[1]

Am 2. September 1944 stand U 19 bei Anbruch der Morgendämmerung vor der östlichen Sperrlücke und versenkte mit einem Torpedo aus einem nach Constanța laufenden sowjetischen Konvoi das Minensuchboot Wrzyw (441 t). Im Verlauf der nachfolgenden Tage trafen sich am 9. September 1944 um 18:00 Uhr, noch einmal die Kommandanten der noch in See stehenden Boote U 20 und U 23 an Bord von U 19 - etwa 200 Seemeilen vor der türkischen Küste auf der Position 42° 35′ N, 30° 20′ O42.58333333333330.333333333333 - zu einer letzten Besprechung über das weitere Vorgehen.

U 19 wurde am 10. September 1944 um 22.35 Uhr nach dem Aufbrauchen des Treibstoffes an der türkischen Schwarzmeerküste nordwestlich von Kilimli bei Zonguldak von der Besatzung selbst versenkt. Die Position war 41° 34′ N, 31° 50′ O41.56666666666731.833333333333 im Marine-Planquadrat CL 7445.[2] Die Besatzung des Bootes, ausgenommen davon das Sprengkommando, betrat zuvor in kleinen Gruppen, zunächst unbehindert, türkisches Territorium. Beide Gruppen, die Besatzung und das Sprengkommando, wurden bereits wenige Stunden nach dem Betreten türkischen Bodens festgenommen und über die Dauer des Zweiten Weltkrieges in der Türkei interniert.[3]

Einzelnachweise

  1. Antwortschreiben des Kommandanten, Oblt.z.S. Ohlenburg, vom 19. November 1962 auf Anfrage von Prof. Dr. Rohwer, Bibliothek für Zeitgeschichte Stuttgart.
  2. Position nach Verpoorten
  3. Ausführungen Enders nach Aufzeichnungen von H. Verpoorten zur Versenkung von U 19

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