- Liste von historischen Schulen in Radebeul
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Die Liste von historischen Schulen in Radebeul gibt eine Übersicht über heutige und ehemalige Schulen der sächsischen Stadt Radebeul beziehungsweise deren Gebäude, die entweder unter Denkmalschutz[1] stehen oder standen oder die durch historische Erwähnung in vergangenen Jahrhunderten auf dem Gebiet der Lößnitz auch heute noch eine Rezeption finden.
Bis in das 19. Jahrhundert hinein waren die Schulen als sogenannte Küsterschulen oder Kirchschulen eine Einrichtung der jeweiligen Parochie. In Kötzschenbroda wurde bereits Anfang des 15. Jahrhunderts kirchlicher Schulunterricht erteilt, der älteste damit zusammenhängende, bekannte Ort ist die nach der Reformation im Jahr 1572 am Marktplatz in der Küsterei eingerichtete Schulstube. Das Gebäude brannte mehrfach ab und wurde wieder aufgebaut, der Nachfolgebau findet sich heute unter der Adresse Altkötzschenbroda 38. Dieses später als Hauptschulgebäude benannte Haus bekam erst 1850 eine zweite Schulstube, als auch diese später nicht mehr reichte, wurde 1864 hinten im Garten ein Nebenschulgebäude errichtet, das sich heute unter der Adresse Vorwerkstraße 14 findet. So wie in Kötzschenbroda eine zentrale Kirchschule für die westlichen Lößnitzgemeinden und deren weiteres Umfeld zuständig war, gab es in der Parochie der Filialkirche in Kaditz ab 1617 mit der dortigen Kirchschule eine Einrichtung für die östlichen Lößnitzgemeinden und deren östliche Nachbardörfer.
Ab Mitte des 17. Jahrhunderts siedelten sich in den umliegenden Dörfern erste Kinderlehrer an, so Martin Kirchbach, der ab 1649 in Naundorf und Zitzschewig Kinder in Form der Reihe- oder Wandelschule unterrichtete, das heißt jeden Tag in der Stube eines anderen Bauern, von dem er auch jeweils verköstigt wurde. Im Jahr 1738 errichtete die Gemeinde Naundorf als erste auf dem Gebiet der Lößnitz ein gemeindeeigenes Schulhaus (Altnaundorf 40) am Angerteich, das zahlreiche verheerende Dorfbrände überstand und noch heute steht. Nach Einführung des sächsischen Elementar-Volksschulgesetz von 1835, mit dem die achtjährige Schulpflicht eingeführt wurde, entstand auch auf dem Gebiet des Niederlößnitzer Weinbergsvereins 1838 eine Schule (Winzerstraße 72), obwohl die Gemeinde Niederlößnitz erst ein Jahr später förmlich gegründet wurde, es folgte 1842 Zitzschewig mit dem Gebäude auf den Huhlbergen (heute Gerhart-Hauptmann-Straße 12).
Neben diesen Volksschulen entstanden immer wieder private Schulen, die weiterführenden Unterricht anboten oder sich an die besseren Kreise wandten, so Carl Langs international renommierte Erziehungsanstalt für Knaben auf Wackerbarths Ruh', wo auch Johann Peter Hundeiker unterrichtete, oder die 1823 von Dr. der Weltweisheiten Serrius im Grundhof eingerichtete Lehr- und Erziehungsanstalt für Knaben. Mädchen erhielten 1868/1869 mit dem Luisenstift als Anstalt für Töchter höherer Stände die Möglichkeit zu besserer Ausbildung. Weitere private Schulen waren beispielsweise das Hoffmannsche Knabeninstitut oder Kriegers höhere Lehr- und Erziehungsanstalt für Töchter. Erst 1906/1907 entstand mit der Realschule mit Progymnasium in der Lößnitz eine öffentliche höhere Lehranstalt für das Gebiet Radebeuls.
Inhaltsverzeichnis
Spaltenbeschreibung Die in der Tabelle verwendeten Spalten listen die im Folgenden erläuterten Informationen auf:
- Name, Bezeichnung: Bezeichnung des einzelnen Objekts.
- Adresse: Heutige Straßenadresse.
- Koordinaten: Die Sortierung der angegebenen Koordinaten erfolgt innerhalb der Tabelle aufgrund der Erstreckung der Stadt entlang der Meißner Straße in west-östlicher Richtung.
- Stadtteil: Heutiger Radebeuler Stadtteil, so wie in der hiesigen Karte dargestellt. Vor 1839, dem Gründungsjahr von Oberlößnitz und Niederlößnitz, lagen die betreffenden Anwesen auf Radebeuler, Serkowitzer, Kötzschenbrodaer oder Naundorfer Weinbergsflur.
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- FUE: Fürstenhain
- KOE: Kötzschenbroda
- KOO: Kötzschenbroda-Oberort
- LIN: Lindenau
- NAU: Naundorf
- NDL: Niederlößnitz
- OBL: Oberlößnitz
- RAD: Alt-Radebeul
- SER: Serkowitz
- WAH: Wahnsdorf
- ZIT: Zitzschewig
- Datum: Besondere Baujahre, so weit bekannt oder ableitbar, teilweise auch Datum der Ersterwähnung der Liegenschaft.
- Baumeister, Architekten: Baumeister, Architekten und weitere Kunstschaffende.
- Denkmalumfang, Bemerkung: Nähere Erläuterung über den Denkmalstatus, Umfang der Liegenschaft und ihre Besonderheiten.
- Kürzelverzeichnis:[2]
- BD: Das Objekt ist ein Baudenkmal.
- SG: Das Objekt ist Teil einer denkmalpflegerischen Sachgesamtheit.
- WLG: Das Objekt ist ein Werk der Landschafts- und Gartengestaltung.
- DNA: Das Objekt ist eine denkmalpflegerische Nebenanlage.
- Bild: Foto des Hauptobjekts.
Öffentliche Schulen
Name, Bezeichnung Adresse Koordinaten Stadt- teil Datum Baumeister, Architekten Denkmalumfang, Bemerkung[1][2] Bild Kirchschule Kötzschenbroda Altkötzschenbroda 38 KOE 1572,
1803 abgebrannt, erneuertKein Denkmal. Ehemaliges Schulhaus, Hauptschulgebäude bis 1874. Nebenschulgebäude siehe Vorwerkstraße 14 Alte Schule und Gemeindehaus Altnaundorf 40 NAU 1783,
1879,
1922BD. Alte Schule, später Armen- und Arresthaus. Überlebte 1822 den Großbrand, der fast das gesamte sonstige Dorf vernichtete. Dorfschule Wahnsdorf Altwahnsdorf 65 WAH 1858 Kein Denkmal. Ehemaliges Schulhaus Grundschule Oberlößnitz Augustusweg 42 OBL 1853/54 Christian Gottlieb Ziller, Maurermeister Götze Kein Denkmal. Ehemals Oberlößnitzer Schule mit Betsaal, seit 1992 Grundschule Volksschule Naundorf,
Grundschule NaundorfBertheltstraße 10, 10a NAU 1905,
1914/15Gebrüder Kießling BD. Dritte Naundorfer Schule, mit Turnhalle Dorfschule Naundorf Bertheltstraße 16 NAU 1878 Kein Denkmal. Zweite Naundorfer Dorfschule Musikschule des Landkreises Meißen Dürerstraße 1 KOE 1894/96 Ernst Kießling BD. Mietvilla, heute Musikschule Dorfschule Zitzschewig Gerhart-Hauptmann-Straße 12 51° 07′ 13″ N, 013° 36′ 15″ O51.12013888888913.604097222222 ZIT 1841/42,
1876, 1895, 1915Gerhart-Hauptmann-Gedenkstein Kein Denkmal. Ehemaliges Schulgebäude, ab 1915 mit Turnhalle, heute Kindertagesstätte. SieheVolksschule Kötzschenbroda,
Grundschule KötzschenbrodaHarmoniestraße 7 KOE 1904 Gebrüder Kießling (Entwurf), Gebrüder Große (Bau) BD. Viertes Kötzschenbrodaer Schulhaus Grundschule „Friedrich Schiller“,
Schillerschule,
Höhere Volksschule RadebeulHauptstraße 10 RAD 2. H. 19. Jh.,
1896Carl Käfer (Turnhalle) Instituts für Lehrerbildung Radebeul BD. Schulgebäude, von 1951 bis 1955 Hauptsitz desMittelschule Kötzschenbroda,
Volksschule Kötzschenbroda,
Berufsschule KötzschenbrodaHermann-Ilgen-Straße 35 KOE 1874,
1885, 1929Kein Denkmal. Schule Winzerschule des Staatsweinguts Hoflößnitzstraße 60 OBL 1926/28 Johannes Eisold BD. Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Staatsweinguts, mit vorgelagertem Unterbau und Pergolaarchitektur Grundschule Niederlößnitz,
Mittlere VolksschuleLedenweg 35 NDL 1860,
1886, Anbau 1905, 1906–08Gebrüder Ziller, Adolf Neumann (Erweiterung), Adolf Neumann (Neubau) BD. Schule mit Anbau, Turnhalle und Einfriedung Schulhort der Grundschule „Friedrich Schiller“,
Villa Friedrich Hermann Clemens FichtnerMarienstraße 5 RAD 1894,
1896, 1904/05, 1967Julius Förster, Wilhelm Seifert (Anbau) Alfred Bergmann BD. Villa. 1967 Umbau zum Schulhort der Grundschule „Friedrich Schiller“, heute Kita „Märchenland“. Besitzer:Armenhaus,
SchulstubeMeißner Straße 418 ZIT vor 1800 Kein Denkmal. Ehemaliges Armenhaus, Schulstube Schule Lindenau Moritzburger Straße 88 KOO 1882/83,
1897, 1900F. A. Bernhard Große, Alfred Große Kein Denkmal. Ehemalige Lindenauer Schule (auch Kötzschenbroda-Oberort), ab um 1900 auch Feuerspritzenhaus. Seit 1974 Freiwillige Feuerwehr und Begegnungsstätte Volksschulgebäude Oberkötzschenbroda Neuländer Straße 34 KOO 1901/02 Alfred Große (Entwurf) BD. Ehemaliges Schulgebäude Jugendkunstschule des Landkreises Meißen, Außenstelle Radebeul,
Turmhaus des GrundhofsParadiesstraße 68 51° 06′ 51″ N, 013° 39′ 19″ O51.11402777777813.655138888889 NDL 1650
Hoher Berg,
1696, 1823, 1907–09Otto Rometsch, Adolph Suppes Wilhelm Claus, Karl Kröner, Paul Wilhelm BD DNA. Ehemaliges Weingut mit Herrenhaus, Gartensaal, Gärtnerhaus sowie zwei Pavillons, Park und Einfriedung. Besitzer, Bewohner:Pestalozzischule,
Einfache Volksschule Radebeul,
1. Bezirksschule,
Lößnitzgymnasium (Haus 2)Pestalozzistraße 3 RAD 1896 Carl Käfer BD. Schule mit Turnhalle und Einfriedung Volksschule Wahnsdorf Schulstraße 2 WAH 1897 Kein Denkmal. Ehemaliges Schulgebäude, heute Gemeindezentrum Lößnitzgymnasium,
Realschule mit Progymnasium in der Lößnitz,
Hans-Schemm-Schule,
Schule des Heimkombinats „Freies Griechenland“Steinbachstraße 21 51° 06′ 14″ N, 013° 39′ 36″ O51.10413.66 SER 1906/07 Gebrüder Ziller F. W. Eisold, J. Arthur Bohlig (Entwurf), F. A. Bernhard Große, Alfred Große,BD. Schule mit Turnhalle, ab 1955 Hauptsitz und Übungsschule des Instituts für Lehrerbildung „Edwin Hoernle“ Luisenstift Straße der Jugend 3 51° 06′ 46″ N, 013° 39′ 13″ O51.11276111111113.653711111111 NDL 1868/70,
Turnhalle 1920er JahreGebrüder Ziller BD. Schulgebäude mit Turnhalle, heute Gymnasium Alte Schule Serkowitz Straße des Friedens 35 51° 06′ 07″ N, 013° 39′ 41″ O51.10180555555613.661388888889 SER 1874/75 Gebrüder Ziller BD. Ehemaliges Schulgebäude mit Einfriedung, seit 1905 privates Wohnhaus Gewerbe- und Handelsschule der Lößnitzortschaften,
Berufliches Schulzentrum RadebeulStraße des Friedens 58 51° 06′ 17″ N, 013° 39′ 44″ O51.10472222222213.662222222222 SER 1921/22,
1929Gebrüder Kießling (Entwurf), Alwin Höhne (Bau), Johannes Eisold (Anbau) BD. Berufsschule, Schulgebäude Dorfschule Kötzschenbroda,
Mietshaus Vorwerkstraße 14Vorwerkstraße 14 KOE 1863,
1886 umgebautBD. Mietshaus, zweites Kötzschenbrodaer Schulhaus Roseggerhaus,
Mittelschule Radebeul-MitteWasastraße 21 SER 1901 Otto Foerster BD. Schule mit Turnhalle um 1901, Turnhalle von 1910 Evangelische Grundschule,
Amtsgericht KötzschenbrodaWilhelm-Eichler-Straße 13 51° 06′ 24″ N, 013° 37′ 34″ O51.10666666666713.626111111111 KOE 1908–10 Heinrich Tscharmann (Entwurf), Gebrüder Große (Bau) BD. Ehemaliges Gericht, langgestrecktes Gebäude mit zwei Pförtnerhäuschen Niederlößnitzer Schule Winzerstraße 72 NDL 1837,
1871Maurermeister Große Kein Denkmal. Schule, ab 1871 Wohnhaus Ehemalige private Schulen
Name, Bezeichnung Adresse Koordinaten Stadt- teil Datum Baumeister, Architekten Denkmalumfang, Bemerkung Bild Hoffmannsches Knabeninstitut,
Höhere Lehranstalt für Töchter gebildeter Stände,
VereinshausDr.-Külz-Straße 4 51° 06′ 26″ N, 013° 38′ 49″ O51.10729166666713.647083333333 NDL 1887/88, 1893 Adolf Neumann (Aufstockung) Friedrich Ernst Kießling,BD. Ehemals Privatschulgebäude. Erhielt 1905 eine 10-klassige Töchterschule dazu. Priv. Lehrinstitut für Töchter höherer Stände, Inh. Johanna Rudorf Gellertstraße 15 51° 06′ 08″ N, 013° 40′ 40″ O51.10229166666713.677847222222 RAD 1887 Gebrüder Ziller Kein Denkmalschutz. Ehemals Privatschule, heute Wohnhaus Kriegers höhere Lehr- und Erziehungsanstalt für Töchter Meißner Straße 227 51° 06′ 24″ N, 013° 38′ 14″ O51.10669444444413.637222222222 KOE 1867 gegründet Altfriedstein gegründet, 1872 auf die Meißner Straße verlegt, 1905 aufgelöst. Kein Denkmal. Ehemalige Privatschule. 1867 aufDr. Serrius' Lehr- und Erziehungsanstalt für Knaben,
GrundhofParadiesstraße 66, 68 51° 06′ 50″ N, 013° 39′ 19″ O51.11386111111113.655277777778 NDL 1650 Hoher Berg, 1696, 1823, 1907–09 Otto Rometsch, Adolph Suppes Johann Friedrich Anton Dehne, Reichsgerichtsrat a. D. Otto Suppes, Wilhelm Claus, Karl Kröner, Paul Wilhelm BD DNA. Ehemaliges Weingut mit Herrenhaus, Gartensaal, Gärtnerhaus sowie zwei Pavillons, Park und Einfriedung. Besitzer, Bewohner: Hofprediger Christian Ehrgott Raschig,Lang'sches Institut für Söhne aus gebildeten Familien,
Schloss WackerbarthWackerbarthstraße 1, Mittlere Bergstraße 51° 06′ 52″ N, 013° 37′ 06″ O51.11432222222213.618258333333 NDL 1727–1729, Jacobstein 1743, 1816, Umbau 1853 u. 1916/17 Johann Christoph Knöffel, Matthäus Daniel Pöppelmann, Georg Heinsius von Mayenburg (Umbau) Christoph August von Wackerbarth, Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour, Christian Friedrich von Gregory, August Josef Ludwig von Wackerbarth, Elise Polko, Albert von Carlowitz, Johann Georg Theodor Grässe. Lehrer: Carl Lang, Johann Peter Hundeiker. Schüler: Heinrich Brockhaus, Herrmann Brockhaus BD SG WLG. Sitz des Sächsischen Staatsweinguts. Schloss mit barocker Gartenanlage, Belvedere, Jacobstein, Reste von Gartenplastiken, Einfriedung, Erinnerungstafel und Weinberg einschließlich Grundstück Fliegenwedel. Bewohner:Dienstmädchen-Schule,
Gutsanlage Curt Robert von WelckWaldstraße 32 51° 06′ 29″ N, 013° 41′ 28″ O51.10798611111113.691111111111 OBL 1862, 1874 Moritz Ziller, E. Adam BD. Landhausartige Villa mit Einfriedung Töchterschule, Inh. Agnes Jäckel Wilhelmstraße 5 51° 06′ 28″ N, 013° 38′ 35″ O51.10777777777813.643125 NDL um 1879 Kein Denkmal. Ehemalige Privatschule Literatur
- Frank Andert (Redaktion); Große Kreisstadt Radebeul. Stadtarchiv Radebeul (Hrsg.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. 2. Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9.
- Volker Helas (Bearb.); Landesamt für Denkmalpflege Sachsen und Stadt Radebeul (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: Stadt Radebeul. SAX-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3.
- Gert Morzinek: Historische Streifzüge mit Gert Morzinek. Die gesammelten Werke aus 5 Jahren „StadtSpiegel“. premium Verlag, Großenhain 2007.
Einzelnachweise
- ↑ a b Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. Große Kreisstadt Radebeul, 17. April 2008, S. 1–27, abgerufen am 20. September 2009 (PDF).
- ↑ a b Volker Helas (Bearb.); Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Stadt Radebeul (Hrsg.): Stadt Radebeul. [Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen]. SAX-Verlag, Beucha 2007 (Siehe beiliegende Karte).
Denkmaladressen | Schlösser und Herrenhäuser | Villen, Mietvillen und Landhäuser (Radebeul-Ost) | Villen, Mietvillen und Landhäuser (Radebeul-West) | Wohnhäuser | Wohn- und Geschäftshäuser, Siedlungs- und Mietshäuser | Winzerhäuser | Bauernhäuser | Gasthäuser | Schulen | Heil-, Pflege- und Sozialeinrichtungen | Infrastruktureinrichtungen | Industriegebäude | Kleinarchitekturen | Sakralbauten | Friedhöfe
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