DDR-Literatur

DDR-Literatur

Unter dem Begriff DDR-Literatur werden alle geschriebenen Werke zusammengefasst, die ab 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. in der DDR entstanden sind.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines zur Epoche

Die Entwicklung der Literatur in der DDR setzte mit der antifaschistischen Literatur zahlreicher heimgekehrter literarischer Emigranten ein. Sie wurde wesentlich durch Erlasse und offizielle Äußerungen der SED beeinflusst und gelenkt, so dass man von einer zentralistisch organisierten Literaturszene sprechen kann. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass eine übersichtliche Ordnung der gesamten Literatur erstellt werden kann. Ziel der Literaturpolitik war, im Rahmen des Sozialistischen Realismus die gesellschaftlichen Veränderungen zu beschreiben und selbst verändernd einzugreifen.

Die bundesdeutsche Forschung diskutiert darüber, ob die Literatur der DDR als eigenständig oder nicht anerkannt werden sollte. Vor allem in den 1950er Jahren ging man auf konservativer Seite der BRD-Literaturwissenschaft von einer ungebrochen einheitlichen deutschen Literatur aus. Zu Beginn der 1960er Jahre vereinnahmte man auf westlicher Seite einzelne literarische Besonderheiten wie etwa Peter Huchel, ignorierte aber u.a. Bertolt Brecht, Anna Seghers, oder Arnold Zweig. Erst im Laufe der 1960er Jahre gewahrte man die Existenz einer eigenständigen DDR-Literatur mit Vertretern wie Johannes Bobrowski, Christa Wolf, Günter de Bruyn, Peter Hacks, Wolf Biermann oder Heiner Müller. Es ist daher sinnvoll, die ostdeutsche von der westdeutschen Literatur abzugrenzen, da zwar die Antwort auf die Frage nach einer eigenen Sprache der DDR-Literatur verneint werden muss, der DDR-Literatur aber eine auf der DDR-Realität gründende eigene Thematik zuzusprechen ist, die so aufgrund der unterschiedlichen Erfahrungswelt in der westdeutschen Literatur nicht zu finden ist.

Insgesamt sind die Unterschiede zwischen der in der DDR und der in der Bundesrepublik entstandenen Literatur am Anfang der deutschen Teilung als sehr groß zu bezeichnen. Später haben sie sich nach und nach verringert (Konvergenzbewegung), bis in den späten 1980er Jahren eine Differenz zwischen westdeutscher und DDR-Literatur kaum noch erkennbar war.

Daten und geschichtlicher Hintergrund

  • Juli 1945 „Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands“ (Integration der künstlerischen Kräfte zur Unterstützung der neuen Führungsmacht) – Zeitschrift „Aufbau“ als wichtigstes kulturpolitisches Organ
  • 8. September 1947 Befehl über „Konfiskation nazistischer und militaristischer Literatur“ zur „schnellen Ausmerzung der nazistischen Ideen und des Militarismus“
  • 1949 Parteikonferenz der SED (Kultur soll entschlossen auf Marxismus-Leninismus aufbauen)
  • März 1951 „Kampf gegen Formalismus in Kunst und Literatur, für eine fortschrittliche deutsche Kultur“
  • 1952 „Deutscher Schriftstellerverband
  • ab 1953 „ndl“ als Publikationsorgan
  • April 1959/1964 „Bitterfelder Weg

Wichtige Autoren und ausgewählte Werke

Die vier Phasen der DDR-Literatur

Die 1950er Jahre: Aufbauliteratur

Die Aufbauliteratur befasste sich thematisch mit dem Aufbau großer Industrieanlagen (bes. Chemiewerke). In den Erzählungen sind die Arbeiter die Helden und der Held der spezifischen Erzählung ist ein besonders qualifizierter und erfahrener (also meist etwas älterer) Arbeiter, der unter Schwierigkeiten hilft, das Werk aufzubauen, sich also durch eine besondere Leistung in der Arbeit auszeichnet. Meist treten auch Vertreter „der alten Kräfte“ auf. Das sind Saboteure, die den ökonomischen Erfolg des Sozialismus verhindern, und entlarvt werden oder in den Westen fliehen. Indem der Aufbau der Industrieanlage zuletzt erfolgreich ist und der Sozialismus „seinen Lauf“ nimmt, propagiert die Aufbauliteratur eine optimistische Perspektive. Es handelt sich um eine didaktische Literatur im Interesse des Aufbaus, die die Menschen dazu ermutigen soll, sich für die Sache des Sozialismus zu engagieren. Ein klassischer Vertreter ist hier z. B. Eduard Claudius mit seinem Werk „Menschen an unserer Seite“. Die Aufbauliteratur will und soll die Errungenschaften des Sozialismus und den Sieg über Faschismus darstellen.

Die 1960er Jahre: Ankunftsliteratur

1961–1965

Nach dem Bau der Mauer 1961 herrschte in den folgenden Jahren bis 1965 eine besondere Phase liberaler Kultur- und Jugendpolitik. Die SED-Führung versprach der Jugend im Jugendkommuniqué von 1963 mehr Selbständigkeit und Mitspracherecht – gleichzeitig konnten kritische Musiker und Intellektuelle wieder öffentlich wirksam werden – wie Wolf Biermann, der nach längerer Zeit wieder öffentliche Konzerte gab. Ebenso wurde die in den Jahren zuvor stark bekämpfte Beatmusik öffentlich zugelassen. Zudem wurde in der Wirtschaft das NÖSPL (Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung) eingeführt, das nach den 1950er Jahren eine Dezentralisierung und stärkere Eigenständigkeit der Betriebe mit sich brachte. Auch in der Literatur gab es eine liberale Phase, die vom „Bitterfelder Weg“ geprägt war, der durch die Bitterfelder Konferenz von 1959 eingeleitet wurde. Dieser Bitterfelder Weg und die Tatsache, dass die DDR-Grenze vollständig geschlossen war und ein Arrangement in den Verhältnissen der DDR unerlässlich wurde (es gab keinen Ausweg mehr) bildete die Grundlage der Ankunftsliteratur, welche besonders von Brigitte ReimannsAnkunft im Alltag“ von 1961 geprägt wurde. Typischstes Beispiel ist „Der geteilte Himmel“ (1963) von Christa Wolf. In der Literatur sind die Hauptfiguren nun meist jüngere, intellektuelle Menschen, die sich sowohl im Beruf als auch im Privaten bewähren müssen, z. B. auch bei Christa Wolf „Der geteilte Himmel“. In diesem Werk tritt noch eine weitere Tendenz zu Tage, nämlich dass zunehmend auch weibliche Hauptfiguren auftreten.

Siehe auch: Zirkel schreibender Arbeiter

1965–1971

Bereits vor 1965 nahmen die Restriktionen in der Kulturpolitik wieder zu – der Regimekritiker Robert Havemann wurde 1963 von der Universitätsparteileitung und 1964 komplett aus der Partei und der Humboldt-Universität ausgeschlossen, und auch die Freiheiten, welche das NÖSPL den Betrieben garantieren sollte, wurden nur zögerlich gewährt. 1965 schließlich endete auch eine Demonstration von Anhängern der Beat-Musik mit einer Massenfestnahme und entsprechenden Gerichtsverfahren. Im November des Jahres forderte nun der damalige Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker, auf dem 11. Plenum des Zentralkomitees eine „saubere Leinwand“ und wetterte gegen schädliche Tendenzen, Skeptizismus und Unmoral. Folglich wurden 12 DEFA-Filme verboten, Biermann, Stefan Heym und Havemann erneut durch Verbote gegängelt. Ebenso kam die Literatur, welche auf der Linie des Bitterfelder Wegs lag, in Verruf und praktisch zu einem Ende.

Die 1970er Jahre: Liberalisierung

Die Ablösung des Staatsoberhauptes Walter Ulbricht 1971 durch Erich Honecker war ein bedeutender Einschnitt für die DDR-Literatur. Es wird in diesem Zusammenhang von der „Zweiten Generation“ gesprochen. Honecker beschloss ein Liberalisierungsprogramm für die gesamte Kunst und Literatur. Dies bedeutete anfangs, dass den DDR-Schriftstellern mehr Freiheit zugesprochen wurde, solange die Basis des Sozialismus gewährleistet und in den Werken vorhanden war. Wichtig in diesem Zusammenhang ist der Begriff der „subjektiven Authentizität“, der durch Christa Wolf (z. B. Christa Wolf „Nachdenken über Christa T.“, 1968) stark geprägt wurde. In Christa Wolfs Konzept der „subjektiven Authentizität“ steht nicht mehr so sehr der Sozialismus im Vordergrund, sondern vielmehr die Probleme des Individuums in der sozialistischen Gesellschaft.

Das Liberalisierungsprogramm endete jedoch 1976 mit der Ausweisung Wolf Biermanns und weiteren Ausbürgerungen und Emigrationen von ca. 100 DDR-Schriftstellern, so z. B. Sarah Kirsch, Günter Kunert und Reiner Kunze, die in die Bundesrepublik übersiedelten.

Die 1980er Jahre: Untergrundliteratur

Die Literatur teilte sich hier auf. Einige DDR-Schriftsteller schrieben so weiter wie bisher. Andererseits gab es jedoch auch eine subversive Tendenz, die sich als „Untergrundliteratur“ oder Bohème bezeichnen lässt. Im Ostberliner Stadtviertel dem Prenzlauer Berg bildete sich eine Szene von jungen Literaten heraus, die auf die traditionelle Methode der Publikation durch Verlage verzichtete. Sie publizierten in kleinen Auflagen und gaben viele Lesungen (teilweise mit Musik), um ihre Werke verbreiten zu können. Sie orientierten sich an poststrukturalistischen Tendenzen aus Frankreich und wollten eine Literatur schaffen, „die die Stasi nicht versteht“. Diese DDR-Autoren bedienten sich also einer bewusst irrationalen Schreibweise, um eine Opposition zur SED zu bilden und um gegen die staatlichen Restriktionen zu protestieren. Zu ihnen zählten u. a. Stefan Döring, Egmont Hesse, Jan Faktor, Johannes Jansen, Uwe Kolbe, Andreas Koziol, Leonhard Lorek, Detlef Opitz, Frank-Wolf Matthies, Bert Papenfuß-Gorek, Cornelia Schleime, Michael Rom, Ulrich Zieger. Die zeitweilig als Spiritus rectores im Zentrum dieser Szene stehenden Sascha Anderson und Rainer Schedlinski wurden nach der Wende als Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit entlarvt, die ihre eigenen Kollegen ausgiebig bespitzelt hatten.

Fachbegriffe

Der „sozialistische Realismus“

Die Prinzipien des sozialistischen Realismus waren im Wesentlichen die gleichen, die schon 1934 auf dem ersten Kongress des sowjetischen Schriftstellerverbandes programmatisch ausgearbeitet und vorgelegt wurden. Dabei wurde vor allem betont, dass die primäre Funktion von Literatur in der ideologischen Massenerziehung und im politischen Anschauungsunterricht liege. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine Kunsttheorie festgelegt, die zu einem recht starren Schematismus geführt hat. Daher entspricht der Terminus „sozialistischer Realismus“ nicht dem traditionellen Realismus-Begriff. Es handelt sich hier vielmehr um eine ideologische Literaturtheorie, die auf folgenden primären Grundsätzen beruht: ideologisch determinierter Ideengehalt, marxistisch-leninistische Parteilichkeit, Vorbildlichkeit, Optimismus, Volkstümlichkeit, Verständlichkeit und positiver Held. Durch das genaue Beachten dieser Prinzipien soll gewährleistet werden, dass die Literatur ihrer Funktion und Aufgabe gerecht wird, nämlich den Aufbau der großen gesellschaftlichen Veränderung im Sinne des Sozialismus-Kommunismus nicht nur widerzuspiegeln, sondern durch ihre Wirkung auf die Leser zur Verwirklichung dieser Gesellschaft beizutragen. Durch ein solches Literaturdiktat wurden die DDR-Autoren in ihrer schöpferischen Freiheit begrenzt und häufig als Propagandawerkzeug instrumentalisiert. Dieses Prinzip des „sozialistischen Realismus“ blieb bis auf wenige Ausnahmen, wie die Lyriker der "Sächsischen Dichterschule" oder auch "Lyrikwelle" genannt, bis zum Ende der DDR die gültige Literaturtheorie, obwohl sich auch gerade renommierte Autoren in der Praxis davon distanzierten. Vor allem Stephan Hermlin, Volker Braun und andere junge Autoren der 2. Lyrikgeneration der DDR nutzten die Begeisterung der Bevölkerung für Literatur bspw. in der Veranstaltungsreihe Lyrik – Jazz – Prosa, um sich vom Sozialistischen Realismus der 1. Lyrikgeneration abzugrenzen.

Referenztext: Christa Wolf: Der geteilte Himmel (1963)

Der Roman Der geteilte Himmel erzählt das Leben der Studentin Rita Seidel, die in „den letzten Augusttagen des Jahres 1961“, nach einem physischen wie psychischen Zusammenbruch im Sanatorium erwacht. Ihr Freund Manfred Herrfurth ist von einer Chemikertagung in Westberlin nicht zurückgekehrt. Rita ist zehn Jahre jünger als Manfred und stammt aus einer Arbeitergesellschaft und aus einem eher bäuerlichen Milieu, Manfred dagegen stammt aus dem Großbürgertum. Als eine von ihm verbesserte technische Spinnmaschine von Wirtschaftsbürokraten abgelehnt wird, flieht er allein in die Bundesrepublik. Die Erzählperspektive ist hier nicht chronologisch, was als eher untypisch für die damalige DDR-Literatur gelten muss. Wolf verwendet in ihrer Erzählung viele Rückblenden, wie z. B. bei der Geschichte von Manfred und Rita, d. h., sie bedient sich der Technik des analytischen Erzählens. Den Erzählrahmen bildet das Sanatorium, in dem ebenfalls viele nicht sortierte Rückblenden benutzt werden. Damit wird eine sogenannte Psychologie des Erinnerns hervorgerufen. Außerdem benutzt Christa Wolf viele Perspektivenwechsel, um den Leser zu einer Identifikation mit den Figuren zu bewegen und seine Sympathien zu lenken. Mit dem Verfahren des analytischen Erzählens wird das Ende zwischen Rita und Manfred nacherzählt.

Christa Wolf (*1929) stand der DDR und dem Sozialismus loyal gegenüber. Sie bekannte sich zur DDR. Deshalb und weil der Text keine Zweifel an der grundsätzlichen Einstellung zum Sozialismus aufkommen lässt, ist es Christa Wolf überhaupt möglich, die bislang verbotenen, weil nicht als lebensnah geltenden Verfahren der Montagetechnik (Rückblenden) und innerer Monolog anzuwenden.

Entsorgung und Rettung

Im Zusammenhang mit den politischen Umbrüchen in der DDR bzw. den ostdeutschen Bundesländern wurden zahlreiche Erscheinungen von Literatur-Aussonderung aus Bibliotheken bis hin zu Abkipp-Aktionen auf Müllhalden, einschließlich noch druckfrischer Exemplare in Größenordnungen aus Druckhäusern beobachtet. Solche Vorgänge brachte kultursensible Menschen wie den evangelischen Pfarrer Martin Weskott auf die Idee, diese Bücher einzusammeln und in seiner Gemeinde gegen einen symbolischen Preis an Interessierte weiterzugeben. Ähnliche Aktionen gab es auch in den neuen Bundesländern, wo der Schauspieler Peter Sodann[1], der Pfarrer Peter Franz, die Jugendbibliothek "Maxim Gorki" in Gera[2] oder die DDR-Bücherstube in Weimar[3] solche ausgesonderte und gerettete DDR-Literatur neu der Öffentlichkeit zugänglich machen.

siehe auch Makulierung der Lagerbestände im Jahr 1991

Literatur

Monographien

  • Thomas Anz (Hrsg.): Es geht nicht um Christa Wolf. Der Literaturstreit im vereinten Deutschland. Fischer, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-596-12575-8.
  • Heinz Arnold u.a. (Hrsg.): Literatur in der DDR. Rückblicke. Text + Kritik, München 1991, ISBN 3-88377-383-2 (= Sonderband Text und Kritik).
  • Simone Barck, Siegfried Lokatis: Zensurspiele. Heimliche Literaturgeschichten aus der DDR. mdv, Halle 2008, ISBN 978-3-89812-539-0.
  • Wolfgang Emmerich: Die andere deutsche Literatur. Aufsätze zur Literatur aus der DDR. Opladen 1994, ISBN 3-531-12436-6.
  • Wolfgang Emmerich: Kleine Literaturgeschichte der DDR. Neuausgabe. Aufbau, Berlin 2000, ISBN 3-7466-8052-2.
  • Wolfgang Emmerich: Kleine Literaturgeschichte der DDR [1945–1995]. Directmedia Publication, Berlin 2004 (1 CD-ROM), ISBN 3-89853-067-1.
  • Wolfgang Emmerich: Deutsche Literaturgeschichte: Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 7. Auflage. Stuttgart, Weimar 2008, ISBN 978-3-476-02247-9.
  • Ingeborg Gerlach: Arbeiterliteratur und Literatur der Arbeitswelt in der DDR. Scriptor, Kronberg/Ts. 1974.
  • Bernhard Greiner: Von der Allegorie zur Idylle. Die Literatur der Arbeitswelt in der DDR. Quelle & Meyer, Heidelberg 1974, ISBN 3-494-02033-7.
  • Janine Ludwig, Mirjam Meuser (Hrsg.): Literatur ohne Land? Schreibstrategien einer DDR-Literatur im vereinten Deutschland. Mit einem Vorwort von Frank Hörnigk, FWPF, Freiburg 2009, ISBN 978-3-939348-15-3.
  • Peter Zimmermann: Industrieliteratur in der DDR. Vom Helden der Arbeit zum Planer und Leiter. Metzler, Stuttgart 1984, ISBN 3-476-00561-5.

Aufsätze

  • David Bathrick: Geschichtsbewußtsein als Selbstbewußtsein. Die Literatur der DDR. In: J. Hermand (Hrsg.): Neues Handbuch der Literaturwissenschaft. Athenaion, Wiesbaden 1979, Bd. 21, S. 273–314.
  • Otto F. Best: Die Literatur der DDR. In: Ehrhard Bahr (Hrsg.): Geschichte der deutschen Literatur. Francke, Tübingen 1998, Bd. 3, S. 499–549

Zeitschriften

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Peter-Sodann-Bibliothek
  2. jugendbibliothek-gera.7to.de
  3. buecherstube-taubach.de

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