- Emeringen
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Wappen Deutschlandkarte 48.2344444444449.5183333333333579Koordinaten: 48° 14′ N, 9° 31′ OBasisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Tübingen Landkreis: Alb-Donau-Kreis Höhe: 579 m ü. NN Fläche: 7,54 km² Einwohner: 132 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 18 Einwohner je km² Postleitzahl: 88499 Vorwahl: 07373 Kfz-Kennzeichen: UL Gemeindeschlüssel: 08 4 25 035 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Lederstraße 2
88499 EmeringenWebpräsenz: Bürgermeister: Josef Renner Lage der Gemeinde Emeringen im Alb-Donau-Kreis Emeringen ist eine kleine Gemeinde auf der Schwäbischen Alb südwestlich von Ulm in Baden-Württemberg (Deutschland). Sie gehört der Verwaltungsgemeinschaft Munderkingen an.
Nachbargemeinden sind Rechtenstein und Zwiefaltendorf. Die Bevölkerung ist fast ausschließlich katholischer Konfession. Die Einwohnerentwicklung ist rückläufig (z.Z. ca. 140).
Emeringen ist die kleinste eigenständige Gemeinde Württembergs. Ehrenamtlicher Bürgermeister ist Josef Renner (gewählt am 10. Oktober 2010[2]). Der Gemeinderat besteht aus acht Mitgliedern.
Inhaltsverzeichnis
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Kirche mit Pfarrhaus
- „Wiesenburrenhütte“ mit Spielplatz und Grill
Sonstiges
Höchste Wahlbeteiligung im Wahlkreis Ehingen bei Landtagswahl 2006, höchster CDU-Stimmenanteil bei selbiger Wahl (rund 80%).
Die Emeringer wurden in der Gegend gerne als „die Hummeler“ verspottet. In seinem humorvollen Dialektgedicht D Hummeler erzählt der Heimatdichter Michel Buck (1832-1888) genüsslich die Anekdote, warum sie zu diesem eigentümlichen Namen gekommen sind.
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
- ↑ Renner klar gewählt, Südwestpresse online vom 11. Oktober 2010
Weblinks
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