- Asselfingen
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Wappen Deutschlandkarte 48.52944444444410.192777777778504Koordinaten: 48° 32′ N, 10° 12′ OBasisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Tübingen Landkreis: Alb-Donau-Kreis Höhe: 504 m ü. NN Fläche: 12,85 km² Einwohner: 1.011 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 79 Einwohner je km² Postleitzahl: 89176 Vorwahl: 07345 Kfz-Kennzeichen: UL Gemeindeschlüssel: 08 4 25 011 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Lindenstraße 6
89176 AsselfingenWebpräsenz: Bürgermeister: Armin Bollinger Lage der Gemeinde Asselfingen im Alb-Donau-Kreis Asselfingen ist eine Gemeinde im östlichen Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Die Gemeinde Asselfingen liegt auf einem Höhenrücken südlich des Lonetals und am nördlichen Rand des Schwäbischen Donaumooses, rund 20 Kilometer nordöstlich von Ulm. Sie ist damit die östlichste Gemeinde des Alb-Donau-Kreises.
Nachbargemeinden
Die Gemeinde grenzt im Norden an den Ortsteil Bissingen der Stadt Herbrechtingen, im Osten an die Stadt Niederstotzingen, beide im Landkreis Heidenheim, im Süden an die bayerische Stadt Leipheim und im Westen an Rammingen.
Geschichte
Asselfingen wurde erstmals im Jahr 1143 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Anhausen an der Brenz erwähnt. 1504 kam der Ort in den Besitz der Freien Reichsstadt Ulm und wurde daher im Zuge der Reformation protestantisch. 1803 verlor die Stadt Ulm ihren Status als freie Reichsstadt und kam mit allen Besitzungen zu Bayern. 1810 wurde die Grenze zwischen Bayern und Württemberg durch einen Vertrag endgültig geregelt, dabei wurde Asselfingen württembergisch.
Im Jahr 1939 wurde in der Höhle Hohlenstein-Stadel der Löwenmensch gefunden, eine Elfenbein-Figur aus der Altsteinzeit, die als eine der ältesten bekannten menschlichen Skulpturen gilt.
Politik
Die Gemeinde gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Langenau mit Sitz in Langenau an.
Gemeinderat
Der Gemeinderat wird derzeit ausschließlich von Mitgliedern zweier Wählergemeinschaften gestellt.
Einzelnachweise
Weblinks
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