Frankfurt-Hahn

Frankfurt-Hahn
Flughafen Frankfurt-Hahn
Flughafen Frankfurt-Hahn (Rheinland-Pfalz)
DEC
Kenndaten
IATA-Code HHN
ICAO-Code EDFH
Flugplatztyp Verkehrsflughafen
Koordinaten
49° 56′ 55″ N, 7° 15′ 50″ O49.9486722222227.2638916666667503Koordinaten: 49° 56′ 55″ N, 7° 15′ 50″ O 503 m ü. MSL
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 120 km westlich von Frankfurt am Main
Straße B 50, B 327 (Hunsrückhöhenstraße)
Nahverkehr zehn Fernbuslinien
Basisdaten
Eröffnung 1993
Betreiber Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH
Fläche 560 ha
Terminals 1
Passagiere 4.015.155 (2007) [1]
Luftfracht 289.404 t (2007) [2]
Flug-
bewegungen
40.980 (2007) [3]
Beschäftigte 359 (2007) [4]
Start- und Landebahn
03/21 3.800 m × 45 m Asphalt
Flughafen Frankfurt-Hahn

Der Flughafen Frankfurt-Hahn (engl.: Frankfurt Hahn Airport) ist ein seit 1993 aus US-Militärverwendung konvertierter ziviler Flughafen in Rheinland-Pfalz. Es handelt sich dabei um den fünftgrößten Frachtflughafen Deutschlands. Frankfurt-Hahn gilt außerdem als der am schnellsten wachsende Flughafen Deutschlands. Im Passagierverkehr wird er vor allem von Billigfluggesellschaften bedient. Für die irische Fluggesellschaft Ryanair bildet er nach London-Stansted das wichtigste europäische Luftfahrt-Drehkreuz. Betreibergesellschaft ist die Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH (FFHG), an der seit dem 3. Februar 2009 (rückwirkend zum 1. Januar 2009) das Land Rheinland-Pfalz zu 82,5 % und das Land Hessen zu 17,5 % beteiligt sind, nachdem Rheinland-Pfalz den 65-prozentigen Anteil der Fraport AG zum symbolischen Preis von einem Euro übernommen hat.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Flughafen Frankfurt-Hahn befindet sich auf 503 m Höhe auf einer Hochfläche des Hunsrück-Hauptkamms im Dreiländereck der Landkreise Bernkastel-Wittlich, Cochem-Zell und Rhein-Hunsrück zwischen Hahn, Bärenbach, Lautzenhausen, Sohren und Büchenbeuren, überwiegend in der Gemarkung Lautzenhausen. Die nächstgelegenen Oberzentren sind Trier, Koblenz und Mainz. Der Flughafen liegt etwa 120 km westlich von Frankfurt am Main zwischen den Bundesstraßen 50, 327 und 421. Auf allen Straßenschildern und Wegweisern ist allerdings nur ein Flugzeugsymbol und der Name „Hahn“ angegeben.

Geschichte

Entstehung

Fragmente früherer militärischer Nutzung des Flughafens.
Eingang zur Hahn Air Base 1986

Die französische Besatzungsmacht begann 1951 mit dem Bau eines Militärflughafens im Hunsrück, der 1952 von der US-amerikanischen Luftwaffe übernommen wurde. Hahn Air Base war die siebtgrößte US-Luftwaffenbasis in Europa und die zweitgrößte in Deutschland. Zum Ende des kalten Krieges umfasste Hahn drei Fliegende Staffeln F-16 mit einem Personalumfang von insgesamt 13.000 Personen. Nach dem diese Staffeln 1991 beim zweiten Golfkrieg im Irak eingesetzt worden waren, kehrten die Flugzeuge direkt in die USA zurück. Die Aufgabe des Standortes durch die U.S. Air Force wurde eingeleitet und das verbleibende Personal und Gerät bis 1993 abgezogen.[2]

Ein Infotag für Politik und Bevölkerung, mit Landung und Start einer Lufthansamaschine, fand am 13. September 1992 statt. Nach dem Ende der militärischen Nutzung übergaben die US-Streitkräfte die Airbase Hahn am 30. September 1993 der zivilen Verwaltung. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz identifizierte den aufgelassenen Flugplatz als denjenigen, der am leichtesten zu einer zivilen Verwendung zu konvertieren ist.[2] Es wurde dann im Rahmen der Konversion ein internationaler Flughafen geplant, der den Flughafen Frankfurt am Main entlasten soll. Gegenüber anderen Flughäfen, etwa dem in Frankfurt am Main, besitzt der Flughafen Frankfurt-Hahn eine Nachtfluggenehmigung und ist relativ erweiterbar. Der erste zivile Flug vom Flughafen Frankfurt-Hahn, ein Charterflug nach Mallorca, fand am 22. Mai 1993 statt.

Namensgeschichte des Flughafens

Die Bezeichnung „Hahn“ stammt aus US-amerikanischer Zeit. Üblicherweise tragen Flughäfen den Namen des Ortes, auf dessen Fläche sie gebaut sind. Im Fall des Flughafens Frankfurt-Hahn wäre dies die Ortsgemeinde Lautzenhausen. Nach ersten Planungen sollte der Militärflughafen ursprünglich leicht versetzt vom späteren Standort bei Hahn und nicht bei Lautzenhausen gebaut werden. Obwohl die Planungen geändert wurden, blieb man bei der ersten Bezeichnung „Hahn“.

In der ersten Zeit der Zivilnutzung wurde der Flughafen als Rhein-Mosel-Flughafen bekannt und erst später in Flughafen Frankfurt-Hahn umbenannt. Nach gerichtlichen Entscheidungen, vor allem zwischen der Lufthansa und der Ryanair, darf der Flughafen offiziell und werbewirksam „Frankfurt-Hahn“ genannt werden, obwohl die Metropole Frankfurt am Main, auf die sich der Name bezieht, über 125 km weit entfernt liegt.

Zwischenfälle

Eine „schwere Störung“ ereignete sich am 16. Oktober 2006: Ein Tornado der Luftwaffe kam einer Ryanair-Passagiermaschine im Kurven-Steigflug hinter der Maschine so nahe, dass das Kollisionswarngerät der Boeing auslöste. Durch die Anweisung des Geräts wurde der Anflug abgebrochen und neu angeflogen. Beide Flugzeuge landeten sicher; die Passagiermaschine auf dem Flughafen Frankfurt-Hahn, der Tornado im nordrhein-westfälischen Nörvenich im Kreis Düren.[3] Das Ereignis löste eine Diskussion über die Sicherheit im Luftraum aus. [4] Die Ermittlungen wurden aber mittlerweile eingestellt, da der nach militärischen und zivilen Vorschriften vorgegebene Mindestabstand nicht unterschritten wurde. Der Militärpilot gab an, er habe Auffälligkeiten beim Landeanflug bemerkt und daher die Passagiermaschine wie in solchen Fällen üblich in Augenschein genommen. [5]

Ausbaupläne

Eine Verlängerung der Start- und Landebahn von 3.040 m auf 3.800 m nach Westen ist bereits fertiggestellt, um für Langstrecken-Frachtflugzeuge geeignet zu sein. Deshalb sollte ursprünglich auch die Hunsrückhöhenstraße entsprechend verlegt werden. Gegen den Ausbau des Flughafens wurde von Naturschutzbund und BUND geklagt, da die geschützte Mopsfledermaus im Rodungsgebiet gefunden wurde. Die Klage des Naturschutzbundes wurde mittlerweile zurückgezogen, nachdem sich die Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH bereit erklärte, zusätzliche Naturschutzmaßnahmen im Rahmen des Ausbaus vorzunehmen. Diesen Naturschutzmaßnahmen fiel somit der geplante Lückenschluss der B 327 zum Opfer, so dass nunmehr eine Streckenführung über eine noch zu erstellende Umgehung von Bärenbach angedacht ist.

Am 26. Januar 2006 entschied das Oberlandesgericht Koblenz in einem Eilantrag, dass die bisher verlängerte Landebahn Richtung Nordosten auf einer Länge von 3.500 m benutzt werden darf, unter der Voraussetzung, dass keine weiteren Rodungen notwendig sind. Inzwischen wurde der Streit zwischen Flughafen und BUND außergerichtlich beigelegt. Die Betreibergesellschaft verzichtet auf einige Rodungen, die Start- und Landebahn kann seit 2006 (nach Abschluss der restlichen Rodungen sowie Überprüfung durch die Flugsicherung) genutzt werden.

Eine neue 440 Meter lange Cargo-Zufahrtsstraße wurde am 15. Januar 2007 eröffnet; von ihr aus gehen insgesamt drei Stichstraßen mit einer Länge von 265 Metern aus, die die Frachthallen mit dem Vorfeld verbinden.

Ähnlich der "Airport Development Fee" des irischen Flughafen Knock [6] wollte die Betreibergesellschaft 2009 eine Gebühr in Höhe von 3 € zur Finanzierung der Ausbauten direkt von den Passagieren erheben (den sogenannten Hahn-Taler), scheiterte jedoch am Widerstand der rheinland-pfälzischen Politik.

Verkehrsanbindung

Die stillgelegte Hunsrückquerbahn soll mittelfristig von Bingen bis Morbach reaktiviert werden. Damit würde insbesondere die Anbindung an das Rhein-Main-Gebiet verbessert. Der Flughafen ist bisher nicht per Bahn zu erreichen. Bis dahin ist die Anbindung an den öffentlichen Verkehr nur über Fernlinienbusse gewährleistet. Vom Flughafen Frankfurt-Hahn fahren Busse im Linienverkehr nach Köln, Koblenz, Ludwigshafen, Mainz, Mannheim, Frankfurt, Saarbrücken, Metz, Idar-Oberstein, Trier, Kirn, Heidelberg, Simmern, Bullay, Würzburg, Darmstadt, Bingen und Luxemburg. Die Städte Hanau, Offenbach und Neu-Isenburg werden ebenfalls durch einen Bustransferdienst eingebunden.

Der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Hendrik Hering veröffentlichte Ende November 2006 außerdem Überlegungen, die Flughäfen Frankfurt-Hahn, Saarbrücken und Zweibrücken in ein gemeinsames System einzubinden.

Ferner gab es Überlegungen bezüglich einer Transrapidverbindung zwischen dem Frankfurter Flughafen und dem Flughafen Hahn, die jedoch „niemals über das Stadium einer engagierten Idee hinausgekommen“ sind. [7] Vom BUND Hessen wurde eine solche Verbindung, deren Kosten im Jahr 2002 auf 2,5 bis 3 Milliarden Euro geschätzt wurden, als „völlig unsinnige Subvention der Luftfahrt“ kritisiert.[8]

Beschäftigungsentwicklung

Die Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH und die umliegenden Unternehmen zählen zu den bedeutendsten Arbeitgebern der strukturschwachen Hunsrückregion. Im Umfeld des Flughafens konnten 110 Betriebe mit knapp 2900 Arbeitsplätzen angesiedelt werden - neu geschaffen aufgrund des wachsenden Bedarfs oder dort hin verlagert von anderen Standorten. 13% der Anstellungen sind geringfügig Beschäftigte (400-Euro-Job). Die Flughafenbetreibergesellschaft geht (in einer Selbsteinschätzung) bis 2012 von insgesamt 10.000 neuen Arbeitsplätzen aus. Dies sei laut eigenem Bekunden besonders auf den Ausbau zum großen Standort der Fluggesellschaft Ryanair und die wachsende Präsenz neuer Dienstleistungsunternehmen im Flughafengewerbe zurückzuführen. [9] Ein Teil der Beschäftigten arbeitet in den Büros der Betreibergesellschaft selbst und bei den direkt zuarbeitenden Unternehmen (443). Darüber hinaus umfasst die Palette der sonst vor Ort vorhandenen Arbeitsplätze Flugzeugabfertiger (190) und Lkw-/Taxifahrer (115) über Beamte bei Zoll und Bundespolizei (244) bis zu Lagerarbeitern (123) und Piloten (87). Etwa 60 Prozent der Beschäftigten kommen aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis, 13 Prozent aus dem Landkreis Birkenfeld, zehn Prozent aus dem Landkreis Bernkastel-Wittlich und zwei Prozent aus den übrigen Landkreisen der Region Trier.[10]

Passagierverkehr

Der Flughafen Frankfurt-Hahn ist der elftgrößte Passagierflughafen Deutschlands. Die Fluggesellschaft Ryanair ist die größte Passagierfluglinie auf dem Flughafen Hahn. Das irische Unternehmen beginnt mit zwei Linienflügen im April 1999 von London-Stansted zum Flughafen Hahn. Ab dem 14. Februar 2002 wird der Flughafen Hahn erstes Drehkreuz in Deutschland und zweite kontinentale Basis von Ryanair in Europa. Es wurden 3 Flugzeuge auf dem Hahn stationiert, die über 30 tägliche Flüge auf zehn europäischen Strecken bedienten. Im November 2005 kündigte die Fluggesellschaft an, die Zahl der auf dem Flughafen Frankfurt-Hahn stationierten Flugzeuge bis 2012 auf 18 aufzustocken und ihn damit zum zweitgrößten Drehkreuz ihrer Fluggesellschaft nach London-Stansted zu machen. Bisher sind 11 (Stand Mai 2008) Ryanair-Boeing 737-800 in Frankfurt-Hahn stationiert.

Im Jahr 2008 sank die Passagierzahl am Flughafen Frankfurt-Hahn um 74.689 Passagiere auf 3.940.189. 2007 waren es noch 4.014.878. Prognostiziert für das Jahr 2008 waren 5.000.000 Passagiere. In den ersten drei Monaten des Jahres 2009 geht die Passagierzahle weiter zurück. Bis Ende März 2009 sank die Passagierzahl um ca. 55.000 gegenüber dem Vorjahr.

Weitere Fluggesellschaften im Passagierverkehrsbereich, die den Flughafen anfliegen, sind: Wizz Air und Iceland Express (nur im Sommerflugplan). Im April 2008 startete die russische Fluggesellschaft Vladivostok Avia vom Flughafen Frankfurt-Hahn nach Russland. Die Linie wurde im Januar 2009 eingestellt.

Luftfracht

Hahn ist der fünftgrößte Frachtflughafen Deutschlands (hinter Frankfurt am Main, Köln/Bonn, Leipzig/Halle und München). Insbesondere Aeroflot bedient den Flughafen mehrmals täglich. Das russische Unternehmen hat vier Frachtmaschinen vom Typ MD-11F fest stationiert. Die geplante Stationierung von Iljuschin Il-96 wurde vertagt. Außer Aeroflot fliegt die arabische Fluggesellschaft Etihad (mit MD-11) zwei mal wöchentlich von Abu Dhabi den Flughafen Hahn an. Die ägyptische Fluggesellschaft Egypt Air fliegt laut Flugplan den Flughafen Frankfurt-Hahn einmal in der Woche von Kairo aus an. Sonstige Frachtflüge starten aus Armenien, Russland, Asien, Afrika und Europa. Emirates Cargo fliegt mit einer Boeing 747F von Dubai über Hahn in die Vereinigten Staaten. Am 25.Februar 2009 landete die erste Maschine der am Flughafen sitzenden Fluggesellschaft ACG (Air Cargo Germany).

Air France unterhält am Flughafen Hahn zwar eine Niederlassung, fliegt den Airport allerdings nicht an. Die Niederlassung verteilt die Import-Sendungen aus Paris (CDG) kommend auf die übrigen Niederlassungen in Deutschland und bereitet die Exportsendungen für die Flüge vor, die wiederum per LKW nach Paris gefahren und von dort ausgeflogen werden. 2006 wurden zwei neue Frachthallen fertigstellt.

Im Jahr 2009 ist die Luftfracht am Flughafen Frankfurt-Hahn stark eingebrochen. Quantas Airfreight hat ihre Flüge von und zum Flughafen Frankfurt-Hahn eingestellt. Etihad Chystal Cargo die Flüge von ehemals 4 Flügen in der Woche auf 2 reduziert. In der Zeit von Januar bis März 2009 betrug die umgeschlagene Luftfracht nur noch 18.344 to. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 29.508 to. Dies ist ein Rückgang um 11,163 to oder 37,83 %.

Militär

Personen- und Frachttransporte für das US-amerikanische Militär werden von Delta Airlines, Polet Flight, FedEX, Polar Air Cargo, Evergreen International Airlines, Atlas Air, Ryan International Airlines, Continental Airlines und Volga Dnjepr durchgeführt.

Für das Jahr 2008 weist die Statistik der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen ca. 27.000 Transitpassagiere (= zwischengelandete Soldaten) aus. Für den gleichen Zeitraum weist die Statistik insgesamt 55.457 to Transitfracht (= zwischengelandete Militärfracht auf dem Weg in den Irak oder Afghanistan) aus.

Die Bundeswehr versandte bis 2006 mehrmals wöchentlich Fracht aus dem Materialdepot Mechernich nach Afghanistan. Hierzu wurden Iljuschin Il-76 verschiedener Gesellschaften gechartert. Seit 2007 finden diese Flüge vom Flughafen Neubrandenburg aus statt.

Polizei

Durch Übernahme von Gebäuden und Gelände der früheren Flughafen Family Housing der United States Air Force ist seit 1996 die Landespolizeischule Rheinland-Pfalz hier beheimatet.

Literatur

  • Henn, Sebastian: Konversionsobjekt Flugplatz. Charakteristika, Typen und Folgenutzungsformen. In: Europa Regional (Heft 3). S. 187-198. (2004)

Fußnoten

  1. taz:Flughafen für 1 Euro gekauft
  2. a b BICC report 4: Restructuring the US Military Bases in Germany: Scope, Impacts, and Opportunities. Keith B. Cunningham and Andreas Klemmer, 1995, Seite 66
  3. Bericht der BFU vom Januar 2007
  4. Flugplatz Hahn: Wie sicher ist der Luftraum? in: Trierischer Volksfreund, 28. Oktober 2006
  5. airliners.de - Safety & Security - Nachrichten - Tornado - Ryanair: Ermittlungen zu angeblicher Beinahe-Kollision eingestellt
  6. Internetseite des Flughafen Knock gesichtet am 13.01.2009
  7. Transrapid zwischen Frankfurt und Hahn: Abgefahren, FAZ vom 8. April 2008
  8. Transrapid Frankfurt-Hahn, Pressemitteilung vom 30. Juni 2003
  9. Arbeitsplätze: Tendenz steigend
  10. Flughafen Hahn als Job-Motor in: Trierischer Volksfreund, 1. Dezember 2006

Siehe auch

Weblinks


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