- Liste der Wappen im Landkreis Altenburger Land
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Diese Liste erfasst alphabetisch geordnet die Wappen der Städte und Gemeinden des Landkreises Altenburger Land in Thüringen (Deutschland).
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Wappen des Landkreises Altenburger Land[1]
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Der Landkreis Altenburger Land in Thüringen
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Der Landkreis Altenburger Land in Deutschland
Wappen der Städte und Gemeinden
Folgende Gemeinden führen kein Wappen:
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Gemeinde
Altkirchen[3] -
Gemeinde
Dobitschen -
Gemeinde
Drogen -
Gemeinde
Fockendorf -
Gemeinde
Gerstenberg -
Gemeinde
Göllnitz -
Gemeinde
Göpfersdorf -
Stadt
Gößnitz[5] -
Gemeinde
Großröda -
Gemeinde
Haselbach -
Gemeinde
Heukewalde[6] -
Gemeinde
Heyersdorf -
Gemeinde
Jonaswalde -
Gemeinde
Jückelberg -
Gemeinde
Kriebitzsch -
Gemeinde
Langenleuba-Niederhain[7] -
Gemeinde
Lödla -
Gemeinde
Mehna -
Stadt
Meuselwitz[11] -
Gemeinde
Monstab -
Gemeinde
Nöbdenitz -
Gemeinde
Ponitz -
Gemeinde
Posterstein -
Gemeinde
Saara -
Gemeinde
Starkenberg[15] -
Gemeinde
Thonhausen -
Gemeinde
Treben -
Gemeinde
Vollmershain -
Gemeinde
Wildenbörten -
Gemeinde
Windischleuba[16] -
Gemeinde
Ziegelheim[17]
Wappen ehemals selbstständiger Städte und Gemeinden
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Gemeinde
Ehrenhain -
Gemeinde
Großstöbnitz[18] -
Gemeinde
Wintersdorf
Blasonierungen
- ↑ Landkreiswappen: „Geviert. Feld 1: in Silber eine rote Rose mit goldenem Butzen und grünen Kelchblättern; Feld 2: in Blau einen aufrechten, von Gold über Silber geteilten Löwen; Feld 3: neunmal von Schwarz und Gold geteilt und mit einem grünen Rautenkranz belegt; Feld 4: in Silber eine rote Eichel mit grünem Kelch.“ Hauptsatzung § 2 Abs.1
- ↑ Altenburg: „Gespalten von Rot und Silber, darin eine silberne Burg; an der Torstelle belegt mit einem goldenen Schild, darin ein schwarzer Löwe mit roter Zunge und Bewehrung; rechts vom Turm schwebend eine silberne Hand, links eine rote Rose mit goldenem Butzen und grünen Kelchblättern.“ Hauptsatzung § 2 Abs.1
- ↑ Altkirchen: „In Silber eine eingebogene erhöhte grüne Spitze, belegt mit einem 13fach genagelten goldenen Kreuz, oben vorn eine heraldische rote Rose mit goldenem Butzen und grünen Kelchblättern, hinten eine schwarze Pflugschar.“
- ↑ Göhren: „In Rot eine eingebogene silberne Spitze, darin fünf grüne Lindenblätter; vorn ein silberner Mühlstein, hinten ein silbernes Achteck mit eingezogenen Diagonalen.“
- ↑ Gößnitz: „In Rot auf grünem Boden ein Reiter in stählerner Rüstung auf silbernem Ross, einem grünen Drachen die Lanze in den Rachen stoßend.“
- ↑ Heukewalde: „Dreigeteilt zeigt es im linken oberen Feld einen schwarzen Adler auf gelben Grund, rot bewehrt mit Spalt. Rechts oben auf rotem Grund eine goldene Kronähre. Das Feld im unteren Teil stellt eine rote Rose auf weißem Grund dar.“
- ↑ Langenleuba-Niederhain: „Geteilt und halbgespalten; oben in Silber drei grüne Nadelbäume nebeneinander stehend; unten vorn siebenfach von Rot über Silber schräggeteilt; unten hinten in Rot eine silberne Rose mit goldenem Butzen und Kelchblättern.“
- ↑ Löbichau: „Halbgeteilt und gespalten; vorn oben in Rot die goldene Blüte einer Sonnenblume, die Staubgefäße durch ein goldenes Rautengitter in Schwarz angedeutet; vorn unten in Schwarz silberne Hammer und Schlägel; hinten in Gold ein roter, golden gekrönter, schwarzbewehrter Löwe.“
- ↑ Lucka: „In Gold ein gewappneter Ritter in stahlblauer Rüstung mit geöffnetem Visier auf grünem Boden stehend. Der Ritter hält in der ausgestreckten rechten Hand ein schwarzes Kreuz und in der linken Hand eine gestielte Rose; er wird rechts begleitet von einem Wappenschild, der in silbernem Felde eine rote Rose mit goldenem Stängel und grünen Kelchblättern zeigt.“ Hauptsatzung § 2 Abs.1
- ↑ Lumpzig: „Halbgeteilt; blau und weiß; darauf die Lumpziger Bockwindmühle.“
- ↑ Meuselwitz: „Geteilt durch eine silberne Leiste von Schwarz über Blau und zeigt oben einen silbernen Schlägel gekreuzt mit einem silbernen Hammer und unten einen goldenen Webschützen. Das Wappen ist bedeckt von einem silbernen, rot ausgeschlagenen, golden bekrönten Spangenhelm, darauf eine rote Lindenlaubschlinge mit je vier parallel stehenden roten Blättern, die Helmdecken sind goldschwarz.“ Hauptsatzung § 2 Abs.1
- ↑ Nobitz: „In Silber ein mit elf goldenen Kugeln belegter schräglinker blauer Wellenbalken, oben von einem wachsenden rechtsgewendeten golden bewehrten schwarzen Eberkopf und unten von einem nach schräglinks oben schwimmenden blauen Fisch begleitet.“
- ↑ Rositz: „Über rotem Schildfuß, darin drei gestürzte goldene Pflugschare, in Gold wachsend ein Bergmann, welcher in der Rechten einen Hammer und in der Linken eine silberne Grubenlampe hält.“
- ↑ Schmölln: „In Blau unter einem mit Fialen und Krabben verzierten goldenen gotischen Baldachin thronend die goldgekrönte Maria in rotem Gewand und blauem Mantel mit dem nackten Jesusknaben auf dem Schoß; darunter ein Topfhelm, besteckt mit grünen Pfauenfedern, vorn glatt, hinten gespiegelt.“
- ↑ Starkenberg: „In Rot eine stilisierte silberne Linde, belegt mit einem blauen Herzschild, darin zwei goldene abwechselnd gezinnte Querbalken.“
- ↑ Windischleuba: „In Blau mit einer eingeschweiften silbernen Spitze, darin acht (1:2:3:2) grüne Lindenblätter, vorn ein linksblickender silberner Storch mit rotem Schnabel und roten Beinen, hinten ein silberner sechseckiger Zinnenturm mit zwei pfahlweise angeordneten Fenstern.“
- ↑ Ziegelheim: „In Rot, geteilt von einem silbernen Schrägrechtsbalken und zeigt vorn vier schwebende goldene Balken Figurweise und hinten einen goldenen Pflug.“
- ↑ Großstöbnitz: „In Blau über den Fluss führende hölzerne goldene Brücke mit grünem Ufer, darüber drei sechsstrahlige goldene Sterne.“
- ↑ Naundorf: „Gespalten von Grün und Gold; vorn ein goldener Apfelbaum mit goldenen Früchten, hinten ein grüner Kirschbaum mit roten Früchten; belegt mit einem von Rot und Gold gespaltenem Herzschild, der je ein Kreuz in verwechselten Tinkturen zeigt.“
- ↑ Tegkwitz: „Geteilt und halb gespalten; oben in Rot eine silberne Laute; unten vorn in Blau zwei goldene Gegenzinnbalken; unten hinten in Gold ein schwarzes Kreuz, belegt mit einer silbernen Lilie.“
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