MLP AG

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MLP AG
MLP-Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE0006569908
Gründung 1. Januar 1971
Sitz Wiesloch, Baden-Württemberg

Leitung

Mitarbeiter 1.672 (2010) [1]
Umsatz 522,6 Mio. Euro (2010) [1]
Branche Finanzvertrieb
Produkte Allfinanz
Website www.mlp.de
Außenansicht der Firmenzentrale in Wiesloch

Die MLP AG (früher Marschollek, Lautenschläger und Partner AG) ist ein 1971 von Manfred Lautenschläger und Eicke Marschollek in Heidelberg gegründeter Finanzvertrieb mit Sitz in Wiesloch in Baden-Württemberg.

Das Unternehmen vermittelt als Makler nach § 93 HGB Finanzprodukte wie Versicherungen, Vermögensanlagen und Finanzierungen. MLP nennt als Zielgruppe Akademiker und anspruchsvolle Privatkunden. Das seit 1988 an der Börse notierte Unternehmen expandierte in den 1990er Jahren stark und war von 2001 bis 2003 im DAX gelistet. 2002 wurde MLP im "MLP-Bilanzskandal" vorgeworfen, seine Bilanz geschönt zu haben. Die nachfolgenden Ermittlungsverfahren wurden letztlich aufgrund rechtlicher Bedenken des Landgerichts Mannheim gegen Geldzahlung eingestellt. Das Unternehmen konsolidierte sich nach Umstellung der strittigen Bilanzierungspraxis durch Rückzug aus ausländischen Märkten und Unternehmensakquisitionen im Inland.

Inhaltsverzeichnis

Unternehmen

Die MLP AG vertreibt als nach eigenen Angaben „großer unabhängiger Finanzdienstleister mit Vollbanklizenz“[2] Angebote von über 100 Partnerunternehmen in den Bereichen Geldanlage-, Vermögensverwaltung und Risikomanagement. Das Unternehmen hat sich dabei auf die Kernzielgruppe der Akademiker (insbesondere Mediziner, Juristen, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure) spezialisiert.[3]

Der Großteil der von MLP vermittelten Angebote besteht aus Lebens- und Rentenversicherungen der Schichten 1, 2 und 3, also der Altersvorsorge, der Berufsunfähigkeitsversicherung, Krankenversicherungen, alle Sparten der Sachversicherung, Geldanlageprodukte sowie Immobilien- und Praxisfinanzierungen.[4] Darüber hinaus bietet MLP über ihre Tochter MLP Finanzdienstleistungen AG, die vom BaFin als Kreditinstitut zugelassen ist[5], Bankdienstleistungen wie Girokonten und Kreditkarten an.[6]

MLP erzielte 2010 bei 774.500 Kunden einen Umsatz von 522,6 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 1.672 festangestellte Mitarbeiter und 2.273 selbständige Berater. Das von MLP betreute Kundenvermögen belief sich 2009 auf 19,8 Milliarden Euro.[1]

Geschäftsmodell

MLP bietet Finanzunternehmen wie Versicherern und Fonds zum Vertrieb ihrer Produkte aufgrund des relativen Wohlstands von Akademikern und ihrer zumeist nicht gefahrgeneigten Arbeit eine attraktive Zielgruppe. Geschäftspartner bieten dem Unternehmen daher entsprechende Courtagen. Externe Vermittler wie MLP ermöglichen den Finanzunternehmen, wie Banken, Versicherungen und Fondsgesellschaften, kostengünstigen Marktzugang, da Investitionen für den Aufbau und die Unterhaltung eines eigenen Vertriebsnetzes entfallen. MLP ist kein Strukturvertrieb, denn die Mitarbeiter werden nicht dazu aufgefordert, weitere Mitarbeiter zu werben, an deren Vertragsabschlüssen sie dann mitverdienen.[7]

MLP wirbt potentielle Kunden bereits an den Hochschulen, wobei nach Möglichkeit jedem Kunden als Gesprächs- und Geschäftspartner ein Akademiker seiner Profession zugeteilt wird.[8] Die Kunden müssen für die Beratung und Produktvermittlung durch den Handelsvertreter aufgrund des Entlohnungssystems nicht direkt zahlen. MLP erhält von dem Unternehmen, dessen Produkt vermittelt worden ist, eine Courtage. Ein Teil dieser Courtage wird in Form einer Provision an den Handelsvertreter weitergegeben.[9] Die früher oftmals bemängelte Transparenz der Kosten eines Vertrages stellt sich heute besser dar, denn die bisherige Provisionsregelung fiel in Deutschland für alle Marktteilnehmer mit Inkrafttreten des neuen Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) zum 1. Juli 2008. Heute müssen die Kosten eines Vertrages vor Vertragsabschluss in Euro und Cent ausgewiesen werden. Der Gesetzgeber will dadurch höheren Verbraucherschutz und Transparenz garantieren.

Personalstruktur

Die Kunden von MLP werden von selbständigen Handelsvertretern betreut. Jeder MLP-Handelsvertreter hat sein Büro in einer Geschäftsstelle, die ein Geschäftsstellenleiter als Profitcenter auf eigenes wirtschaftliches Risiko führt.

MLP bevorzugt aufgrund seiner Zielgruppenausrichtung Berater mit akademischem Hintergrund. Unter den Handelsvertretern finden sich aber auch Bank- oder Versicherungskaufleute.

Das Unternehmen hat einen internen Schulungsplan, der modular aufgebaut ist und aus Pflichtschulungen und freiwilligen Weiterbildungen besteht. Neue Berater durchlaufen eine insgesamt zweijährige betriebsinterne Pflichtausbildung zum Senior Financial Consultant (firmeninterne Bezeichnung). Integrativer Bestandteil ist der Abschluss zum Versicherungsfachmann (IHK). Am Anfang „absolvieren alle ein dreimonatiges Intensivtraining mit abschließender schriftlicher Prüfung. Auf dem Stundenplan stehen Fachwissen im Bereich Private Finance, spezifisches MLP-Know-how und klassisches Verkaufstraining“.[10]

Wiederholt wurden in der Vergangenheit meist von ehemaligen MLP-Handelsvertretern Zivilklagen eingereicht. Damit sollte jeweils festgestellt werden, ob die Kläger aufgrund der Konzernvorgaben rückwirkend als sozialversicherungspflichtige Angestellte einzustufen seien. Damit wären erhaltene Provisionsvorschüsse als Gehalt zu werten und nach Ausscheiden aus dem Unternehmen nicht zurückzuzahlen.[11] Seit April 2007 gewährt MLP neuen Handelsvertretern im ersten Jahr eine monatliche Starthilfe in die Selbständigkeit von 1.250 Euro, während die Tätigkeit ansonsten durch Umsatzprovisionen, Bestandsvergütungen, Prämien und Incentives honoriert wird.[12]

Anteilseigner

Anteil Anteilseigner
23,38 % Manfred Lautenschläger; D
10,02 % Harris Associates; USA
9,90 % Swiss Life; CH
9,89 % HDI/Talanx AG; D
6,67 % Barmenia; D
6,27 % ALLIANZ SE; D
6,03 % Angelika Lautenschläger; D
4,84 % Berenberg Bank; D
4,72 % AXA S.A.; F
0,73 % Uberior Ena Ltd. (HBOS); UK
17,55 % Streubesitz

[13]

Geschichte

Firmengründung in Heidelberg

Eicke Marschollek und Manfred Lautenschläger gründeten MLP als Marschollek Lautenschläger und Partner GbR am 1. Januar 1971 in Heidelberg. Die Geschäftsidee bestand zunächst daraus, als lokaler Versicherungsmakler Jura-Studenten bereits vor ihrem Hochschulabschluss als Kunden zu gewinnen. Später erweiterte MLP seine Zielgruppe auf weitere akademische Zielgruppen. Durch die Spezialisierung auf die akademische Klientel bediente das Unternehmen eine Marktlücke und partizipierte am steigenden Beratungs-, Anlage- und Vorsorgebedarf der Kunden im Laufe ihrer Berufskarriere – und an deren steigendem Vermögen. Seit 1972 betreut das Unternehmen neben Juristen auch Mediziner und Zahnmediziner. Im selben Jahr folgte die Umfirmierung zur Kommanditgesellschaft. 1974 wurde die KG in eine GmbH umgewandelt und eröffnete Geschäftsstellen in Düsseldorf, Wiesbaden, Stuttgart und Bonn. Mit der Umwandlung 1984 in eine Aktiengesellschaft wurden die Voraussetzungen für eine Börsennotierung geschaffen. Nachdem neue Zielgruppen wie Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure hinzukamen, wurde die Gesellschaft erstmals am 15. Juni 1988 am geregelten Markt der Stuttgarter Wertpapierbörse gehandelt.[14]

Börsengang und Aufstieg

MLP AG Zentrale in Wiesloch

Nach dem Börsengang 1988 gründete MLP 1991 die MLP Versicherung AG sowie die MLP Lebensversicherung AG und wandelte sich 1993 in eine Holding. 1994 kam die MLP Vermögensverwaltungs AG hinzu, im folgenden Jahr gibt es 50 MLP Geschäftsstellen in Deutschland. 1995 war das Unternehmen mit der Eröffnung der ersten Geschäftsstelle in Österreich erstmals im Ausland aktiv. 1997 folgte die Aufnahme in den MDAX.[15] 1998 hatte das Unternehmen 101 Geschäftsstellen, wovon sich sieben im Ausland befanden. Neben Österreich war MLP damit auch in der Schweiz aktiv. Im Jahr 2000 eröffnete MLP die erste Geschäftsstelle in den Niederlanden. 2001 zog die Konzernzentrale von Heidelberg nach Wiesloch um, eröffnete die erste Geschäftsstelle in Großbritannien und expandierte im folgenden Jahr nach Spanien. In der Zeit der starken Expansion unter Bernhard Termühlen, der seit 1999 Vorstandsvorsitzender war, stieg die MLP-Aktie von umgerechnet 55 Cent in der Erstnotierung bis auf über 170 Euro in der Spitze. Am 30. Juli 2001 folgte die Aufnahme der Aktie in den DAX.

Bilanzskandal im Jahr 2002

Mit der Bilanzkrise 2002 erlebte MLP nach 31 Jahren ununterbrochener Expansion eine schwere Krise. Den Bilanzen zufolge erzielte Termühlen stets die von ihm vorgegebenen Wachstumsvorgaben von jährlich 20 bis 30 Prozent.[16] 2002 zweifelte die Fachpresse infolge des am 16. Mai 2002 in der Börsenzeitschrift Börse Online erschienen Artikels „Die wahre MLP-Story“ an der Rechtmäßigkeit der Bilanzen. Die Zeitschrift behauptete, dass Darlehen von Rückversicherern als Unternehmensgewinne ausgewiesen worden seien.[17] MLP gab daraufhin mehrere Gutachten in Auftrag, die den Konzerntöchtern eine streitbare, aber ordnungsgemäße Bilanzierung attestierten. Eine von der SdK geforderte Gesamtbilanzierung („Konzernbilanz“) lehnte der Konzern ab.[18][19]

Die Aussagen des Artikels wurden in der Fachpresse später als „Fehlinterpretation“[20] bezeichnet, die durch die defensive Kommunikation des Unternehmens nicht entkräftet wurden.[21] Aufgrund der Anschuldigungen und des Vertrauensverlustes der Anleger brach der Aktienkurs des Unternehmens um knapp 90 Prozent ein. 2004 wurde gegen Termühlen und zwei Mitarbeiter Anklage erhoben.[22] Im Mai 2007 wurden die Verfahren gegen Auflage von Geldzahlungen eingestellt. Zudem äußerte das Landgericht Mannheim rechtliche Bedenken sowie Zweifel an der Verhältnismäßigkeit zwischen zu erwartender Strafe und Verfahrenslänge.[23]

Konsolidierung ab 2003

Im Januar 2003 übernahm Uwe Schroeder-Wildberg zunächst das Amt des Finanzvorstands, das bis dahin vom MLP-Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen in Personalunion ausgeübt worden war. Ende Oktober 2003 trat der stark in die Kritik geratene Termühlen als Vorstandsvorsitzender der MLP AG zurück. Am 17. Dezember ernannte der Aufsichtsrat Schroeder-Wildberg mit Wirkung zum 1. Januar 2004 offiziell zum Vorstandsvorsitzenden.[24] 2003 verließ die Aktie des Unternehmens den DAX und wurde bis zum 18. Juni 2010 im MDAX gelistet. Seitdem befindet sie sich im SDAX

2005 wurde die MLP Lebensversicherung AG an die Clerical Medical International Holdings BV veräußert und firmiert seither als Heidelberger Lebensversicherung AG. Die MLP Versicherung AG wurde an die Gothaer verkauft und heißt nun Janitos.[25]

2006 übernahm die MLP AG den Vermögensberater Feri Finance AG zu einem Preis von 64,4 Millionen Euro.[26] Im selben Jahr erteilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) der Vertriebstochter des MLP-Konzerns, der MLP Finanzdienstleistungen AG, die Lizenz zur Anlage- und Abschlussvermittlung nach § 32 KWG. Damit haben die MLP-Kundenbetreuer die Möglichkeit auch über Investmentfonds hinausgehende Anlageformen zu vermitteln.[27] Mitte 2007 verschmolz die MLP Bank AG auf die MLP Finanzdienstleistungen AG. Damit operiert MLP als Finanzvermittler mit einer Vollbanklizenz.

Im Zuge der Konsolidierung beschloss MLP sich auf den Kernmarkt Deutschland zu konzentrieren und zog sich daher 2007 aus Großbritannien und Spanien zurück. 2008 gab das Unternehmen auch seine verbliebenen Auslandsaktivitäten in Österreich und den Niederlanden auf.[28][29] 2009 übernahm MLP die ZSH GmbH, einen auf die Beratung von Medizinern spezialisierten Finanzmakler, für rund elf Millionen Euro.[30]

Aktuelle Situation

2008 sah sich MLP mit dem Versuch einer feindlichen Übernahme konfrontiert. Der damalige AWD-Vorstandsvorsitzende Carsten Maschmeyer gab überraschend den Besitz von 26,76 Prozent der MLP-Aktien bekannt, die an die Versicherungsgesellschaft Swiss Life übertragen wurden.[31] Swiss Life hatte zuvor den AWD aufgekauft. Um den Übernahmeversuch abzuwehren und die Eigenständigkeit zu wahren, reagierte MLP mit einer Kapitalerhöhung um knapp zehn Prozent, an der sich die Versicherungsunternehmen Allianz SE, Axa und HBOS beteiligten. Damit sank der MLP-Anteil von Swiss Life unter die für eine Sperrminorität entscheidende Grenze von 25 Prozent.[32] Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch verkaufte Swiss Life Anfang 2009 einen Teil seiner MLP-Aktien (knapp 9,9 Prozent) an den Versicherungskonzern Talanx. Damit reduzierte Swiss Life seinen MLP-Anteil auf 15,9 Prozent.[33] Im Dezember 2009 trennte sich die Swiss Life von weiteren MLP-Aktien, sodass der Anteil weiter auf 9,9 Prozent gesunken ist. Damit gibt es kein Unternehmen mehr, das mit 10 Prozent oder mehr an MLP beteiligt ist.[34]

Ende 2008 gab der Gründer und langjährige Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Lautenschläger den Aufsichtsratsvorsitz an Peter Lütke-Bornefeld ab, verblieb aber als Mitglied im Aufsichtsrat.[35]

Im April 2011 übernahm MLP, wie 2006 bereits vorgesehen[26], die noch ausstehenden 43,4% Anteile an der Feri Finance AG von den Partnern.[36]

Literatur

Literatur von Unternehmensmitarbeitern

  • Manfred Lautenschläger, Imre Török: Mythos MLP. Erfolgsgeschichte eines Finanzdienstleisters. Campus Fachbuch, Frankfurt/Main 1996, ISBN 978-3-5933-5464-4.
  • Manfred Bauer: Der Wertschöpfungsansatz als Basis eines modernen Maklerkonzeptes – dargestellt am Beispiel der MLP AG. In: Thomas Köhne (Hrsg.): Strategische Kooperationen in der Versicherungsbranche. Gabler, Wiesbaden 2004, ISBN 3-409-12493-4.

Weblinks

 Commons: MLP – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c MLP AG: Geschäftsbericht 2010. Abgerufen am 3. Mai 2011 (PDF).
  2. Kurzportrait MLP. Börse Stuttgart, 9. Juli 2009, abgerufen am 9. Juli 2009.
  3. MLP setzt auf eine Art Google für das Firmenwissen. In: www.cio.de. 25. September 2008, abgerufen am 4. Juli 2009.
  4. Senkrechtstarter MLP: Wie gut sind die Angebote des Finanzdienstleisters? In: WDR: markt. 9. Oktober 2000, abgerufen am 26. Juni 2009.
  5. Zugelassene Kreditinstitute. BaFin, 15. Juni 2009, abgerufen am 27. Juni 2009.
  6. MLP Banking: Das Beste für Ihr Geld. MLP AG, abgerufen am 27. Juni 2009.
  7. „Kein Strukturvertrieb“. Stiftung Warentest, 19. November 2005, abgerufen am 26. Juni 2009.
  8. MLPs Schein-Unabhängigkeit. In: Financial Times Deutschland. 22. August 2008, abgerufen am 6. Oktober 2008.
  9. Selbständig aber nicht allein. In: Focus online. 15. August 2007, abgerufen am 4. Juli 2009.
  10. Finanzprofi im Hörsaal. In: faz.net. 4. März 2004, abgerufen am 4. Juli 2009.
  11. Zivilklage gegen MLP. In: handelsblatt.com. 25. August 2007, abgerufen am 4. Juli 2009.
  12. MLP bietet Beratern zukünftig Festgehalt. In: handelsblatt.com. 11. Februar 2007, abgerufen am 6. Juli 2009.
  13. Die Aktionärsstruktur von MLP. MLP, abgerufen am 3. Mai 2011.
  14. Geschichte der MLP AG. In: offizielle Website. Abgerufen am 6. Juli 2009.
  15. adh.: Handel beginnt Woche freundlich. 25. März 1997, abgerufen am 8. Juli 2009.
  16. MLP AG: Neun-Monatsbericht 2001 Januar – September. 15. November 2001, abgerufen am 2. Juli 2009.
  17. Verdankt MLP seine hohen Gewinne geschickter Bilanzierung? Börse Online, 16. Mai 2002, abgerufen am 29. Juni 2009.
  18. MLP AG: Die SdK fordert Bestellung eines neuen Wirtschaftsprüfers und Sonderprüfung. In: sdk.org. Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), 16. Mai 2002, abgerufen am 26. Juni 2009.
  19. Termühlen weist Vorwürfe scharf zurück. In: Manager Magazin. 20. Mai 2002, abgerufen am 19. Juli 2009.
  20. Vom Glück verlassen. In: Manager Magazin. 21. Juni 2002, abgerufen am 18. September 2009.
  21. Bilanz-Haken. In: Wirtschaftsjournalist online. Abgerufen am 18. September 2009.
  22. Karsten Seibel: Anklage gegen Ex-MLP-Chef. In: Welt Online. 18. Dezember 2004, abgerufen am 27. Juni 2009.
  23. MLP-Bilanzskandal. Ex-Chef Termühlen bleibt straffrei. In: manager-magazin.de. 30. Mai 2007, abgerufen am 27. Juni 2009.
  24. Uwe Schroeder-Wildberg zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. MLP AG, 17. Dezember 2003, abgerufen am 28. Juni 2009.
  25. MLP veräußert erfolgreich seine Versicherungstöchter. MLP AG, 17. Juni 2005, abgerufen am 28. Juni 2009.
  26. a b MPL beteiligt sich mehrheitlich an der Feri Finance AG. In: mplg-ag.com. 17. September 2006, abgerufen am 3. Mai 2011.
  27. T. Gansneder: MLP bewegt sich in einem attraktiven Markt. 12. April 2006, abgerufen am 19. Juli 2009.
  28. MLP stellt Geschäfte in Großbritannien und Spanien ein. In: Handelsblatt. 10. Juli 2007, abgerufen am 27. Juni 2009.
  29. Leo Himmelbauer: MLP verkauft defizitäre Österreich-Tochter. In: wirtschaftsblatt.at. 17. Februar 2009, abgerufen am 10. Juli 2009.
  30. MLP übernimmt Finanzmakler ZSH. 21. Januar 2009, abgerufen am 19. Juli 2009.
  31. ROUNDUP: Swiss Life steigt bei MLP ein und übernimmt AWD-Aktien von Maschmeyer. In: Süddeutsche Zeitung. 14. August 2008, abgerufen am 28. Juni 2009.
  32. Thomas Schmitt: MLP baut ein Bollwerk. In: handelsblatt.com. 22. August 2008, abgerufen am 19. Juli 2009.
  33. Swiss Life und Talanx vereinbaren strategische Partnerschaft. 24. März 2009, abgerufen am 19. Juli 2009.
  34. Die Aktionärsstruktur von MLP. MLP, abgerufen am 20. Juni 2010.
  35. MLP Gründer Lautenschläger zieht sich zurück. In: handelsblatt.com. 11. Dezember 2008, abgerufen am 8. Juli 2009.
  36. MLP übernimmt Rating-Agentur Feri Finance AG. In: seminare.fgbraun.de. 20. April 2011, abgerufen am 3. Mai 2011.

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