Markdorf

Markdorf
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Markdorf
Markdorf
Deutschlandkarte, Position der Stadt Markdorf hervorgehoben
47.7208333333339.3916666666667453
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Bodenseekreis
Höhe: 453 m ü. NN
Fläche: 40,92 km²
Einwohner:

12.963 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 317 Einwohner je km²
Postleitzahl: 88677
Vorwahl: 07544
Kfz-Kennzeichen: FN
Gemeindeschlüssel: 08 4 35 034
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 1
88677 Markdorf
Webpräsenz: www.markdorf.de
Bürgermeister: Bernd Gerber (FWV)
Lage der Stadt Markdorf im Bodenseekreis
Bodensee Österreich Schweiz Bayern Bermatingen Daisendorf Deggenhausertal Eriskirch Frickingen Friedrichshafen Hagnau am Bodensee Heiligenberg (Bodenseekreis) Immenstaad am Bodensee Kressbronn am Bodensee Langenargen Markdorf Meckenbeuren Meersburg Neukirch (bei Tettnang) Oberteuringen Owingen Salem (Baden) Sipplingen Stetten (Bodenseekreis) Tettnang Überlingen Überlingen Uhldingen-Mühlhofen Landkreis Konstanz Landkreis Konstanz Landkreis Ravensburg Landkreis SigmaringenKarte
Über dieses Bild

Markdorf ist eine Kleinstadt im Bodenseekreis in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Markdorf liegt am Fuße des 754 m ü. NN hohen Gehrenbergs, zwischen Friedrichshafen und Salem.

Von den Touristikern wird die Stadt als „Perle des Linzgaus“ oder „Balkon zum Bodensee“ blumig umschrieben. Die Gehrenbergregion, deren Zentrum sie ist, wird beworben mit: „Bei uns ist der See – mit Abstand – am schönsten“ – ein Slogan, der auf den etwa sechs Kilometer südlich liegenden Bodensee anspielt.[2]

Im 409,2 Hektar großen Stadtgebiet sind zwei Natur- und Landschaftsschutzgebiete (Hepbacher-Leimbacher Ried und Markdorfer Eisweiher), ein Schonwald (Gehrenberg) und ein Einzelgebilde-Naturdenkmal ausgewiesen (Stand: 30. Mai 2009).

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend) Deggenhausertal, Oberteuringen, Friedrichshafen, Immenstaad, Hagnau, Stetten, Meersburg und Bermatingen.

In weiterer Umgebung finden sich die Nachbarstädte Friedrichshafen im Südosten, Meersburg im Südwesten und Ravensburg im Nordosten.

Stadtgliederung

Markdorf besteht neben der Kernstadt Markdorf (mitsamt den Dörfern und Weilern Bergheim, Fitzenweiler, Gehrenberg, Möggenweiler und Wangen) aus den Teilorten Ittendorf (mit den Weilern Bürgberg, Reute und Wirrensegel) und Riedheim (mitsamt den Dörfern und Weilern Gangenweiler, Hepbach, Leimbach und Stadel).

Wappen Stadtteil Einwohner (2010[3]) Fläche[3]
Markdorf Markdorf (Kernstadt) 10.222 1.162 ha
Ittendorf Ittendorf 710 1.547 ha
Riedheim Riedheim 1.943 1.382 ha

Klima

Niederschläge
Monatsmittelwerte für Markdorf, 1961 bis 1990
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Niederschlag (mm) 55,0 54,4 59,5 77,6 94,6 116,2 118,4 111,8 83,3 64,8 78,9 61,5 Σ 976
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55,0 54,4 59,5 77,6 94,6 116,2 118,4 111,8 83,3 64,8 78,9 61,5
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Quelle: DWD Klimadaten Deutschland[4]

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt datiert aus dem Jahr 817, als Kaiser Ludwig der Fromme eine Schenkung an das Kloster St. Gallen vornahm. Die Verleihung der Stadtrechte hat um das Jahr 1250 herum stattgefunden; die Stadt feierte deshalb im Jahr 2000 ihr 750-jähriges Stadtjubiläum. Der Ausbau der Stadt wurde vom 12. bis zum 14. Jahrhundert von den Herren von Markdorf vorangetrieben, bevor sie unter der Herrschaft der Konstanzer Bischöfe und vor allem dank des Weinanbaus ihre Blütezeit erlebte.

St.-Nikolaus-Kirche nach Erneuerung des Turmdachs im Juli 2006

Besonders der Dreißigjährige Krieg und die Napoleonischen Kriege forderten ihren Tribut. Nur wenige Jahrzehnte später, in der Nacht vom 10. zum 11. Juli 1842, folgte der große Brand von Markdorf, durch den 349 Bewohner vor allem des östlichen Teils der Stadt obdachlos wurden. Neben der Oberstadt brannte auch das Dach des Kirchturms der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus ab, sodass die neun Glocken in die Tiefe stürzten. Zum Gedächtnis des Großen Brandes wurde in der Nachkriegszeit bis 1964 noch der Brauch geübt, am 11. Juli die Rathausglocke zu läuten. Im März 1845 wurde der Kirchturm in Form eines Oktogons wieder aufgebaut.

1901 schließlich wurde das badische Markdorf durch die Bodenseegürtelbahn an das reichsdeutsche Bahnnetz angeschlossen. Auf dieser eingleisigen Bahn prallte am 22. Dezember 1939 ein Personenzug frontal und ungebremst entlang des Nordufers des Bodensees in Lipbach zwischen Markdorf und Kluftern mit einem Güterzug zusammen. 106 Menschen starben in den Trümmern. Am 29. April 1945 wurde die Stadt an bis hierhin vorrückende französische Truppen übergeben.

In den 1960er und 1970er Jahren kam es zu einem starken Wachstum der Stadt, insbesondere durch die zahlreichen Pendler, die in Friedrichshafener Unternehmen arbeiten. 1964 wurde bei einem Brand das 400 Jahre alte Rathaus durch Feuer und Wasser zerstört. Der Turm der St.-Nikolaus-Kirche wurde 1966 wieder in seiner alten Bauweise mit vier Giebeln errichtet, wobei er seitdem mit 68 m gegenüber dem Kirchturm vor dem Großen Brand um ca. 8 m höher ist.

1967 wurde an alter Stelle das neue Rathaus eingeweiht. 1974 wurde die Städtepartnerschaft zwischen der elsässischen Stadt Ensisheim und der Stadt Markdorf begründet.

Eingemeindungen

1924 wurden durch einen Erlass des Ministeriums des Innern in Karlsruhe die Orte Gangenweiler, Hepbach, Leimbach, Riedheim und Stadel zur Gemeinde Riedheim zusammengeführt.[5]

Im Zuge der Gemeindereform wurden 1972 die ehemals selbständigen Gemeinden Ittendorf und Riedheim zum 1. April beziehungsweise 1. März 1972 in die Stadt Markdorf eingegliedert, was um diese Zeit unter anderem zu einem starken Anstieg der Bevölkerungszahl führte.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohnerzahlen
1900 etwa 1.700
1933 2.200
1939 3.000
1961 4.750
1975 9.873
2000 12.097
31. Dezember 2005 12.686
30. September 2008 12.873

Politik

Gemeindeverwaltungsverband

Markdorf hat sich mit den Gemeinden Bermatingen, Deggenhausertal und Oberteuringen zu einem Gemeindeverwaltungsverband zusammengeschlossen und ist Sitz dieses Verbandes.

Gemeinderat

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 53,5 % (−1,9 Pp.)
 %
40
30
20
10
0
34,1%
28,3%
25,8%
11,9%
UG Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+1,2%
+0,6%
-5,1%
+3,4%
UG Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel

Nach der Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 ergab sich folgende Sitzverteilung:

FWV 34,1 % 8 Sitze ±0
Umweltgruppe 28,3 % 6 Sitze −1
CDU 25,8 % 6 Sitze −2
SPD 11,9 % 2 Sitze ±0

Bürgermeister

Bürgermeister ist seit 1991 Bernd Gerber, der damit Eugen Baur im Amt folgte, da dieser nach 16 Amtsjahren in die Privatwirtschaft ging.[6] 1999 und 2007 wurde Gerber wiedergewählt.

  • bis 1975: Gerhard Thiede[7]
  • 1975–1991: Eugen Baur
  • seit 1991: Bernd Gerber

Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Riedheim war bis zur Gemeindereform Josef Lohr.[8]

Wappen

Blasonierung: „In Gold ein achtspeichiges rotes Rad ohne Felgen.“

Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert von den Herren von Markdorf gegründet. Das Wappen dieses um die Mitte des 14. Jahrhunderts ausgestorbenen Adelsgeschlechts ziert die in Abdrücken seit dem Jahr 1414 belegten Siegel der Stadt, die seinerzeit dem Bischof von Konstanz gehörte. Somit ist das ursprüngliche Herrschaftswappen, das ein von der sonst üblichen heraldischen Form abweichendes Mühlrad zweigt, zum Stadtwappen geworden. Während das älteste Siegel noch ein zwölfspeichiges Rad zeigt, das auch als stilisierte Sonne angesehen werden kann, sind in einem Siegel des 16. Jahrhundert sieben gebogene Schaufeln eines Mühlrads zu erkennen. Nach 1895 hat sich die Radform vom ältesten Siegel der Herren von Markdorf (1236) durchgesetzt.

Das Mühlrad findet sich in abgewandelter Form auch im Wappen des Bodenseekreises, welcher es 1976 drei Jahre nach der Kreisreform von dem Markdorfer Wappen übernahm.

Städtepartnerschaft

Seit 1974 besteht eine Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Ensisheim im Elsass.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Markdorf liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße und am Oberschwäbischen Jakobsweg von Ulm nach Konstanz. Ab Markdorf sind es noch 2.364 Kilometer bis zum Ziel des Jakobswegs im spanischen Santiago de Compostela.

Am Bahnhof Markdorf endet die dritte und beginnt die vierte Etappe des Jubiläumswegs Bodenseekreis, ein 111 Kilometer langer Wanderweg, der 1998 zum 25-jährigen Bestehen des Bodenseekreises ausgeschildert wurde. In sechs Etappen führt er durch das Hinterland des Bodensees von Kressbronn über Neukirch, Meckenbeuren, Markdorf, Heiligenberg und Owingen nach Überlingen.

Theater und Kino

Museen

  • Die Stadtgalerie Markdorf zeigt Wechselausstellungen.

Bauwerke

Historischer Wasserspeicher im Ortsteil Möggenweiler
Hochkreuzkapelle zwischen Riedheim und Bergheim
Im Innern der Hochkreuzkapelle Riedheim
Dreifaltigkeitskapelle Breitenbach

Kernstadt mit historischer Altstadt:

  • Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus (gotische Kirche von 1370 mit Schutzmantelkapelle von 1660 und Hochaltar von 1871)
  • Heilig-Geist-Spital mit Spitalkirche St. Peter und Paul (barocke Kirche von 1689–1700)
  • Kapelle St. Mauritius vor den Mauern (mittelalterlicher Bau mit Fresken des 15. Jahrhunderts, 1771 barockisiert)
  • Evangelische Kirche (neugotische Kirche von 1897)
  • Bischofschloss, frühere Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Konstanz (in der heutigen Form erbaut 1510, umgebaut 1735, saniert und innen weitgehend modernisiert 1983), heute Hotel
  • Hexenturm (erbaut im 13. Jahrhundert) mit Handwerksmuseum
  • Obertor (erbaut 1534)
  • Untertor
  • Latschebrunnen am Latscheplatz (mit lebensgroßen Bronzefiguren)
  • Gehrenbergturm (auf dem Gehrenberg, Gemeindegebiet von Deggenhausertal, gehört aber der Stadt Markdorf; Aussichtsturm aus Eisen, erbaut 1903 als Großherzog-Friedrich-Warte). Er bietet bei gutem Wetter eine ausgezeichnete Sicht bis weit über den Bodensee zu den bayerischen, österreichischen und Schweizer Gipfeln.[2]
  • Im Süden der Stadt, noch hinter dem jüngsten Baugebiet, steht ein Feldkreuz. Das Kleindenkmal, das von Ernst Arnegger initiiert und vom Meckenbeurer Kunstschmied Hafen aus einer Tonne Stahl gefertigt wurde, gemahnt an das Jahr 200 nach der Geburt Christi, an die Endlichkeit und gibt dem Vorübereilenden Gelegenheit zum Innehalten.[2]

In den Ortsteilen:

  • Katholische Pfarrkirche St. Jodokus, Bergheim (Turm mittelalterlich, historistische Kirche von 1876 mit neugotischer Ausstattung)
  • Katholische Pfarrkirche St. Sigismund, Hepbach (historistische Kirche von 1853 mit neugotischer Ausstattung)
  • Katholische Pfarrkirche St. Martin, Ittendorf (barocke Kirche von 1660–1680 mit spätbarocker Ausstattung)
  • Dreifaltigkeitskapelle, Breitenbach (spätgotisch, romanischer Kern, geweiht 1521)
  • Hochkreuzkapelle zwischen Riedheim und Bergheim (1688 gebaut, 1696 geweiht, 1894 erweitert und neu ausgestattet)
  • Konradskapelle, Wangen (1776 erbaut)
  • Wolfgangskapelle, Möggenweiler (1450 erstmals erwähnt, mit Ausstattungsstücken aus mehreren Jahrhunderten)
  • Schloss Ittendorf (1671–1677 anstelle eines früheren Schlosses für das Kloster Einsiedeln erbaut)
  • Historischer Wasserspeicher (1903–1904), Möggenweiler

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Das Hansafüratle ist eine alte Markdorfer Brauchtumsveranstaltung in Markdorf die jedes Jahr am 24. Juni, dem Johannistag, von Kindern durchgeführt wird.
  • Das Stadtfest bei dem Vereine bewirten.[2]
  • Dixiefest mit Live Musik in der ganzen Innenstadt.[2]
  • Elisabethenmarkt (Jahrmarkt)

Vereine

In Markdorf gibt es rund 120 Vereine, wie etwa den TV Markdorf, den SC Markdorf, das Jugendforum, den Kunstverein, die Segelflieger oder den Modellbauverein.

Wirtschaft und Infrastruktur

Der Wirtschaftsstandort Markdorf ist außerhalb der Stadt von der Landwirtschaft, insbesondere Obst- und Weinbau, geprägt. Tourismus und Naherholung sind ebenfalls wichtige Wirtschaftsfaktoren. 4.800 Arbeitsplätze heimischer Firmen spiegeln die Wirtschaftskraft Markdorfs wider. Die Stadt sieht sich heute als innovationsfördernder Standort für Handel, Handwerk, Gewerbe und Industrie und ist außerdem Wohnsitz vieler Pendler, die in den umliegenden wirtschaftlichen Zentren Friedrichshafen und Ravensburg arbeiten. Stadtnahe Gewerbegebiete sind „Schießstattäcker“, „Riedwiesen“ und „Negelsee“. Zu den größten Unternehmen in Markdorf zählen die Weber Automotive GmbH (Automobilzulieferer und Hersteller von Motoren und Komponenten), die J. Wagner GmbH und die TechniData AG (Übernahme durch ihren Partner SAP im dritten Quartal 2010[9]) sowie Werke von Firmen wie Alpla (weltweit bei den Marktführern auf dem Gebiet von Kunststoffverpackungen), Conti Temic oder das 1959 gegründete Familienunternehmen Holstein, das Brennereien für namhafte Produzenten in aller Welt herstellt.[2]

Verkehr

Markdorf wird von der Deutschen Bahn AG auf der Bodenseegürtelbahn (Lindau-Radolfzell) angebunden. Vom Bodensee her kommend ist die Stadt über die B 33 von Meersburg aus, weiter nach Ravensburg, erreichbar. Täglich passieren 25.000 Fahrzeuge die Stadt.[2]

Medien

Die Schwäbische Zeitung und der Südkurier betreiben in Markdorf jeweils eine Lokalredaktion.

Bildung

Neben Überlingen, Friedrichshafen und Tettnang ist Markdorf die einzige Stadt im Bodenseekreis mit vollständigem Schulprogramm inklusive Werkrealschule.[2] Die Stadt verfügt über mehrere und vielseitige Bildungseinrichtungen wie seit 1967 das Bildungszentrum Markdorf (BZM), das sowohl Haupt- mit Werkrealschule, eine Realschule als auch ein Gymnasium beinhaltet, außerdem über Grundschulen. Die Justus-von-Liebig-Schule Überlingen hat eine Außenstelle in Markdorf. Die Musikschule Raumschaft Markdorf bildet neben einheimischen Schülern auch Kinder aus Bermatingen, Deggenhausertal, Kluftern und anderen benachbarten Gemeinden im musischen Bereich aus.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • 1976: Karl Konradin Lang (1911–2003), Chefarzt im ehemaligen städtischen Krankenhaus, Spezialist für plastische Chirurgie, Wissenschaftler und Autor[10]
  • Gerhard Thiede, Altbürgermeister[10]

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Manfred Ill, Hermann Zitzlsperger, Gisela Bachmann, Eugen Baur et al.: Markdorf: Geschichte und Gegenwart, hrsg. v. der Stadt Markdorf, Kehrer, Freiburg i. Breisgau 1994, ISBN 3-923937-83-0.
  • Manfred Ill: Markdorf – Bilder aus der guten alten Zeit, H. Zanker, Markdorf 1978.
  • Manfred Ill: Markdorf – Bilder einer Stadt im Wandel (1890–1930), H. Zanker, Markdorf 1993.
  • Hasso Prahl: Die Verfassung und Verwaltung der Stadt Markdorf im Linzgau, W. Kohlhammer, Stuttgart 1965 (Veröffentl. der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B, Band 34).
  • Maximilian Wetzel: Markdorf in Wort und Bild, Konstanz 1910 (Nachdruck, H. Zanker, Markdorf).
  • Franz-Xaver Staiger: Meersburg am Bodensee, dann die Stadt Markdorf…, Stadler, Konstanz 1861.

Weblinks

 Commons: Markdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. a b c d e f g h Winfried Thum (thu): Markdorf. Auf der Sonnenseite des Gehrenbergs. In: Die Region stellt sich vor. Wir sind hier. Sonderbeilage des Südkurier vom 19. November 2010, S. 16.
  3. a b Daten & Fakten, abgerufen am 27. November 2010
  4. Deutscher Wetterdienst
  5. http://www.markdorf.de/2452_DEU_WWW.php
  6. Christiane Keutner/keu: Geld ging an Gläubigern vorbei. In: Südkurier vom 8. Oktober 2005
  7. Siegfried Amann: Eugen Baur: Das ist meine Geschichte. In: Südkurier vom 6. März 2004
  8. Andreas Lang: Weiß läutet Amtswechsel ein. In: Südkurier vom 18. September 2004
  9. TechniData – News: SAP schließt Übernahme von TechniData ab, 29. September 2010
  10. a b man: Ein großartiger Arzt und Mensch. In: Südkurier vom 3. September 2003

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