- Meran
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Meran (ital: Merano) Lage von Meran in SüdtirolBezirksgemeinschaft Burggrafenamt Provinz: Bozen (Südtirol) Region: Trentino-Südtirol Staat: Italien Einwohner (VZ 2001/31.12.2010): 33.656/38.229 Sprachgruppen
laut Volkszählung 2001:51,50 % deutsch
48,01 % italienisch
0,49 % ladinischKoordinaten 46° 40′ N, 11° 10′ O46.66666666666711.166666666667325Koordinaten: 46° 40′ N, 11° 10′ O Meereshöhe: 263 - 1.621 m s.l.m. (Zentrum: 325 m s.l.m.) Fläche/Dauer-
siedlungsraum:26,3/15,6 km² Fraktionen: Sinich, Untermais, Obermais, Gratsch, Labers Nachbargemeinden: Algund, Burgstall, Hafling, Lana, Marling, Schenna, Tirol, Tscherms, Vöran Partnerschaft mit: Salzburg Postleitzahl: 39012 Vorwahl: 0473 ISTAT-Nummer: 021051 Steuernummer: 00394920219 Politik Bürgermeister (2010): Günther Januth (SVP) Meran (italienisch Merano) ist nach der Landeshauptstadt Bozen mit 38.229 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010) die zweitgrößte Stadt Südtirols (Italien).
Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Meran liegt in einem von Bergen bis zu einer Höhe von 3337 m (Texelgruppe) umgebenen Talkessel, in den das Passeiertal, der Vinschgau und das Etschtal einmünden, und ist bereits seit dem 19. Jahrhundert vor allem als Kurort bekannt.
Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als „Altstadt“ bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht.
Geschichte
Im Meraner Stadtteil Zenoberg befand sich bereits in der Spätantike eine befestigte römerzeitliche Siedlung namens Castrum Maiense, die im Namen der ehemaligen Gemeinde und des heutigen Stadtteils Mais fortlebt. Meran selbst wurde zum ersten Mal im Jahre 857 als Mairania erwähnt. Bis 1420 Hauptstadt der Grafschaft Tirol (formell bis 1848), wurde sie als Gründung der Grafen von Tirol im 13. Jahrhundert zur Stadt erhoben. Ende des 14. Jahrhunderts wurde Meran durch Leopold III. mit zahlreichen landesfürstlichen Privilegien zur Förderung des Handels ausgestattet.
In der Landesfürstlichen Burg verstarb 1445 der berühmte Minnesänger Oswald von Wolkenstein, der dort auf Besuch weilte.
Mit dem Umzug des Landesherrn nach Innsbruck 1420 verlor Meran rasch seine Vorrangstellung und seine Bedeutung als Wirtschaftszentrum. Erst die Tiroler Freiheitskämpfe von 1809 rückten Meran wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Am Küchelberg oberhalb Merans erkämpften die Tiroler einen Sieg über Franzosen und Bayern. Nach dem Ersten Weltkrieg kam Südtirol und damit Meran zu Italien. Jedoch entging die Stadt, im Gegensatz zur neuen Landeshauptstadt Bozen, weitgehend der Assimilierungs- und Majorisierungspolitik des faschistischen Regimes in Rom. Auch die geschickten Verhandlungen der Stadtverwaltung unter Bürgermeister Dr. Max Markart (1922–1935) trugen hierzu bei. Im Zweiten Weltkrieg diente Meran als Lazarettstadt. Ein besonders tragisches Schicksal ereilte die jüdische Gemeinschaft, die nach der nationalsozialistischen Okkupation des Landes nach dem 8. September 1943 willkürlichen Schikanen und Deportationen in die Vernichtungslager ausgeliefert war. An die im September 1943 nach Deutschland verschleppten Juden erinnert ein Denkmal in einem Hinterhof auf der Otto-Huber-Straße.
In Meran hielten sich 1945 bis 1947 bis zu 15.000 Holocaust-Überlebende auf.[1]
Meran blickt auf eine lange Tradition als Kur- und Fremdenverkehrsort zurück und gilt als eine der ersten Touristenhochburgen des Habsburgerreiches mit vielen namhaften Gästen aus Politik und Kultur. Wissenschaftler und Ärzte schätzten vor allem das milde, mediterrane Klima und die reine Luft der Kurstadt, die besonders die Heilung von Lungenleiden begünstigte. Nach 1945 gelang es, aus Meran erneut einen der wichtigsten Fremdenverkehrsorte Südtirols zu machen. 1981 wurde hier die Schach-Weltmeisterschaft zwischen Karpow und Kortschnoi ausgetragen, nachdem schon im Jahr zuvor das Kandidaten-Finale zwischen Kortschnoi und Dr. Hübner in Meran stattgefunden hatte.
Klima
Das Klima Merans ist mediterran geprägt; übers Jahr werden durchschnittlich ca. 300 Sonnentage gezählt. Von der Texelgruppe im Norden und Nordwesten wird der Talkessel vor Niederschlägen und kalten Winden gut geschützt. Das nach Süden geöffnete Tal sorgt für die Zufuhr ausgeglichen warmer Luft (auch im Spätherbst und im Frühjahr), wodurch das Wachstum mediterraner Pflanzen wie z. B. Palmen, Zypressen, Steineichen, Lorbeer, Myrthen und Libanonzedern begünstigt wird. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 11,5 Grad; die Januardurchschnittstemperatur 1,1 Grad, die Julidurchschnittstemperatur 21,7 Grad. (Mittlere Höchsttemperaturen: Jan. 6,5 Grad; Juli 29,5 Grad; mittlere Tiefsttemperaturen: Jan. -4,3 Grad, Juli 13,9 Grad). Jahresniederschlag im Mittel: rund 700 mm, mit relativ trockenen Wintern und relativ feuchten Sommern.[2]
Wirtschaft
Mit 16.913 Beschäftigten in 3.946 Arbeitsstätten ist Meran nach Bozen der zweitgrößte Arbeitgeber Südtirols. Drei Unternehmen der Stadt beschäftigen je über 250 Mitarbeiter. Ein Industrie- und Gewerbegebiet liegt ebenfalls in der Stadt.
Verkehr
Meran ist über eine Schnellstraße, die sogenannte MeBo, mit der Brennerautobahn (Anschluss: Bozen-Süd) verbunden, außerdem ist die Stadt ein Knotenpunkt für die Straßen in den Vinschgau, ins Ultental, nach Passeier und zu den Höhendörfern beiderseits des Etschtals.
Der städtische Hauptbahnhof verknüpft die Vinschgerbahn, die seit der erfolgreichen Wiederaufnahme dieser Bahnstrecke auch nach Bozen fährt, und die Bozen-Meran-Bahn. Neben dem Hauptbahnhof Meran/Merano gibt es noch einen Bahnhof in Untermais/Maia Bassa.
Im innerstädtischen Verkehr kommen mehrere Stadtbuslinien zum Einsatz; ins Umland verkehren Regionalbusse. Diese Verkehrsleistungen wurden früher durch umweltfreundliche Straßenbahnen und die Lokalbahn Lana-Meran erbracht, wobei die Straßenbahn Meran 1908 eröffnet und 1956 wieder eingestellt wurde.
Die Nordwestumfahrung, die unterirdisch von der MeBo (Schnellstraße Meran-Bozen) bis zum Bahnhof und weiter durch den Küchelberg verlaufen soll, wird voraussichtlich 2011 fertiggestellt werden.
Bildung
Meran ist zwar keine Universitätsstadt, doch ist der Bildungsbereich auch hier gut ausgebaut. Meran beherbergt unter anderem auch die einzige Hotelfachschule Südtirols: die Landeshotelfachschule Kaiserhof und auch die Landesberufsschule für das Gastgewerbe Savoy. Des Weiteren gibt es in Meran eine Fachoberschule für Soziales (FOS), eine Handelsoberschule (HOB), die Lehranstalt für Wirtschaft und Tourismus (LeWiT), ein Pädagogisches Gymnasium (PädGym/ Pädagogisches), ein Humanistische Gymnasium (HumGym/ Humanistisches), das Realgymnasium (RG/ Wisslyz) mit Schwerpunkt Naturkunde und Mathematik und die angeschlossene Gewerbeoberschule (GOB), die Waldorfschule Meran und die Landesberufsschule „Luis Zuegg“.
Sehenswürdigkeiten
Historische Bauwerke
- Pfarrkirche St. Nikolaus mit Barbarakapelle
- Stadtpfarrkirche St. Vigil
- Spitalkirche – Heilig-Geist-Kirche
- Synagoge
- Landesfürstliche Burg
- Zenoburg am Zenoberg
- Ottoburg (hier wohnte kurzzeitig Franz Kafka)
- Pulverturm (Ortenstein)
- Stadttore: Passeirer Tor, Bozner Tor, Vinschger Tor, Ultner Tor (abgerissen)
- Altstadt mit Laubengasse
- Stadttheater, 1899 im Jugendstil von Martin Dülfer erbaut
- Kurhaus
- Meraner Kurthermen
- Kurpromenade (Winter- und Sommerpromenade)
- Theaterbrücke
- Postbrücke
- Gilf mit Steinernem Steg
- Terrasse beim Tappeinerweg (Überreste einer Sprengstofflagerhalle)
Museen
- Das Tourismusmuseum Touriseum wurde im Frühjahr des Jahres 2003 eröffnet und zeigt die historische Entwicklung des Tourismus in Südtirol
- Das privat geführte Frauenmuseum Meran in der Meinhardstraße 2 bietet einen Einblick in verschiedene Epochen der Geschichte der Frau
- Kunst Meran/Merano arte im Haus der Sparkasse ist ein von einem gemeinnützigen Verein geführtes Museum für zeitgenössische Kunst in den Meraner Lauben.
- Das Stadtmuseum ist das älteste Museum Südtirols; bis zur Fertigstellung des neuen Museums am Pfarrplatz ist es im ehemaligen Gasthof Roter Adler am Rennweg untergebracht. Es zeigt Exponate von der Urgeschichte bis heute.
Umgebung von Meran
- Schloss Tirol, Stammburg der Grafen von Tirol mit dem Südtiroler Landesmuseum
- Fundstelle von Ötzi, dem 5000 Jahre alten Mann aus dem Eis im Schnalstal
Skigebiete
- Meran 2000 in Hafling
- Skigebiet Schnalstaler Gletscher im Schnalstal
- Skigebiet Schwemmalm im Ultental
- Skigebiet Pfelders in Passeier
- Ortler Skiarena Skigebiete rund um Meran
Thermenanlage und Hotel
- Ende 2005 wurde im Herzen von Meran in einem mehr als 50.000 Quadratmeter großen Park die neue Thermenanlage eröffnet, ein Kubus aus Stein, Glas und Stahl mit einer von Matteo Thun entworfenen Innenarchitektur. Teile der Außenarchitektur wurden bei der Gestaltung des ebenfalls im Park liegenden Hotels übernommen. Das Hotel Therme Meran wurde teilweise durch Gelder des Landes Südtirol finanziert und im März 2006 eröffnet. Von der Eröffnung bis Ende September 2009 wurde das Hotel von der Gruppe Steigenberger betrieben. Seit Anfang Oktober 2009 wurde das zum Verkauf stehende Hotel von der Therme Meran AG geführt.[3] Im Juli 2011 wurde es für 30.601.000 € von Alpina Tourdolomit sowie den Unternehmerfamilien Nestl, Demetz und Sanoner gekauft.[4]
Pferderennplatz
Meran besitzt den europaweit größten Pferderennplatz. Er liegt in Untermais und verfügt über eine 5 km lange Rennbahn, auf der 1935 das erste Rennen stattfand. Höhepunkte der Saison bilden das Haflinger Galoppreiten am Ostermontag und der große Preis von Meran, ein hochdotiertes Hindernisrennen am letzten Sonntag im September.
Sonstige
Veranstaltungen
Meraner Advent
Der Meraner Advent ist einer der fünf original Südtiroler Christkindlmärkte und wird seit 1992 jährlich veranstaltet. Zum Programm gehören der Krampusumzug und Benefizkonzerte.[5]
Mit der Stadt verbundene Persönlichkeiten
- Johann Baptista Ruffini (1672–1749), bedeutender Salzkaufmann in Bayern
- Emma Hellenstainer (1817–1904), Pionierin des Tiroler Tourismus
- Ignaz Vinzenz Zingerle (1825–1892), Germanist und Schriftsteller
- Ignaz Zingerle (1831–1891), Theologe und Orientalist
- Alois Goldbacher (1837–1924), Klassischer Philologe
- Karl Wolf (1848–1912), Theaterleiter und Schriftsteller
- Christoph Hartung von Hartungen (1849–1917), Arzt und Gründer des Sanatoriums Dr. v. Hartungen
- Leo Putz (1869–1940), Tiroler Maler
- Oswald Menghin (1888–1973), Universitätsprofessor, Prähistoriker, Unterrichtsminister
- Carl von Braitenberg (1892–1984), Südtiroler Politiker
- Karl Erckert (1894–1955), ehemaliger Südtiroler Landeshauptmann
- Franz Santifaller (1894–1953), Bildhauer
- Johannes-Ernst Köhler (1910–1990), deutscher Organist, Kantor und Hochschullehrer
- Anton Frühauf (1914–1999), Juwelier
- Silvius Magnago (1914–2010), ehemaliger Südtiroler Landeshauptmann, Vater des Südtirol-Pakets
- Bargil Pixner (1921–2002), Benediktinermönch
- Oswald Oberhuber (* 1931), österreichischer Maler, Bildhauer und Graphiker, ehemaliger Professor an die Hochschule für angewandte Kunst in Wien
- Joseph Zoderer (* 1935), Südtiroler Schriftsteller
- Werner Masten (* 1950), deutscher Autor und Regisseur (z. B.: Liebling Kreuzberg, Auf Achse)
- Ulrike Kindl (* 1951), Südtiroler Volkskundlerin
- Cuno Tarfusser (* 1954), Jurist, Richter am IStGH
- Gloria Guida (* 1955), italienische Schauspielerin
- Norberto Oberburger (* 1960), ehemaliger italienischer Gewichtheber und Olympiasieger
- Sabine Gruber (* 1963), deutschsprachige Schriftstellerin
- Christoph Kaserer (* 1963), Betriebswirtschaftler
- Paolo Valente (* 1966), Südtiroler Schriftsteller
- Seppl Lamprecht (1969–2010), Politiker
- Toni Bernhart (* 1971), Germanist und Schriftsteller
- Luca Ansoldi (* 1982), Eishockeyspieler, Nationalspieler
- Cristiano Borgatello (* 1982), Eishockeyspieler, Nationalspieler
- Werner Heel (* 1982), Skirennläufer
- Siegmar Klotz (* 1987), Skirennläufer
- Dominik Paris (* 1989), Skirennläufer
Literatur
- Cölestin Stamper: Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol, von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart, Innsbruck 1889, Sändig Reprint 2009. ISBN 978-3-253-03039-0
- Bruno Pokorny (Hrsg.): Meran, hundert Jahre Kurort 1836–1936. Festschrift der alten Hauptstadt des Landes zum hundertjährigen Bestande als Kurort, Innsbruck, Universitätsverlag Wagner 1936.
- Otto Stolz: Meran und das Burggrafenamt im Rahmen der Tiroler Landesgeschichte (Schlern-Schriften 142), Innsbruck, Universitätsverlag Wagner 1956.
- Elias Prieth: Beiträge zur Geschichte der Stadt Meran im 16. Jahrhundert, Meran, Poetzelberger 1957.
- Franz-Heinz Hye: Meran/Merano. Österreichischer Städteatlas, Lieferung 3, Wien 1988.
- Renate Abram: Das Meraner Stadttheater, Lana 1989.
- Karl Christoph Moeser und Franz Huter (Hrsg.): Das älteste Tiroler Verfachbuch (Landgericht Meran 1468–1471) (Acta Tirolensia 5), Innsbruck, Universitätsverlag Wagner 1990. ISBN 3-703002190
- Katia Occhi: I borgomastri di Merano tra '400 e '500, in: Geschichte und Region/Storia e regione 7, 1998, S. 135-160.
- Paolo Valente: La città sul confine. Storie meranesi di uomini e fantasmi, Milano, Oge 2006.
- Paolo Valente: Merano. Breve storia della città sul confine, Bozen, Edition Raetia 2008.
- Renate Abram: Meraner Symphonie. 150 Jahre Kurmusik, Bozen, Athesia 2009. ISBN 978-88-8266-578-4
- Hans H. Reimer: Lutherisch in Südtirol: Geschichte der Evangelischen Gemeinde Meran. Eine Spurensuche zum Protestantismus in Südtirol und im Trentino, Bozen, Edition Raetia 2009. ISBN 978-88-7283-332-2
- Anna Pixner-Pertoll: Ins Licht gebaut: Die Meraner Villen, ihre Gärten und die Entwicklung der Stadt (1860–1920), Bozen, Edition Raetia 2009. ISBN 978-88-7283-355-1
- Gertraud Zeindl: Meran im Mittelalter. Eine Tiroler Stadt im Spiegel ihrer Steuern (Tiroler Wirtschaftsstudien 57), Innsbruck, Universitätsverlag Wagner 2009. ISBN 978-3-703004650
- Alessandro Baccin: Meran entdecken, Meran, Tangram Verlag 2007. ISBN 978-88-902852-0-2
Städtepartnerschaften
Sonstiges
Siehe auch: Liste der Gemeinden in Südtirol
Bilder
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Denkmal von Andreas Hofer am Bahnhof
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Denkmal von Elisabeth von Österreich-Ungarn („Sissi“)
Weblinks
Wiktionary: Meran – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenCommons: Meran – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikisource: Meran in der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian) – Quellen und Volltexte- Webpräsenz der Gemeinde Meran
- Der Curort Meran (1874)
- Meran – Reiseinformation auf Wikivoyage
- Stadtgärtnerei Meran – Baumkataster
Einzelnachweise
- ↑ Bettina Spoerri: Als die Alpen arisch wurden In: Jüdische Allgemeine vom 2. August 2007
- ↑ Quelle für alle Angaben: Hydrographisches Amt der Autonomen Provinz Bozen
- ↑ Südtirol Online: Steigenberger gibt Hotel Therme Meran auf, 3. September 2009
- ↑ http://www.stol.it/Artikel/Wirtschaft/Bietergemeinschaft-hat-Hotel-Therme-Meran-gekauft.
- ↑ Meraner Advent
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