Oelsnitz/Vogtl.

Oelsnitz/Vogtl.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Oelsnitz
Oelsnitz/Vogtl.
Deutschlandkarte, Position der Stadt Oelsnitz hervorgehoben
50.41694444444412.175405
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Direktionsbezirk: Chemnitz
Landkreis: Vogtlandkreis
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Oelsnitz
Höhe: 405 m ü. NN
Fläche: 53,63 km²
Einwohner:

11.323 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 211 Einwohner je km²
Postleitzahl: 08606
Vorwahl: 037421
Kfz-Kennzeichen: V
Gemeindeschlüssel: 14 5 23 300
Stadtgliederung: Kernstadt, 10 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
08606 Oelsnitz
Webpräsenz: www.oelsnitz.de
Oberbürgermeisterin: Eva-Maria Möbius (CDU)
Lage der Stadt Oelsnitz im Vogtlandkreis
Tschechien Bayern Thüringen Erzgebirgskreis Landkreis Zwickau Adorf/Vogtl. Auerbach/Vogtl. Bad Brambach Bad Elster Bergen (Vogtland) Bösenbrunn Eichigt Ellefeld Elsterberg Erlbach (Vogtland) Falkenstein/Vogtl. Grünbach (Sachsen) Heinsdorfergrund Klingenthal Lengenfeld (Vogtland) Limbach (Vogtland) Markneukirchen Mühlental Mühltroff Muldenhammer Mylau Netzschkau Neuensalz Neumark (Vogtland) Neustadt/Vogtl. Oelsnitz/Vogtl. Pausa/Vogtl. Plauen Pöhl Reichenbach im Vogtland Reuth (Vogtland) Rodewisch Rosenbach/Vogtl. Schöneck/Vogtl. Steinberg (Vogtland) Triebel/Vogtl. Theuma Tirpersdorf Treuen Weischlitz Werda ZwotaKarte
Über dieses Bild

Oelsnitz/Vogtl. (ˈœlsnɪts) ist eine Große Kreisstadt im Vogtlandkreis. Durch die Stadt fließt die Weiße Elster. Die Stadt ist erfüllende Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Oelsnitz, Bösenbrunn, Eichigt, Triebel.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Nachbargemeinden

Angrenzende Gemeinden sind Bösenbrunn, Eichigt, Mühlental, Tirpersdorf, Triebel und Weischlitz im Vogtlandkreis sowie die Stadt Plauen.

Stadtgliederung

Görnitz – Lauterbach – Hartmannsgrün – Oberhermsgrün – Planschwitz - Magwitz – Raasdorf – Raschau – Taltitz – Untermarxgrün – Voigtsberg

Wappen der Familie von Machwitz aus Siebmachers Wappenbuch

Ortsteil Lauterbach

Allgemeines

Lauterbach liegt an der Staatsstraße nach Hof. Es gibt einen eigenen Fußballverein, die SG Traktor Lauterbach. Außerdem gibt es ein Wohnheim für behinderte Menschen und einen Steinbruch. Sehenswert ist ein ehemaliges Zinnbergwerk am Steigerhaus.

Geschichte

Lauterbach erscheint 1328 das erste Mal in Urkunden als Luter-bach, 1378 Lutirbach, 1467 Lauterpoch = Dorf am lauteren Bach. Es ist eine rein deutsche Siedlung aus rauer Wurzel, aus dem Vogtlandwald durch Rodung entstanden. Die Flurform des deutschen Kurzwaldhufendorfes beweist das. Es ist ursprünglich wohl als Vorwerk, als ein Wirtschaftshof des Schlosses Voigtsberg, entstanden. Fränkische Bauern gründeten das Dorf. 1419 kaufen Peter von Machwitz und Lorenz Widerperger das Vorwerk zu Lauterbach von Hans Fasemann, und 1544 leiht der Kurfürst von Sachsen den beiden Genannten zwei Vorwerke zu Lauterbach. Die beiden haben in der Zeit den Besitz in zwei Güter, oberen und unteren Teils, geteilt. 1484 und 1546 sitzen auf beiden Gütern die Machwitze. Unter Hans von Machwitz erblüht auf den Fluren ein reger Bergbau auf Zinn, der in der Zeit von 1510 bis 1540 etwa 4 000 Zentner Zinn als Ausbeute brachte. 1657 findet man infolge Teilungen 21 Bauernstellen und im Jahre 1900 24 Höfe. Im Jahre 1880 hatte Lauterbach 561 Einwohner, im Jahre 1900 bereits 966. Das Wachstum der Oelsnitzer Industrie machte sich auch hier bemerkbar. 1925 betrug die Dorf-fläche 875 ha und 1189 Einwohner waren gezählt worden.

Alte Schule Lauterbach

Im Jahre 1813 hatte die Gemeinde in Karl Schönrich aus Zaulsdorf einen ständigen Kinderlehrer angestellt, der bis 1839 die Kinder in einer sogenannten Reihenschule lehrte. Nach harten Auseinandersetzungen erbaute die Gemeinde 1839 ein eigenes Schulhaus. Das jetzige Schulgebäude wurde 1899 errichtet und 1911 mit einem Anbau versehen.

Geschichte

Die erste Besiedlung der Region ist slawischen Ursprungs. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Oelsnitz im Jahre 1200. Die erste Erwähnung der Jakobikirche erfolgte bereits im Jahre 1227. In den Jahren 1232 bis 1248 errichteten die Vögte von Straßberg die Burg Voigtsberg. Zwischen 1327 und 1356 erfolgte die planmäßige Anlage der Stadt. Der erste urkundliche Nachweis der Oelsnitzer Stadtrechte stammt aus dem Jahre 1357. In diesem Jahr kam die Stadt und die Burg Voigtsberg in Folge des Vogtländischen Krieges aus dem Besitz der Plauener Vögte an die Wettiner. Im Schmalkaldischen Krieg verloren die ernestinischen Wettiner die Burggrafschaft Meißen an die Familie der Vögte von Plauen, nachdem das katholisch-kaiserliche Heer unter dem böhmischen Heerführer Sebastian von Weitmühl in der Schlacht bei Oelsnitz am 1. November 1546 die kursächsischen Truppen der protestantischen Wettiner besiegte. Oelsnitz gelangte so wieder unter vögtische Herrschaft, bis diese die Herrschaft Voigtsberg samt Oelsnitz 1563 endgültig an die albertinischen Wettiner verloren.[2] Am 13. August 1632, im Dreissigjährigen Krieg, eroberten Truppen des Generals Holk die Stadt, die geplündert und niedergebrannt wurde. Viele Einwohner, auch die in die Kirche geflohenen, kamen dabei ums Leben.[3]

Im Juni 1927 war Oelsnitz die erste Stadtgemeinde Deutschlands, in der mit Otto Karl Bachmann ein Mitglied der KPD zum Bürgermeister gewählt wurde.

Bis zur Bildung des Vogtlandkreises 1994 war Oelsnitz Sitz des gleichnamigen Kreises Oelsnitz (gemeinsames Kfz-Kennzeichen mit Klingenthal: OVL (Obervogtland)).

Einwohnerentwicklung

Diagramm zur Bevölkerungsentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1960 31. Dezember):

1834 bis 1950

  • 1834: 03.814
  • 1871: 05.330
  • 1890: 09.426
  • 1910: 13.951
  • 1925: 17.038
  • 1939: 15.296
  • 1946: 16.024 1
  • 1950: 17.572 2

1960 bis 2001

  • 1960: 16.389
  • 1971: 15.409
  • 1981: 13.892
  • 1984: 13.623
  • 1998: 12.866
  • 1999: 12.689
  • 2000: 12.685
  • 2001: 12.554

2002 bis 2008

  • 2002: 12.451
  • 2003: 12.361
  • 2004: 12.310
  • 2005: 12.247
  • 2007: 11.905
  • 2008: 11.697
Datengrundlage ab 1998: Statistisches Landesamt Sachsen

1 29. Oktober
2 31. August

Sehenswürdigkeiten

Schloss Voigtsberg

Der älteste Burgteil ist der Bergfried; ursprünglich 30 Meter hoch, ragt er heute nur noch mit 22 m in den Himmel. Der im Durchmesser 9,7 m breite Turm besitzt 3,3 m starke Mauern, ist zurzeit aber noch nicht wieder begehbar. In dem Gebäudeteil, der den Bergfried umgibt, befindet sich der Ritter- und Fürstensaal, an den sich die gotische Georgskapelle anschließt.

Der Altteil der Burg wurde zwischen 1232 und 1249 von den Vögten von Straßberg und Eberhard de Voitesberk erbaut. Deren Herrschaft dauerte bis 1320 an. 1327 ging die Burg in den Besitz der Vögte von Plauen über, 1356 fiel sie an den Markgrafen von Meißen aus dem Hause Wettin.

1378 wurde die Burg zum Sitz eines kurfürstlichen Amtes. Dieses Amt Voigtsberg hatte bis 1855 seinen Sitz auf der Burg, danach ging die regionale Verwaltung in die Amtshauptmannschaft Oelsnitz über.

1525 flüchteten viele Adlige der Umgebung aus Angst vor den Bauernunruhen im Vogtland auf die Burg. Im Jahre 1632 wurde sies von den kaiserlichen Truppen des Generals Holk völlig ausgeplündert und 1633 beim erneuten Durchzug der Holkschen Truppen in Breand gesteckt.

Im Jahre 1874 wurde das Schloss in eine "Gefänignisanstalt für Weiber" umgebaut. Bauliche Veränderungen um das Jahr 1900 veränderten das Schloss erheblich und beeinträchtigten den Gesamteindruck stark. 1924 wurde das Frauengefängnis aufgelöst, und der Freiwillige Arbeitsdienst, die Segelflieger und die Hitlerjugend zogen ein. Im Jahre 1937 richteten die Oelsnitzer Heimatfreunde und der Wanderverein in den sechs Räumen des 1. Stockwerkes der Kernburg ein Heimatmuseum ein, das aber 1945 geräumt werden usste, da das Schloss bis 1951 als Flüchtlings- und Durchschleusungslager diente. Danach wurde ein Jugendwerkhof Nutzer der Anlage, der die Gärtnerei neben dem Schloss anlegte. 1961 übernahm es die Nationale Volksarmee. 1967 kam die Anlage dann in den Besitz der Stadt Oelsnitz, und das Museum konnte wieder einziehedn.

Gedenkstätten

  • Eine Gedenkstätte im hinteren linken Teil des Evangelischen Friedhofs erinnert an sowjetische Kriegsgefangene, 29 unbekannte Zwangsarbeiter(innen) sowie Sowjetsoldaten, die allesamt Opfer des deutschen Vernichtungskrieges wurden.
  • Am Geburtshaus von Georg Dittmar in der Alten Reichenbacher Straße 29 erinnerte zu DDR-Zeiten eine Gedenktafel an den kommunistischen Hitler-Gegner, der 1945 im KZ Bergen-Belsen ermordet wurde.

Politik

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 38,7 %
 %
50
40
30
20
10
0
44,5%
22,4%
14,4%
12,9%
5,7%
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Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
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  -4
+6,8%
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-1,3%
-2,8%
-0,6%
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Oelsnitz ist erfüllende Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Oelsnitz, Triebel, Eichigt und Bösenbrunn. Sie ist Mitglied und einer der Initiatoren der tschechisch-deutschen Mikroregion Freunde im Herzen Europas.


Wirtschaft und Infrastruktur

Der Marktplatz

Im 14. Jahrhundert begann die industrielle Entwicklung mit Textilhandwerk und Bergbau (Kupfer, Eisen, Zinn). Die Textilindustrie wurde im gesamten Vogtland vom 16. Jahrhundert an zunehmend zu einem tragenden Wirtschaftszweig. Hinzu kam im 15./16. Jahrhundert die Perlenfischerei in der Weißen Elster und ihren Zuflüssen. Die erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung war die Ursache für die Inbetriebnahme der Bahnstrecke Plauen-Eger im Jahr 1874. Durch die Eisenbahn wurde der Bezug von Rohstoffen bzw. Halbfertigprodukten und der Versand der produzierten Erzeugnisse wesentlich vereinfacht. Dies förderte die Industrialisierung auch des Vogtlands. Durch die Firma Koch & teKock wurde 1880 eine Niederlassung die Teppichherstellung in Oelsnitz und Umgebung (besonders Adorf) angesiedelt. Durch die rasante Entwicklung der Teppichherstellung in Oelsnitz wurde der Ort zur „Teppichstadt“. Oelsnitz entwickelte sich zum größten Teppichproduzenten Deutschlands. Zu DDR-Zeiten waren alle Teppichwebereien zum VEB Halbmondteppich im VEB Kombinat DEKO Plauen zusammengeschlossen. Der Betrieb firmiert heute unter dem Namen „Halbmond Teppichwerke GmbH“. Nicht unbedeutend waren auch die Woll- und Leinenverarbeitung, die Gardinenindustrie (VEB Plauener Gardine, Stammbetrieb im VEB Kombinat DEKO Plauen) und die Maschinenstickerei. In einem geringeren, jedoch nicht unbedeutenden Umfang, waren hier auch die Baumwollverarbeitung, die Konfektionsindustrie (unter anderem Miederwaren) und sonstige Textilindustrie vertreten. Auch Textilmaschinen wurden in Oelsnitz hergestellt. Nach der Wende und dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1990 erfolgte 1991/1992 auf 72 Hektar im Norden von Oelsnitz in der Nähe der Autobahnauffahrt Plauen-Süd die Erschließung des inzwischen sehr gut ausgelasteten Gewerbegebiets „Johannisberg“. Derzeit werden in Oelsnitz unter anderem Vliesstoffe für die Kfz-Innenausstattung, Gitter- und Blechprofilroste, Büromöbel und – wie schon immer – Miederwaren hergestellt.

Ansässige Unternehmen

Das bekannteste Unternehmen der Stadt sind die Halbmondteppichwerke am Bahnhof. 1880 gründeten Karl Wilhelm Koch und Fritz te Kock die Firma Koch & te Kock als Weberei von Axminsterteppichen. Mit der Gründung wurde auch die Marke Halbmond etabliert. Bereits 1913 wurde die Firma auf der Internationalen Baufachausstellung in Leipzig mit der Goldmedaille prämiert. Weitere Auszeichnungen auf Ausstellungen und Messen wie Chicago oder Antwerpen folgen. 1953 wurden die Firmen Koch und te Kock , Adoros und Tefzet zum VEB Halbmond zusammengefasst. Seit 1990 firmiert das Unternehmen unter Halbmond Teppichwerke GmbH. Beginn eines umfangreichen Investitionsprogrammes ab 1994. 1996 wird Halbmond von der englischen Allied Textile PLC gekauft. 1999 wird die erste 1994 gekaufte gegen einen Chromojet-Spritzdruckanlage neuester Bauart ausgetauscht. Gleichzeitig erfolgen weitere Modernisierungen in Tufting und Beschichtung. 2004 ist der Umbau des Unternehmens zum Hersteller hochwertiger Objektteppichböden und die Konzentration auf den Teppich-Spritzdruck erfolgt. Einher geht der gezielte personelle Aufbau von Kapazitäten in den Bereichen Design und Entwicklung. 2007 erwerben Geschäftsführer Dr. Ralf Litzenberg und Prokurist Martin Scheel 100 % der Geschäftsanteile. Gleichzeitig wird das größte Investitionsprogramm seit 1994 beschlossen und mit der Umsetzung begonnen. 2008 geht die modernste Chromojet Druckanlage weltweit bei Halbmond in Betrieb. Diese hochflexible Technik des Spritzdruckes - mit Druck bis 24 Farben in 400 cm Breite - erlaubt uns bei voller Penetration der Ware und sehr guter Druckschärfe auch kleine Mengen auf hohem Qualitätsniveau wirtschaftlich zu produzieren. Das Ergebnis sind strapazierfähige Objekt-Teppichböden, die ausschließlich nach den individuellen Vorstellungen unserer Kunden gefertigt werden.

Der größte Arbeitgeber der Region ist Meiser Gitterroste, eine Firma, die im Industriegebiet Johannisberg ansässig ist. Im Juli 1994 wurde der Betrieb in Oelsnitz (Sachsen) fertiggestellt und kürzlich nochmals erheblich vergrößert. Das Firmengelände umfasst rund 150.000 m² mit insgesamt 30.000 m² Produktions- und Lagerhallen. Zum Produktionsprogramm gehören Gitterroste, die auf elf Fertigungsstraßen hergestellt werden sowie Stahltreppenanlagen und Werkzeuge.

Öffentliche Einrichtungen

  • Schloss Voigtsberg mit Teppichmuseum
  • Kulturzentrum Katharinenkirche
  • Mehrgenerationenhaus Goldene Sonne mit Kinder- und Jugendzentrum
  • Elstertalstadion und Oelsnitzer Turnhalle
  • Stadtbad Elstergarten

Bildung

Julius Mosen Gymnasium
Mittelschule am Karl Marx Platz
  • Oelsnitz besitzt drei Grundschulen: die Evangelische Grundschule in der Pestalozzistraße, die Grundschule am Karl-Marx-Platz sowie die Grundschule Am Stadion.
  • Die Mittelschule befindet sich am Karl-Marx-Platz und ist außerhalb Plauens die größte Mittelschule des Vogtlandkreises.
  • Die Förderschule befindet sich im Ortsteil Voigtsberg.
  • Das Julius-Mosen-Gymnasium befindet sich an der Melanchthonstraße.
  • Im Gewerbegebiet am Willy-Brandt-Ring findet man das Berufliches Schulzentrum für Technik und Hauswirtschaft Reichenbach, Außenstelle "Adam Friedrich Zürner" Oelsnitz.


Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Peter-Emil Rupp (1930–2006), Industriemanager, Mäzen, 2003 für seine Verdienste um die wirtschaftliche Förderung der Stadt nach der Wiedervereinigung. Ehrengrab in Oelsnitz.
  • Eberhard Hertel (* 1938 in Oelsnitz), volkstümlicher Sänger und Jodler, 2008 für seine Verdienste um seinen Heimatort und die vogtländische Kultur.

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

  • Paul Rebhun (1505–1545), Dichter und Superintendent in Oelsnitz

Weblinks

 Commons: Oelsnitz/Vogtl. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Oelsnitz im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
  2. Siehe auch Burgruine Stein, ehemalige Burg Planschwitz
  3. http://www.kirche-oelsnitz.de/geschichte/index.html

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