- Vogtlandkreis
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Wappen Deutschlandkarte 50.4812.12Koordinaten: 50° 29′ N, 12° 7′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen Direktionsbezirk: Chemnitz Verwaltungssitz: Plauen Fläche: 1.411,89 km² Einwohner: 244.402 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 173 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: V Kreisschlüssel: 14 5 23 Kreisgliederung: 42 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Neundorfer Straße 96
08523 PlauenWebpräsenz: Landrat: Tassilo Lenk (CDU) Lage des Vogtlandkreises in Sachsen Der Vogtlandkreis ist ein Landkreis im Westen des Freistaats Sachsen. Die bis 2008 kreisfreie Stadt Plauen ist Sitz des Vogtlandkreises.
Nachbarkreise sind im Norden der thüringische Landkreis Greiz, im Osten der Landkreis Zwickau und der Erzgebirgskreis. Im Süden schließen sich der tschechische Verwaltungsbezirk Karlsbad (Karlovarský kraj), im Südwesten der bayerische Landkreis Hof und im Westen der thüringische Saale-Orla-Kreis an.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Der Vogtlandkreis liegt im sächsischen Vogtland. Mit seinem südlichen Teil ist das Gebiet des Kreises Bestandteil des Naturparks Erzgebirge/Vogtland. Hier findet sich der südwestliche Ausläufer des Erzgebirges, (Westerzgebirge) sowie das Elstergebirge. Es ist daher in großen Teilen durch eine Mittelgebirgslandschaft geprägt, die sich nach Westen und Norden hin abflacht. Die wichtigsten Flüsse sind die Zwickauer Mulde und die Weiße Elster.
Siehe dazu auch: Liste der Landschaften in Sachsen, Liste der Gewässer in Sachsen, Naturräume in Sachsen
Geschichte
Der Vogtlandkreis entstand am 1. Januar 1996 durch Zusammenlegung der Landkreise Auerbach (Kfz-Kennz. AE), Klingenthal und Oelsnitz (beide OVL), Reichenbach (RC) und Plauen (PL).
Im ursprünglichen Gesetzentwurf der sächsischen Staatsregierung vom 29. Juni 1992 war die Bildung eines Vogtlandkreises aus den Kreisen Auerbach, Klingenthal, Reichenbach, Oelsnitz und Plauen Land mit Sitz in Plauen vorgesehen. Auf Grund der intensiven Einflussnahme des Auerbacher CDU-Kreisverbands und des dortigen Landrats Winfried Eichler, die eigentlich zwei Kreise wollten, wurde daraufhin in Dresden festgelegt, dass die wirtschaftlich schwächere Kreisstadt Auerbach Sitz des Landkreises werden sollte. Inzwischen hatte sich Plauen aber überraschend mit der Zweikreis-Variante angefreundet.
Im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens wurde nun die Bildung von zwei Kreisen „Elstertalkreis“ mit Sitz in Plauen (Plauen Land, Oelsnitz sowie Teile von Klingenthal) und „Göltzschtalkreis“ mit Sitz in Auerbach (Auerbach, Reichenbach sowie Teile von Klingenthal) favorisiert. Diese Variante wurde auch mit dem Kreisgebietsreformgesetz vom 24. Juni 1993 beschlossen.
Gegen diese Regelung legte jedoch der Kreisrat des damaligen Kreises Reichenbach Verfassungsbeschwerde beim Sächsischen Verfassungsgerichtshof ein, der schließlich die Nichtigkeit dieses Beschlusses feststellte. Mit dem 2. Kreisgebietsänderungsgesetz vom 6. September 1995 wurde daraufhin die Bildung des Vogtlandkreises zum 1. Januar 1996 mit Sitz in der kreisfreien Stadt Plauen beschlossen.
Im Zuge der Kreisreform Sachsen 2008 wurde die bis dato kreisfreie Stadt Plauen am 1. August 2008 in den Vogtlandkreis eingegliedert.
Politik
Landrat
Bei der Landratswahl am 8. Juni 2008 setzte sich Tassilo Lenk (CDU) mit 65,8 % der Stimmen im ersten Wahlgang gegen zwei Mitbewerber durch[2]. Lenk war seit der Bildung des Vogtlandkreises, also auch schon vor der Kreisgebietsreform 2008 dessen Landrat.
Kreistag
Der Kreistag des Vogtlandkreises wurde ebenfalls am 8. Juni 2008 gewählt. Die 86 Sitze im Kreistag verteilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Parteien[3]:
Partei Stimmen (%) Sitze CDU 37,1 33 Die Linke 20,4 18 SPD 14,2 12 FDP 9,8 8 Freie Wähler Vogtland (FWV) 6,7 6 DSU 5,1 4 NPD* 3,6 3 Bündnis 90/Die Grünen 3,1 2 *Die drei gewählten NPD-Abgeordneten sind inzwischen aus der Partei ausgetreten
Bundesebene
Auf Bundesebene stellt der Vogtlandkreis inklusive der ehemals kreisfreien Stadt Plauen den Wahlkreis 167 dar.
Wappen
Blasonierung: Gespaltenes Schild. Rechts auf schwarzem Feld ein rechtsgewandter goldener, rot bewehrter Löwe mit roter Zunge und goldener Krone. Links auf goldenem Feld ein schwarzer rechtsgewandter rot bewehrter Adler mit roter Zunge.
Der Löwe als eigentliches Wappentier des Vogtlandes entspricht dem bayrischen bzw. dem pfälzischen Löwen. Er wurde während der mittelalterlichen Herrschaft der Vögte von Weida, Gera und Plauen und deren Nachfolgern seit dem 13. Jahrhundert im Wappen geführt. Der schwarze Reichsadler soll an den Reichslandcharakter weiterer Teile des ehemaligen Vogtlandes (Egerland, Regnitzland u.a.) erinnern.
Wirtschaft
Neben dem Bäderwesen in den Kurorten Bad Elster und Bad Brambach, spielt der Musikinstrumentenbau im so genannten Musikwinkel und der Tourismus - besonders auch der Wintersport - eine bedeutende Rolle. Im Raum Plauen ist auch die Textilindustrie (Plauener Spitze), der Druckmaschinenbau und die Fahrzeugindustrie (Autobusse) von Bedeutung.
Im Jahr 2009 wurde der Vogtlandkreis als "Kommune des Jahres" im Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes ausgezeichnet.[4]
Verkehr
Straße
Die Bundesautobahn A72 durchquert das Vogtland im Norden. Des Weiteren existieren mehrere Bundesstraßen. Mehrere Straßen-Grenzübergänge verbinden den Vogtlandkreis mit den böhmischen Nachbarn.
Eisenbahn
Traditionell existiert im Vogtland ein engmaschiges Schienennetz. Obwohl einige Strecken zu Beginn der 1990er Jahre stillgelegt wurden, ist dieses Netz noch relativ dicht. So befinden sich folgende Strecken auf dem Gebiet des Vogtlandkreises:
- Neumark - Reichenbach - Plauen - Schönberg - Gutenfürst (Teilstück der Sachsen-Franken-Magistrale)
- Plauen - Oelsnitz - Adorf - Bad Brambach
- Weischlitz - Plauen - Elsterberg
- Zwickau - Falkenstein - Grünbach - Muldenberg - Schöneck - Zwotental - Zwota - Klingenthal
- Herlasgrün - Falkenstein - Schöneck - Zwotental - Adorf
Alle Strecken werden mindestens im Zwei-Stunden-Takt, die meisten jedoch - sogar täglich - im Stundentakt bedient. Der Betreiber dieser Verkehre ist die private Vogtlandbahn GmbH, die seit 1996 auf den Bahnlinien des sächsischen Vogtlands Regionalbahnen fährt.
Die Deutsche Bahn bedient lediglich die RBs zwischen Mehltheuer und Gera, die nur auf kurzer Strecke durch den Vogtlandkreis führen sowie auf der Strecke Adorf - Plauen - Leipzig einen Regional-Express, der 3 mal täglich zwischen den beiden Orten pendelt. Außerdem existiert ein fernverkehrähnliches Angebot, der Franken-Sachsen-Express, der Nürnberg und Dresden via Plauen und Reichenbach miteinander verbindet. Er entstand, als zum Fahrplanwechsel im Dezember 2006 der ICE-Verkehr auf der Sachsen-Franken-Magistrale eingestellt wurde. Seitdem verkehren alle zwei Stunden eigenwirtschaftliche InterRegioExpress-Züge der Deutschen Bahn. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2007 wurde der bestellte Regional-Express Dresden - Hof auf Grund der hohen Nachfrage nach Nürnberg verlängert, so dass heute stündliche Verbindungen Dresden - Reichenbach - Plauen - Nürnberg verfügbar sind.
Des Weiteren wird der stillgelegte Abschnitt Hammerbrücke - Morgenröthe-Rautenkranz, weiterführend nach Schönheide, an Wochenenden von einer Motordraisine als touristische Strecke befahren.
Seit Juni 2005 bietet die Vogtlandbahn zudem einen täglichen Fernzug (Adorf-) Plauen-Berlin, den sog. "Vogtland-Express". Dieses attraktive Angebot ersetzte den zuvor weggefallenen InterRegio und wurde sehr gut von der Bevölkerung angenommen. Zwischen dem 16. Februar und dem 8. April 2009 wurde die Verbindung kurzzeitig aus "betriebswirtschaftlichen Gründen" eingestellt.
Neben den nationalen Strecken gibt es auch zwei Grenzübergänge in die Tschechische Republik, nämlich Bad Brambach/Vojtanov (zweistündlich; Vogtlandbahn in Kooperation mit ČD) und Klingenthal/Kraslice (stündlich; Vogtlandbahn in Kooperation mit Viamont a.s.
Zukunft im Bahnverkehr
In den nächsten Jahren steht die Realisierung zweier Großprojekte bevor, nämlich den kompletten Neubau eines Bahnhofs Plauen-Mitte an der Elstertalbahn sowie die vollständige Umgestaltung des Bahnhofs Klingenthal. Darüber hinaus soll die Strecke Reichenbach - Hof elektrifiziert werden, um auch weiterhin Züge nach Leipzig anbieten zu können, da im neuen City-Tunnel Leipzig keine Dieselfahrzeuge gestattet sind.
ÖPNV
96% des Siedlungsbereiches sind mit ÖPNV versorgt, so dass auch alle Orte, die über keinen Bahnanschluss verfügen zumindest wochentags relativ gut mit Bussen zu erreichen sind. Des Weiteren gibt es Stadtverkehre in Auerbach, Reichenbach, Klingenthal und Plauen, wo dieser durch die Plauener Straßenbahn GmbH mit Bussen und Bahnen organisiert wird. In den letzten Jahren wurden verstärkt Schnittstellen zwischen Bahn- und Buslinien an den Bahnhöfen gebaut, die das Umsteigen erleichtern und durch die Realisierung des Verbundgedankens das Angebot von Schiene und Bus verbessern.
Als Aufgabenträger fungiert der Zweckverband Öffentlicher Personennahverkehr Vogtland, kurz ZVV. Im gesamten Vogtlandkreis gilt der Verbundtarif Vogtland des Verkehrsverbundes Vogtland, der als Tochtergesellschaft des ZVV dessen Aufgaben wahrnimmt.
Luftverkehr
Der nächstgelegene Flughafen ist der Flughafen Hof-Plauen, in der Nähe des bayrischen Hof. Bei Auerbach liegt der Flugplatz Auerbach (ICAO-Code EDOA), der 2005 erweitert wurde.
Städte und Gemeinden
(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2010[5])
- Adorf/Vogtl. (5323)
- Auerbach/Vogtl. (20.039)
- Bad Elster (3744)
- Elsterberg (4627)
- Falkenstein/Vogtl. (8700)
- Klingenthal (8268)
- Lengenfeld (7567)
- Markneukirchen (6581)
- Mühltroff (1794)
- Mylau (2818)
- Netzschkau (4152)
- Oelsnitz/Vogtl. (11.323)
- Pausa/Vogtl. (3634)
- Plauen (66.098)
- Reichenbach im Vogtland (20.146)
- Rodewisch (6971)
- Schöneck/Vogtl. (3435)
- Treuen (8513)
Verwaltungsgemeinschaften und Verwaltungsverbände
- Verwaltungsgemeinschaft Falkenstein mit den Mitgliedsgemeinden Falkenstein/Vogtl., Grünbach und Neustadt/Vogtl.
- Verwaltungsverband Jägerswald mit den Mitgliedsgemeinden Bergen, Theuma, Tirpersdorf (VV-Sitz) und Werda
- Verwaltungsgemeinschaft Klingenthal mit den Mitgliedsgemeinden Klingenthal und Zwota
- Verwaltungsgemeinschaft Markneukirchen mit den Mitgliedsgemeinden Erlbach und Markneukirchen
- Verwaltungsgemeinschaft Netzschkau-Limbach mit den Mitgliedsgemeinden Netzschkau (VG-Sitz) und Limbach
- Verwaltungsgemeinschaft Oelsnitz mit den Mitgliedsgemeinden Bösenbrunn, Eichigt, Oelsnitz/Vogtl. und Triebel/Vogtl.
- Verwaltungsgemeinschaft Pausa mit den Mitgliedsgemeinden Mühltroff und Pausa/Vogtl.
- Verwaltungsgemeinschaft Reichenbach/Vogtl. mit den Mitgliedsgemeinden Heinsdorfergrund und Reichenbach im Vogtland
- Verwaltungsgemeinschaft Schöneck/Mühlental mit den Mitgliedsgemeinden Mühlental und Schöneck/Vogtl. (VG-Sitz)
- Verwaltungsgemeinschaft Treuen mit den Mitgliedsgemeinden Neuensalz und Treuen
- Verwaltungsgemeinschaft Weischlitz mit den Mitgliedsgemeinden Reuth und Weischlitz
- Bad Brambach (2074)
- Bergen (1037)
- Bösenbrunn (1321)
- Eichigt (1302)
- Ellefeld (2836)
- Erlbach (1803)
- Grünbach (1806)
- Heinsdorfergrund (2212)
- Limbach (1555)
- Mühlental (1563)
- Muldenhammer (3462)
- Neuensalz (2340)
- Neumark (3097)
- Neustadt/Vogtl. (1077)
- Pöhl (2697)
- Reuth (1039)
- Rosenbach/Vogtl. (4393)
- Steinberg (2854)
- Theuma (1078)
- Tirpersdorf (1429)
- Triebel/Vogtl. (1410)
- Weischlitz (5316)
- Werda (1586)
- Zwota (1382)
Änderungen seit der Gründung des Landkreises
Zum 1. Januar 1999 wurden mehrere Gemeinden in andere eingemeindet oder sie schlossen sich mit anderen Gemeinden zusammen. Im Einzelnen betraf dies:
- Beerheide wurde eingemeindet nach Auerbach/Vogtl.
- Brockau wurde eingemeindet nach Netzschkau
- Dröda wurde eingemeindet nach Burgstein
- Eich/Sa. wurde eingemeindet nach Treuen
- Hartmannsgrün wurde eingemeindet nach Treuen
- Jößnitz wurde eingemeindet nach Plauen
- Kauschwitz wurde eingemeindet nach Plauen
- Kloschwitz wurde eingemeindet nach Weischlitz
- Kürbitz wurde eingemeindet nach Weischlitz
- Landwüst wurde eingemeindet nach Markneukirchen
- Leubetha wurde eingemeindet nach Adorf/Vogtl.
- Neundorf wurde eingemeindet nach Plauen
- Oberlauterbach wurde eingemeindet nach Falkenstein/Vogtl.
- Rodau schloss sich zusammen mit Leubnitz und anderen
- Rößnitz schloss sich zusammen mit Leubnitz und anderen
- Schneckengrün schloss sich zusammen mit Leubnitz und anderen
- Schneidenbach wurde eingemeindet nach Reichenbach im Vogtland
- Schönberg wurde eingemeindet nach Mehltheuer
- Schönbrunn wurde eingemeindet nach Lengenfeld
- Straßberg wurde eingemeindet nach Plauen
- Trieb/Vogtl. wurde eingemeindet nach Falkenstein/Vogtl.
- Waldkirchen wurde eingemeindet nach Lengenfeld
- Wernitzgrün wurde eingemeindet nach Erlbach
Zum 1. Januar 2003 wurde die Gemeinde Rebesgrün nach Auerbach/Vogtl. eingemeindet.
Zum 1. Oktober 2009 schlossen sich die Gemeinden Hammerbrücke, Morgenröthe-Rautenkranz und Tannenbergsthal zur neuen Gemeinde Muldenhammer zusammen.
Zum 1. Januar 2011 wurde die Gemeinde Burgstein nach Weischlitz eingemeindet und die Gemeinden Leubnitz, Mehltheuer und Syrau schlossen sich zur neuen Gemeinde Rosenbach/Vogtl. zusammen.
Literatur
- Brigitte Unger (Hrsg.): Der Vogtlandatlas: Regionalatlas zur Natur, Geschichte, Bevölkerung, Wirtschaft, Kultur des Sächsischen Vogtlandes, 2. Aufl. 2004., 104 S., ISBN 3-937386-02-5
Weblinks
Commons: Vogtlandkreis – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
- ↑ Ergebnis der Landratswahl 2008. Abgerufen am 8.Dezember 2008.
- ↑ Ergebnis der Kreistagswahl 2008. Abgerufen am 8.Dezember 2008.
- ↑ Laudatio zur Auszeichnung als "Kommune des Jahres"
- ↑ Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden
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