- Palau
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Belu'uera Belau (palau.)
Republic of Palau (engl.)
Republik PalauFlagge Wappen Wahlspruch: Rainbow’s End (eng., „Ende des Regenbogens“) Amtssprache Palauisch und Englisch
Japanisch und Angaur auf Angaur, Sonsorol auf den Sonsorol-Inseln und Tobianisch auf TobiHauptstadt Melekeok auf der Insel Babelthuap Staatsform Republik Staatsoberhaupt und Regierungschef Präsident Johnson Toribiong Fläche 491 km² Einwohnerzahl 20.750 (Stand: 2009)[1] Bevölkerungsdichte 42,26 Einwohner pro km² Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 8.270 US-$ (2010) Währung US-Dollar Unabhängigkeit 1. Oktober 1994 (von den USA bzw. dem UN-Treuhandrat) Nationalhymne Belau loba klisiich er a kelulul Zeitzone (UTC +9) Kfz-Kennzeichen PAL Internet-TLD .pw Telefonvorwahl +680 Palau (pal.: Belau) ist ein Inselstaat im Pazifischen Ozean.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Der Staat, der der pazifischen Inselregion Mikronesien zuzuordnen ist, umfasst die Palauinseln, die aus der westlichen Inselgruppe der Karolinen gebildet werden und nördlich von Papua-Neuguinea liegen sowie einige weit abgelegene Inseln im Südwesten (Südwest-Inseln genannt). Die sechs Inselgruppen der Palauinseln bestehen aus 356 Inseln, deren bei weitem größte mit 396 km² Babelthuap ist. Nur elf der Inseln sind bewohnt.
Die meisten Inseln sind Atolle aus Korallenkalk, die nur wenige Meter über dem Meeresspiegel liegen.
Das Klima ist tropisch. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 27 °C, die Niederschlagsmenge pro Jahr liegt bei 1.500 bis 2.500 mm.
Die frühere Hauptstadt Koror liegt auf der gleichnamigen Insel Koror, die nur 11 km² umfasst. Im Osten der Hauptinsel Babelthuap wurde 2006 die neue Hauptstadt Melekeok errichtet.
Siehe auch: Liste der Orte in Palau
Geschichte
Die ersten Bewohner von Palau kamen vermutlich aus Indonesien, Australien oder Polynesien und besiedelten die Inseln schon um 1000 v. Chr. Der spanische Entdecker Ruy López de Villalobos sichtete die Inseln erstmals 1543 und nahm sie für Spanien in Besitz. 1574 wurde Palau in das Generalgouvernement Spanisch-Ostindien eingegliedert, das später zum Vizekönigreich Neuspanien wurde. Im späten 19. Jahrhundert kolonialisierten die Spanier die Inseln und verkauften sie nach ihrer Niederlage im Spanisch-Amerikanischen Krieg zusammen mit dem größten Teil der restlichen Karolinen entsprechend dem Deutsch-Spanischen Vertrag 1899 als Teil Deutsch-Neuguineas an das Deutsche Reich. Am 15. August 1914 erklärte Japan dem Deutschen Reich den Krieg, besetzte die Inseln und erhielt sie später als Mandatsgebiet des Völkerbundes.
Nach den teilweise schweren Kämpfen zwischen den USA und Japan während des Zweiten Weltkrieges (→ Schlacht um die Palau-Inseln) kamen die Inseln 1947 als ein Distrikt des UN-Treuhandgebiets Pazifik-Inseln unter die Kontrolle der Vereinigten Staaten. Im Jahr 1978 stimmten die Bürger von Palau gegen die Beteiligung an den 1979 gebildeten Föderierten Staaten von Mikronesien und für die Unabhängigkeit. Der Häuptling der südpazifischen Inselrepublik Ibedul Gibbons kämpfte jahrelang um das Recht seines Volkes, den USA als Protektoratsmacht die Stationierung von Atomwaffen verfassungsrechtlich zu untersagen. 1983 erhielt das Volk von Palau für die Durchsetzung seiner demokratischen und souveränen Rechte auf eine nuklearwaffenfreie Zone den Right Livelihood Award.
Nach einer langen Übergangsperiode und dem Tod zweier Präsidenten (Haruo Remeliik wurde 1985 ermordet; Lazarus Salii beging 1988 Selbstmord) wurde Palau am 1. Oktober 1994 offiziell unabhängig. Zuvor hatte die Regierung auf Druck der USA einen Assoziierungsvertrag mit den USA unterzeichnet. Der Passus über Palau als atomwaffenfreie Zone wurde aus der Verfassung gestrichen. Die USA blieben weiter für die Verteidigung und Außenpolitik der Republik zuständig. Als Gegenleistung verpflichteten sich die USA, in den nächsten 15 Jahren etwa 480 Millionen US-Dollar in die Wirtschaft der Inseln zu investieren. Im Dezember 1994 wurde Palau in die Vereinten Nationen aufgenommen.[2]
Bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen am 2. November 2004 wurde Amtsinhaber Tommy Remengesau mit 64 Prozent (entspricht 6494 Stimmen) der abgegebenen Stimmen wiedergewählt. Vizepräsident wurde Camsek Chin.
Am 1. Januar 2009 trat Johnson Toribiong die Nachfolge als Präsident der Republik an.
Toribiong gab am 10. Juni 2009 bekannt, dass Palau bereit sei, 17 Uiguren aus dem Gefangenenlager der Guantanamo Bay Naval Base aufzunehmen, deren Auslieferung China beantragt hatte. Er sprach in diesem Zusammenhang von einer „humanitären Geste“. Palau erkennt die Volksrepublik China offiziell nicht an.
Bevölkerung
Völker
Die Palauer, die größte Volksgruppe und gleichzeitig Titularnation, haben einen Anteil von 69,9 % Prozent. Dies sind Mikronesier mit malaiischen und melanesischen Vermischungen.
Weiterhin besteht die Bevölkerung zu 28 Prozent aus Asiaten. Davon sind die größten Bevölkerungsgruppen die Filipinos mit 15,3 Prozent und die Chinesen mit 4,9 Prozent Gesamtbevölkerungsanteil; restliche Asiaten (vor allem Vietnamesen) machen 2,4 Prozent aus. 1,9 Prozent der Bevölkerung sind Weiße, also europäischer Herkunft. 1,4 Prozent sind Karolinier und 1,1 Prozent andere Mikronesier. [3]
Sprachen
Palauisch und Englisch sind die Amtssprachen auf Palau. Es werden auch Japanisch, Tobianisch und Sonsorol als Amtssprachen verwendet.
Palauisch, welches auf den meisten Inseln einen offiziellen Status hat, wird nur noch von 64,7 % der Bevölkerung gesprochen. Dagegen wird Filipino von 15,3 % der Bevölkerung gesprochen. Vor allem Englisch hat an Boden gewonnen, welches nun von 9,4 % der Bevölkerung gesprochen wird. Chinesische Sprachen sind die Sprachen von 5,7 % der Einwohner. Karolinisch und Japanisch werden nur noch von jeweils 1,5 % der Einwohner gesprochen. Weitere asiatische Sprachen werden von 2,3 % und andere Sprachen von 1,5 % der Gesamtbevölkerung verwendet.[3]
Religion
Nach dem Zensus 2005 bekennt sich die Bevölkerung vor allem zum Christentum. Darunter machen Katholiken mit 49,4 Prozent und Protestanten mit 21,26 Prozent den größten Anteil aus. Einen kleineren Teil bilden Siebenten-Tags-Adventisten (5,3 %) und Jehovas Zeugen (1,1 %). Außerdem gibt es einen geringen Anteil Mormonen (0,7 %). Eine weitere Religion ist durch die Modekngei (8,7 %), eine autochthone Religion Palaus, vertreten.[4]
Politik
Die Republik Palau ist eine nach amerikanischem Vorbild aufgebaute präsidiale Republik und ist in sechzehn Verwaltungseinheiten („Staaten“) aufgeteilt.
Die Legislative der Republik Palau bildet das Parlament, das Olbiil Era Kelulau (OEK) genannt wird, was "Haus der besprochenen Entscheidungen" bedeutet. Es ist ein Zweikammerparlament und wird vom Volk jeweils für vier Jahre direkt gewählt. Das Repräsentantenhaus besteht aus sechzehn Delegierten, je einem für jede Verwaltungseinheit Palaus, der Senat hingegen setzt sich aus neun Senatoren zusammen, die in Abhängigkeit von der Bevölkerung der einzelnen Mitgliedstaaten gewählt werden.
Die Exekutive der Republik Palau besteht aus einem Präsidenten, einem Vizepräsidenten und dem 16-köpfigen Häuptlingsrat. Diese haben zur Unterstützung in ihren Aufgaben die Verwaltungsminister. Der Häuptlingsrat wird aus den Häuptlingen der sechzehn Verwaltungseinheiten gebildet. Dieses Gremium berät den Präsidenten über das Brauchtum im Zusammenhang mit der Verfassung und den Gesetzen.
Die Judikative besteht derzeit aus einem erstinstanzlichen Gericht, einem Berufungsgericht (National Court) und einem Obersten Gerichtshof (Supreme Court), der auch als Revisionsinstanz und Verfassungsgericht fungiert.
Seit dem 7. Oktober 2006 ist die Hauptstadt Melekeok. Davor war Koror, die größte Stadt des Landes, seit der Unabhängigkeit 1994 Hauptstadt. Die Umlegung geschah im Hinblick auf eine bessere Verteilung der politischen Macht in den einzelnen Staaten.
Verwaltungsgliederung
Palau ist in 16 administrative „Staaten“ (d.h. Verwaltungseinheiten) unterteilt:
Staat Hauptstadt Fläche Einwohner2 Nördlich von Babelthuap Kayangel Kayangel 3 km² 188 Babelthuap Aimeliik Mongami 52 km² 272 Airai Airai (0rdomel) 44 km² 2 723 Melekeok Melekeok 28 km² 391 Ngaraard Ulimang 36 km² 581 Ngarchelong Mengellang 10 km² 488 Ngardmau Urdmang 47 km² 166 Ngaremlengui Imeong 65 km² 317 Ngatpang Ngatpang (Nekkeng) 47 km² 464 Ngchesar Ngchesar 41 km² 254 Ngiwal Ngercheluuk 26 km² 223 Südwestlich von Babelthuap Angaur Ngaramasch 8 km² 320 Koror Koror 18 km² 10 000 Peleliu Kloulklubed 13 km² 702 Chelbacheb-Inseln1 - 47 km² - Südwest-Inseln Hatohobei Hatohobei (Tobi) 3 km² 44 Sonsorol Dongosaru 3 km² 100 Palau Melekeok 491 km² 19 907 1 Die Chelbacheb-Inseln (auch Rock Islands genannt) bilden keinen eigenen Staat und gehören auch zu keinem anderen Staat. 2 (Zensus 2005) Wirtschaft
Allgemein
Der wirtschaftlich dominierende Einfluss stammt von Auslandsüberweisungen von Palauern, die in den Vereinigten Staaten arbeiten. In die USA einzuwandern und dort zu arbeiten ist für Staatsbürger von Palau sehr einfach. Unternehmen, wie etwa Tourismusbetriebe, werden oft von japanischen und amerikanischen Investoren gelenkt. Palau besitzt einen hohen Bevölkerungsanteil von Filipinos, die vor allem im Tourismus arbeiten. Praktisch alle Kraftfahrzeuge werden aus Japan als Gebrauchtwagen importiert. Die Wirtschaft ist in Koror konzentriert – der Standort der neuen Hauptstadt Melekeok spielt noch (Stand 2007) praktisch keine Rolle.
Der einzige Hafen des Landes befindet sich auf Malakil, der internationale Flughafen auf Babelthuap. Die Landwirtschaft ist die häufigste Wirtschaftsform auf Palau und dient hauptsächlich der Selbstversorgung; wichtigste Anbauprodukte sind Maniok, Kokosnüsse, Bananen und Süßkartoffeln. Naturressourcen sind Kopra und Fische.
Die Inflationsrate von Palau beträgt nach einer 2008 durchgeführten Schätzung 3,14 %. Die Haushaltseinnahmen betragen 57,7 Mio. US-Dollar, die Haushaltsausgaben 80,8 Mio. US-Dollar, darin enthalten sind Investitionsaufwendungen in Höhe von 17,1 Mio. US-Dollar. Das Bruttoinlandsprodukt beträgt 174 Mio. US-Dollar, pro Kopf sind es 6820 US-Dollar.
Insgesamt gibt es auf Palau 9.845 Erwerbstätige, die Arbeitslosenquote beträgt 2,3 %.
Außenhandel
Das Importvolumen beträgt ca. 99 Mio. US-Dollar, wichtigste Handelspartner sind die USA, Guam, Japan, Singapur, Korea, die wichtigsten Importgüter sind Maschinen, Öl, Metall sowie manche Lebensmittel (Getränke).
Das Exportvolumen beträgt ca. 18 Mio. US-Dollar, die wichtigsten Handelspartner sind die USA, Japan, Singapur, die wichtigsten Exportgüter sind Thunfisch, Kopra, Schalentiere, Kleidung, und Kokosnüsse.
Staatshaushalt
Der Staatshaushalt umfasste 2008 Ausgaben von 99,5 Mio. US-Dollar, dem standen Einnahmen von 114,8 Mio. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsüberschuss in Höhe von 9,3 % des BIP.[5]
Die Staatsverschuldung betrug 2004 ca. 18 Mio. US-Dollar oder ca. 13 % des BIP.[6]
2006 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:
- Gesundheit:[7] 10,5 %
- Bildung:[5] 10,3 % (2002)
- Militär:[5] 0,0 % (Palau hat kein Militär, Verteidigung ist Aufgabe der USA)
Verkehr und Tourismus
Die besten Verbindungen gibt es von Australien und Neuseeland aus. Von Europa fliegt Continental Airlines mit Zwischenstopps in den USA und Guam nach Palau, ebenso via Manila und Guam zweimal wöchentlich. Zusätzlich fliegt China Airlines (Taiwan) von Frankfurt am Main aus mit Umsteigeverbindung in Taipeh. Schnellere Verbindungen gibt es mit Japan Airlines (JAL) und All Nippon Airways (ANA) via Tokio, mit China Airlines oder Eva Air via Taipeh und mit Philippine Airlines nach Manila und weiter mit Continental Airlines über Guam nach Palau. Auch Hong Kong dient als Drehkreuz in Asien. Asiana Airlines fliegt Palau über Seoul Incheon mehrmals wöchentlich an.
Die Republik Palau besitzt keine eigene Fluggesellschaft. Flugverbindungen zwischen den größeren Inseln Palaus führen private Charterorganisationen mit kleinen Maschinen durch.
Der Schiffsverkehr und Fährverbindungen sind unerlässlich. Auf den Inseln sind in kleinen Teilen das Auto, das Mofa und der Ochsenkarren die Hauptverkehrsmittel.
Der Tourismus auf Palau wird noch nicht sehr kommerziell betrieben. Die meisten Touristen kommen aus den USA, Japan, Südkorea und den Philippinen. Es gibt lediglich kleinere Bungalow- und Apartmentanlagen sowie kleinere Hotels in Koror und auf anderen Inseln. Der Tauchsport und Schnorcheln wird häufig von Touristen als Sportmöglichkeit in Palau genutzt. Das Tauchmagazin Forbes Traveller wählte die Blue Corner in Palau zum „besten Tauchgebiet der Welt“.[8]
Gesetzliche Feiertage
1. Januar Neujahr 15. März Tag der Jugend 5. Mai Tag der älteren Mitbürger 1. Juni Tag des Präsidenten 9. Juni Tag der Verfassung erster Montag im September Tag der Arbeit 1. Oktober Tag der Unabhängigkeit 24. Oktober Tag der Vereinten Nationen letzter Donnerstag im November Erntedank 25. Dezember Weihnachten Siehe auch
Portal:Palau – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Palau
Literatur
- Claudia Lauterbach: Von Frauen, Machtbalance und Modernisierung. Das etwas andere Geschlechterverhältnis auf der Pazifikinsel Palau. In: Reihe Geschlecht und Gesellschaft. Band 27, Leske & Budrich, Opladen 2001.
- Arnold H. Leibowitz: Embattled Island. Palau’s Struggle for Independence. Praeger, Westport/London 1996.
- Hisashi Endo (Hrsg.): Collective Works of Hijikata Hisakatsu: Society and Life in Palau. Band 1, The Sasakawa Peace Foundation, Tokio 1993.
- Hisashi Endo (Hrsg.): Collective Works of Hijikata Hisakatsu: Gods and Religion of Palau. Band 2, The Sasakawa Peace Foundation, Tokio 1995.
- Sue Rabbitt Roff: Overreaching in Paradise. United States Policy in Palau since 1945. The Denali Press, Juneau 1991.
- Augustin Krämer: Palau. 5 Teilbände. Ergebnisse der Südsee-Expedition 1908–1910, Hrsg. G. Thilenius, II. Ethnographie: B Mikronesien, Hamburg 1917–1929: Friederichsen, De Gruyter. Als Reprint erhältlich bei Fines Mundi, Saarbrücken
- Karl Semper: Auf den Palau-Inseln. Ein Südsee-Idyll. In: Wege zum Wissen. Band 29, Ullstein, Berlin.
- George Keate: Nachrichten von den Pelew-Inseln in der Westgegend des Stillen Oceans. Aus den Tagebüchern und mündlichen Nachrichten des Capitains Heinrich Wilson und einiger Officiere, welche mit ihm im August 1783 in der "Antelope", einem Postschiff der englischen ostindischen Compagnie... Übers. aus dem Englischen v. Georg Forster. Süddeutsche Zeitung, Anna-Amalia-Bibliothek, München 2007 ISBN 3866154135 (zuerst: Benjamin Gottlob Hoffmann, Hamburg 1788. Reihe: Neuere Geschichte der See- und Landreisen, 1; wieder: VEB Brockhaus Leipzig, 1977; wieder 1981; wieder: neu hg., bearb. & mit Nachwort von Jean Villain. BS-Verlag, Rostock 2003 ISBN 9783899540246)
- Auszüge: Der Schiffbruch der "Antelope". Nachrichten von den Pelew-Inseln in der Westgegend des stillen Ozeans. Ausgewählte Abschnitte nach dem Original von 1789. Mit einer Einl. hg. von R. H. Francé. Reihe: Natur-Bibliothek Nr. 40/41. Thomas Verlag, Leipzig o.J. [9]
Weblinks
Commons: Palau – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWiktionary: Palau – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenWikimedia-Atlas: Palau – geographische und historische Karten- Literatur zum Schlagwort Palau im Katalog der DNB und in den Bibliotheksverbünden GBV und SWB
- Länderinformationen des Auswärtigen Amtes zu Palau
- Website der Regierung Palaus
- Offizielles Fremdenverkehrsbüro Palau in Deutschland
Quellen
- ↑ Office of Planning & Statistics: Social statistics (englisch), abgerufen am 1. März 2007.
- ↑ Dietrich Köster: 1565–1994 Mikronesien – Vergessene Inselwelt im Pazifik (Dutch Portugese Colonial History).
- ↑ a b CIA World Fact Book Palau. Abgerufen am 10. Oktober 2011.
- ↑ Office of Planning and Statistics, Republic of Palau: 2005 Census of Population and Housing, Tabelle 59, zugegriffen am 1. März 2007.
- ↑ a b c The World Factbook.
- ↑ IWF: Executive Board Consultation with the Republic of Palau.
- ↑ Der Fischer Weltalmanach 2010: Zahlen Daten Fakten, Fischer, Frankfurt, 8. September 2009, ISBN 978-3-596-72910-4.
- ↑ www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,499049,00.html.
- ↑ um 1915. Mit 117 Seiten
7.4666666666667134.55Koordinaten: 7° N, 135° OPolitische Gliederung von Australien und Ozeanien14 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen:
Australien | Fidschi | Kiribati | Marshallinseln | Mikronesien | Nauru | Neuseeland | Palau | Papua-Neuguinea | Salomonen | Samoa | Tonga | Tuvalu | VanuatuAndere Gebiete
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