Qing-Zeit

Qing-Zeit
Gebiet der Qing-Dynastie mit Vasallen

Die Qing-Dynastie (mandschurisch daicing gurun; chin. 清朝, qīng cháo, W.-G. ch'ing ch'ao), auch Mandschu-Dynastie, wurde 1616 von den Mandschu unter Nurhaci gegründet und herrschte ab 1644 im Kaiserreich China. Sie löste die Ming-Dynastie ab und endete 1911 mit der Errichtung der Republik China am 1. Januar 1912.

Die Qing-Dynastie war nach der mongolischen Yuan-Dynastie die zweite Fremdherrschaftsdynastie Chinas. Die Gründung der Dynastie basierte auf dem Aufstieg des Volks der Dschurdschen, die als Jin-Dynastie (1125–1234) und später als Spätere Jin (chin. 後金, hòujīn) in Nordchina herrschten. 1635 änderten die Dschurdschen ihren Namen in Mandschu. Ab 1636 wurde die Dynastie selbst Qing genannt, um ihre Überlegenheit gegenüber der Ming-Dynastie auszudrücken (das Zeichen Qing, chin. , ist dem Zeichen Ming, chin. , überlegen).

Unter Nurhaci (1559-1626) und dessen achtem Sohn Huang Taiji (manchmal auch: Abahai, 1592-1643) erlangten die Dschurdschen einen großen Machtzuwachs. Ihre militärische Macht stützte sich zunächst auf die mandschurisch geprägten Acht Banner, später ergänzt um die eher aus Han-Chinesen bestehende Armee der Grünen Standarte. Der erste Kaiserpalast stand in Shenyang, wo sich auch das Grab Nurhacis befindet.

Während des Krieges gegen Ligdan Khan zwischen 1632–1635, der mit der Übergabe des Reichssiegels an Abahai endete, schlossen sich die Chahar-Mongolen den Dschurdschen an. 1641 unternahmen die Mandschu einen großen Einfall in das China der Ming-Dynastie, bei dem sie 88 Städte eroberten, sechs weitere übernahmen und bis zur Halbinsel Liaodong vordrangen. 1644 endete die Ming-Dynastie, zwei Mandschuprinzen und der einstige Ming-General Wu Sangui verfolgten den Rebellenführer Li Zicheng bis nach Hunan, wo er im Oktober 1645 von Bauern erschlagen wurde.

Inhaltsverzeichnis

Qing-China bis zum Opium-Krieg

Anfänge

Die Regierung des Qing-Kaisers Fulin (Shunzhi, 1643–1661, neunter Sohn Abahais) wurde von den beiden Prinzregenten Dorgon und Dsirgalang geführt. Schon 1645 änderten sie die chinesische Kleidung (Hanfu) und Haartracht und zwangen den Chinesen unter Androhung von Todesstrafe den Zopf der Steppenvölker auf. Ansonsten wurden (wie zur Yuan-Zeit) Ehen zwischen Chinesen und Mandschu verboten. Die Hauptstadt Peking wurde zweigeteilt, eine Teilstadt für Mandschu im Norden, eine für Chinesen im Süden. Die Mandschurei wurde für Han-Chinesen gesperrt.

Der Zorn der Han-Bevölkerung gegen die Fremdherrschaft der Mandschus und speziell auch gegen den "Zopf-Zwang" entlud sich in mehreren Aufständen. Die Niederschlagung endete u.a. in Massakern, beispielsweise in Jiading und Jiangyin mit fünfstelliger Opferzahl (1645).

Das Verbot der Mischehe wurde jedoch insbesondere von der Mandschu-Elite missachtet. Selbst die Qing-Kaiser nahmen Han-Chinesinnen als kaiserliche Nebenfrauen an, bereits Kaiser Kangxi hatte eine solche zur Mutter. Auch die Zweiteilung Pekings war höchst durchlässig, da die Innere (also nördliche) Stadt genau genommen den Acht Bannern vorbehalten war. Die meisten Bannerleute waren aber Chinesen und keine Mandschu. Um 1700 wohnten in der Nordstadt Pekings bereits über 70 % Han-Chinesen und die Mandschu bildeten eine deutliche Minderheit, soweit man durch die Einheirat der Han-Chinesen überhaupt noch von echten Mandschu sprechen kann.

Mit dem Tod Dorgons, eines traditionellen Mandschu, im Jahre 1651 erlangten die chinesischen Literaten und Beamten einen größeren Einfluss auf den Kaiser. Das äußerte sich darin, dass man nun bei Hofe die Bündnisbeziehungen zu den mongolischen Fürsten, (speziell den Chalcha) in Tributbeziehungen umdeutete. Die gesamte Palastdienerschaft wurde wieder von Chinesen gestellt und Han-Chinesisch zur offiziellen Hofsprache erhoben, wobei die Mandschurische Sprache zunehmend verdrängt wurde. Im Laufe der Zeit beschäftigte sich Kaiser Fulin immer stärker mit religiösen Ideen, trat in ein buddhistisches Kloster ein und starb mit 23 Jahren an den Pocken.

Kaiser Kangxi und Kaiser Qianlong

Kaiser Kangxi
Kaiser Qianlong

Ihm folgte sein dritter Sohn Kangxi (1661–1722), einer der bekanntesten Herrscher Chinas. Er reorganisierte das Reich mit der Entmachtung der Drei Feudalfürsten 1674–1681, beendete bis 1683 den Widerstand (Koxinga 1624–1662) an der Küste und in Taiwan (womit Taiwan erstmalig von China einverleibt wurde), kämpfte zum Schutz der Chalcha-Mongolen 1690–1696, und dann nochmal 1715–1724 gegen die Oiraten, wobei er nach dem Tod König Lhabzangs im Jahr 1720 auch das Protektorat über Tibet einrichtete.

Kaiser Kangxi nahm bei den Jesuiten nicht nur Unterricht in Kriegsführung, sondern auch in Astronomie, Mathematik und Anatomie. Er galt als Gelehrter. Kurz nach seinem Tod wies man die europäischen Missionare nach Macao aus, da man sie als Mitglieder verbotener politischer Geheimbünde betrachtete, das Christentum wurde verboten.

Dagegen nahm man schon 1646 das alte chinesische Prüfungssystem für Staatsbeamte wieder auf und band so die alte Führungsschicht der Ming-Zeit an sich. Nach der Befriedung des Südens kamen kostspielige Inspektionsreisen in die Städte am Jangtse dazu, dem Zentrum der chinesischen Intelligenz (1684–1765). Die Mandschu waren zwar lediglich aufgeklärte Despoten, aber der Gegensatz zwischen ihnen und den Chinesen verringerte sich und flammte erst im ausgehenden 19. Jahrhundert wieder auf.

Bis 1685 beschlagnahmten die Mandschu (bevorzugt im Norden) Land, wo sie Kriegsgefangene und enteignete Bauern wie Sklaven arbeiten ließen. Kangxi begriff allmählich die Notwendigkeit einer Änderung, die dann radikal erfolgte. Die Qing-Dynastie hatte danach die mildeste Agrarbesteuerung der ganzen chinesischen Geschichte (1711). Angesichts der weitentwickelten Ackerbautechniken und neuen Anbaukulturen (amerikanische Kartoffel, Erdnuss, Mais, Obst und Gemüse), stand der chinesische Bauer seinem europäischen Pendant an Wohlstand sicher in nichts nach.

Die Techniken des vorindustriellen Zeitalters (das heißt vor Watts Dampfmaschine) wurden zur Qing-Zeit vollständig ausgereizt. Nahrungsmittelproduktion, Textilindustrie, Teeernte, Porzellanherstellung, Papier- und Zuckerproduktion erreichten Rekorde.

Man schätzt, dass von 400 Millionen Silber-US-Dollar aus den amerikanischen Kolonien (1571–1821), die Europäer die Hälfte für den Ankauf chinesischer und anderer ostasiatischer Waren ausgegeben haben, vornehmlich für Luxusartikel wie Porzellan und Tee. Dieses Problem führte zum Ersten Opiumkrieg, denn die Chinesen bestanden staatlicherseits auf Silberzahlung. Die chinesische Kultur strahlte im 18. Jahrhundert in einer verspielten Form auch nach Europa aus (Chinoiserie).

Ein anderes Problem war der Wunsch nach Errichtung einer sittlichen Ordnung, in der die Mandschu-Herrschaft nicht in Frage gestellt würde. Zu diesem Zweck förderte man den Konfuzianismus in nie gekannter Weise. Gegen 1730 wirkte sich das auch auf das Prüfungssystem für Beamte aus, jeder Kandidat musste die Mandschu-Herrschaft ausführlich rechtfertigen. Verderbliche Romane wurden 1687 auf einen Index gesetzt, und 1774–1789 suchte man zum Zweck von Zensur und Vernichtung systematisch nach Schriften, die Barbaren auch nur andeutungsweise kritisierten.

Bekannt wurde Kaiser Kangxi nicht nur als Gelehrter, sondern auch als Förderer der Kunst und Wissenschaften. Er ließ sich in Peking und Jehol prächtige Residenzen bauen und umfangreiche wissenschaftliche Werke ausarbeiten (unter anderen eine Riesen-Enzyklopädie, Wörterbuch). Sein Sohn und Nachfolger Yongzheng (Nung Descheng, 1723–1735) und auch Qianlong (Hung-li, Regierungszeit 1735–1796, † 1799) tat es ihm nach. Beide waren Gelehrte und Förderer der Literatur, Qianlong hinterließ 30 000 Gedichte.

Die Krise um 1800

Zu Qianlongs Zeit erlebte Qing-China eine äußere Machtentfaltung. Das Land der Dsungaren im Ili-Gebiet und der Dsungarei wurde 1754–1759 besetzt, das Tarimbecken mit Kaschgar, Chotan und Jarkend 1760. In das seit 1720/51 abhängige Tibet (nach Lhasa) verlegte man 1790/1791 eine chinesische Garnison, die dort bis 1912 bestand. Alles in allem wurden in der Qing-Zeit Grenzlinien gezogen, auf die sich China heute noch beruft (beispielsweise beim „Grenzzwischenfall“ am Ussuri mit der Sowjetunion 1968/1969).

Als Reaktion auf das aggressive Vorgehen der europäischen Handelskompanien, begann die Qing-Dynastie ab 1757 den Überseehandel für die Europäer noch strenger zu reglementieren, bis 1843 war nur noch der Hafen in Guangzhou (Canton) für den Seehandel zwischen China und Europa zugelassen.

Der innere Niedergang zeichnete sich jedoch längst ab. Wirtschaftlich und militärisch wurde die ab 1800 zunehmende europäische Überlegenheit nicht wahrgenommen (1793 Lord Macartney beim Kaiser, Brief Lin Zexus (frühere Schreibweise Lin Tse-hsü) an Königin Victoria). Man bestand gegenüber den Europäern auf der sinozentrischen Weltordnung, die keine Freiheit des Handels kannte und Staaten danach einordnete, wie nah sie der chinesischen Kultur standen. Formell waren dabei alle chinesische Vasallen.

Der innere Frieden und die gute wirtschaftliche Situation führten zu einem bisher ungekannten Bevölkerungswachstum. Zwischen 1740 und 1850 stieg die Bevölkerung von 143 Millionen auf 430 Millionen Einwohner an und überforderte bald die Verwaltung. In verschiedenen Gebieten des Riesenreiches gab es Spannungen mit den unterworfenen Völkern, die gegen Ende der Qianlong-Ära kulturell bedrängt wurden. Ein einziger Feldzug gegen Tibeter in Szechuan 1771–1776 kostete zum Beispiel 70 Millionen Silberliang. Die Situation in diesen Gebieten begünstigte Straßenraub und Korruption.

Ein Bannergeneral namens Heshen (1750–1799) beeinflusste Kaiser Qianlong, spann ein Korruptionsnetz und massakrierte Bauern, die sich um 1795 unter der Sekte mit dem Namen Weißer Lotus zum Teil gegen seine Geldforderungen erhoben. Die Korruption und die Bekämpfung der Bauern- und Minderheitenaufstände vergrößerten das Defizit der Staatsfinanzen, so dass man sogar bei Hof sparen und die Hofjagden einstellen musste. Die mit der Deich- und Flussregulierung beauftragten Beamten zweigten Gelder für den eigenen Gebrauch ab, so dass es unter Kaiser Jiaqing (1798–1820) zu sieben Überschwemmungen kam.

Hier traten auch die Mängel des seit der Ming-Zeit gepflegten politischen Systems zu Tage. Alles war zentralisiert und bürokratisiert, für Lokalbeamte gab es eine Überfülle von Vorschriften, für die man allein einen Sekretär brauchte, dazu die strenge Gesetzgebung. Kurz, das politische System war in der sich gegen 1800 abzeichnenden Krise handlungsunfähig. Zu Reformen fehlte dem Staat die Kraft, er wurde in der Folge nur noch von der Tatkraft fähiger Militärs zusammengehalten.

Qing-China zwischen Opium-Krieg und Taiping

Die Aufstände unter den Bauern fanden in der ganzen ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts kein Ende, auch die Minderheiten erhoben sich ununterbrochen. In den Jahren 1826–1838 stieg der Opiumschmuggel schlagartig an, der Opiumkonsum breitete sich in dieser Krisenzeit trotz staatlichen Verbots immer weiter aus. Das hatte auch schwerwiegende Auswirkungen auf die öffentliche Moral (niederes Beamtentum) und die Wirtschaft. Durch den Opiumhandel entstand ein Außenhandelsdefizit wodurch das Silber wieder aus China abfloss. Die Regierung konnte das nicht verhindern, da sie die Opiumkriege gegen die Europäer verlor.

Es bestand ein Gegensatz zwischen oben genannter sinozentrischer Weltordnung und der von den Europäern vertretenen formellen Gleichheit aller souveränen Staaten und (im Zuge der industriellen Revolution) ihrem Freihandel. Der Gegensatz führte zum Ersten Opiumkrieg, der mit dem Vertrag von Nanking endete, dem ersten der sogenannten Ungleichen Verträge.

Die Krise des Kaiserreiches entlud sich im Taiping-Aufstand (1851–1864, siehe dort), der die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschütterte. 1855 änderte zudem der Gelbe Fluss seinen Lauf, eine Katastrophe, die es zuletzt 1324 gegeben hatte. Während in Europa um 1850 Dampfschiffe das Bild bestimmten, sich gleichzeitig die Eisenbahn ausbreitete, die Stahlproduktion stieg, die Baumwollproduktion mechanisiert und kostengünstig wurde, hatte China mit inneren Schwierigkeiten zu kämpfen, die jeden Fortschritt behinderten, wie dem Taiping-Aufstand oder dem Nien-Aufstand. Viele Chinesen verließen ihr Land und wurden als Kulis verkauft.

Infolge dessen stieg der europäische Einfluss im Zweiten Opiumkrieg und insbesondere nach dem Vertrag von Tianjin immer weiter. So verlor China die Zollkontrolle und ausländische Gesellschaften rissen profitable Geschäftszweige an sich wie 1862 den Handelsverkehr. Jeder europäische Staat versuchte nach 1858/1860 die gleichen Konzessionen/Rechte wie sein Rivale zu erhalten, sogar das kleine Belgien. Die Folge waren unablässige Machtdemonstrationen, sogar kleine Geschäftsträger konnten mit Kanonenbooten kommen (1870), und die gewaltsame Öffnung von Vertragshäfen erzwingen.

Trotzdem bemühte man sich um die Modernisierung Chinas, auch wenn der bereits erzielte Fortschritt der Europäer ihre halbkoloniale Herrschaft über China begründete. So stellte man 1868 das erste chinesische Dampfschiff fertig und gründete 1872 eine Dampfschifffahrtsgesellschaft und schickte Studenten nach Europa. 1879 folgte die erste Eisenbahn, 1881 die erste Telegraphenlinie, 1887 die erste Eisenbahngesellschaft, 1893 die erste Eisenbahnlinie und so weiter. Alles in allem baute man eine Industrie auf, die der in Japan (Meiji-Ära) bis 1894 jedoch nicht ebenbürtig war. Mit technischen Belangen mussten Ausländer beauftragt werden.

Dabei war man aber aufgrund des äußeren und inneren Drucks gezwungen, sich nur um das Notwendigste zu kümmern. 40 Millionen liang Anleihen mussten zum Beispiel bei ausländischen Banken aufgenommen werden, – sie reichten aber nur für die unmittelbaren Bedürfnisse der Regierung. Aufgrund der Zerstörungen, des Preisanstiegs, der Hungersnöte und Überschwemmungen nach dem Taiping-Aufstand verfügte die Regierung weder über eine starke Zentralgewalt, noch hatte sie regelmäßige Einnahmequellen.

Das Ende der Dynastie

Flagge Chinas unter der Qīng-Dynastie von 1889 bis 1912 Historische Flagge?

Seit 1900 lag die Qing-Dynastie in Trümmern, die gerade mühsam aufgebaute Kriegsflotte wurde im Ersten Japanisch-Chinesischen Krieg von 1894/95 von den Japanern zerstört, wobei Formosa, Korea und andere Gebiete nach dem Friedensvertrag von Shimonoseki verloren gingen. China wurde in Einflusssphären aufgeteilt, die Europäer und Japaner unterhielten nun dort Kriegsflotten und Truppen (Auch das Deutsche Reich besetzte 1897 die Kiautschou-Bucht, welche es durch Zwangsmaßnahmen ab 1898 als Pacht erhielt).

Das Kaiserhaus wurde von Kaiserinwitwe Cixi († 1908) dominiert, die von 1861 an die meiste Zeit für dem minderjährigen Kaiser Tongzhi und später für den von ihr eingesetzten Neffen Guangxu regierte. Laut damaliger westlicher Meinung widersetzte sie sich Reformen, wenn diese ihrer Macht gefährlich werden konnten (siehe auch: Hundert-Tage-Reform des Kaisers Guangxu; 22. September 1898) und stand inoffiziell hinter dem Boxeraufstand (11. Januar 1900). 1911 kam es durch die Xinhai-Revolution zum Sturz des letzten Kaisers Pu Yi durch Yuan Shikai und Sun Yatsen. Dieser rief am 1. Januar 1912 die Republik China aus.

Yuan Shikai proklamierte sich 1915 selbst zum Kaiser, wurde aber 1916 zum Rücktritt gezwungen. General Zhang Xun restaurierte 1917 für nur zwei Wochen noch einmal formal die Herrschaft Pu Yis, bevor dieser dann endgültig abdanken und 1924 die Verbotene Stadt verlassen musste.

Verweise

Literatur

  • Jacques Gernet: Die chinesische Welt. Insel Verlag, Frankfurt 1979, ISBN 3-458-15503-1

Weblinks

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Ming-Dynastie
Zeittafel der chinesischen Geschichte Nachfolgende Epoche
Republik China

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