- Wensin
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Wappen Deutschlandkarte 53.99972222222210.41694444444426Koordinaten: 54° 0′ N, 10° 25′ OBasisdaten Bundesland: Schleswig-Holstein Kreis: Segeberg Amt: Trave-Land Höhe: 26 m ü. NN Fläche: 20,17 km² Einwohner: 823 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 41 Einwohner je km² Postleitzahl: 23827 Vorwahl: 04559 Kfz-Kennzeichen: SE Gemeindeschlüssel: 01 0 60 097 Adresse der Amtsverwaltung: Waldemar-von-Mohl-
Straße 10
23795 Bad SegebergWebpräsenz: Bürgermeister: Jörg Buthmann Lage der Gemeinde Wensin im Kreis Segeberg Die amtsangehörige Gemeinde Wensin liegt am Ufer des Wardersees im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Sie ist Sitz der Amtsverwaltung Wensin. Zur Gemeinde Wensin gehört der Ortsteil Garbek.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Region ist seit der Jungsteinzeit besiedelt, und in Wensin gibt es mehrere Hünengräber.
Politik
Wappen
Blasonierung: „In Grün ein gesenkter goldener Schrägwellenbalken, begleitet oben von einer goldenen holländischen Windmühle, unten von einem aus drei Tragsteinen und einer Deckplatte bestehenden goldenen Steingrab.“[2]
Verkehr
Wensin liegt an der B 432 Bad Segeberg - Scharbeutz.
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Wensin stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Gut Wensin
Das Herrenhaus auf Gut Wensin, ein Doppeldachhaus, wurde 1642 für Joachim Brockdorff errichtet. Es gehört damit, neben Gut Jersbek, zu den ältesten noch fast unverändert erhaltenen Herrenhäusern in Schleswig-Holstein. Es liegt direkt am Wardersee, umgeben von einem Park. Erwähnenswert sind hier eine Lindenallee aus dem 18. Jahrhundert, das Rokokoportal sowie das Kavaliershaus aus dem Jahr 1727. Ein kleiner Teil des Gutes wird heute als Golfplatz (fast 100 Hektar) genutzt. Das Gut befindet sich in Privatbesitz und ist nicht öffentlich zugänglich.
Literatur
- A. von Butlar, M. M. Meyer: Historische Gärten in Schleswig-Holstein. - Verlag Boysen & Co., Heide 1998
- Hubertus Neuschäffer: Schlösser und Herrenhäuser in Südholstein. - Verlag Weidlich, Würzburg 1984, ISBN 3-8035-1238-7
Quellen
- ↑ Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
Weblinks
Commons: Wensin – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienStädte und Gemeinden im Kreis SegebergAlveslohe | Armstedt | Bad Bramstedt | Bad Segeberg | Bahrenhof | Bark | Bebensee | Bimöhlen | Blunk | Boostedt | Bornhöved | Borstel | Bühnsdorf | Daldorf | Damsdorf | Dreggers | Ellerau | Fahrenkrug | Föhrden-Barl | Fredesdorf | Fuhlendorf | Geschendorf | Glasau | Gönnebek | Groß Kummerfeld | Groß Niendorf | Groß Rönnau | Großenaspe | Hagen | Hardebek | Hartenholm | Hasenkrug | Hasenmoor | Heidmoor | Heidmühlen | Henstedt-Ulzburg | Hitzhusen | Högersdorf | Hüttblek | Itzstedt | Kaltenkirchen | Kattendorf | Kayhude | Kisdorf | Klein Gladebrügge | Klein Rönnau | Krems II | Kükels | Latendorf | Leezen | Lentföhrden | Mönkloh | Mözen | Nahe | Negernbötel | Nehms | Neuengörs | Neversdorf | Norderstedt | Nützen | Oering | Oersdorf | Pronstorf | Rickling | Rohlstorf | Schackendorf | Schieren | Schmalensee | Schmalfeld | Schwissel | Seedorf | Seth | Sievershütten | Stipsdorf | Stocksee | Strukdorf | Struvenhütten | Stuvenborn | Sülfeld | Tarbek | Tensfeld | Todesfelde | Trappenkamp | Travenhorst | Traventhal | Wahlstedt | Wakendorf I | Wakendorf II | Weddelbrook | Weede | Wensin | Westerrade | Wiemersdorf | Winsen | Wittenborn
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