- Seedorf (Kreis Segeberg)
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Wappen Deutschlandkarte 54.0510.41694444444430Koordinaten: 54° 3′ N, 10° 25′ OBasisdaten Bundesland: Schleswig-Holstein Kreis: Segeberg Amt: Trave-Land Höhe: 30 m ü. NN Fläche: 48,92 km² Einwohner: 2.224 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 45 Einwohner je km² Postleitzahl: 23823 Vorwahlen: 04555 oder 04559 Kfz-Kennzeichen: SE Gemeindeschlüssel: 01 0 60 075 NUTS: DEF0D Adresse der Amtsverwaltung: Waldemar-von-Mohl-Straße 10
23795 Bad SegebergWebpräsenz: Bürgermeister: Horst Schramm (CDU) Lage der Gemeinde Seedorf im Kreis Segeberg Seedorf (Niederdeutsch Seedörp bi Wensin[2]) ist eine Gemeinde am Südwestrand der Holsteinischen Schweiz im äußersten Nordosten des Kreises Segeberg in Schleswig-Holstein. Sie grenzt dort an die Gemeinden Glasau, Travenhorst, Nehms, Damsdorf und Stocksee (Kreis Segeberg) sowie an die Gemeinden Nehmten (Kreis Plön), Bosau und Ahrensbök (Kreis Ostholstein). Die nächstgelegenen Städte sind Plön, Eutin und Bad Segeberg.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Besiedlung im Gebiet der Gemeinde Seedorf geht zurück auf die Errichtung eines alten Wendenturmes im 9. Jahrhundert durch den Wendenfürsten Slaomir etwa an der Stelle, wo heute die Kirche in Schlamersdorf steht. Im Laufe der Zeit wurde der Platz um den Turm, der auch als Predigtstätte genutzt wurde, besiedelt. Aus der Bezeichnung Slaomirsturm ist der Ortsname Schlamersdorf abgeleitet. Um 1150 wurde die Kirchengemeinde Schlamersdorf gebildet, die aus freien und selbständigen Dörfern bestand. Diese wurden im 15. Jahrhundert zu den drei adligen Gütern Seedorf, Hornsdorf und Muggesfelde vereinigt.
Bis heute erhaltener historischer Kern der Gemeinde ist das Gut Seedorf. Zu ihm gehörten neben dem befestigten Haupthof Seedorf das Kirchdorf Schlamersdorf, das Dorf Berlin, der Meierhof Blomnath und später auch das Gut Hornstorf. Das ursprünglich befestigte Gelände des ehemaligen Gutes mit seinen denkmalgeschützten Gebäuden und Gartenflächen stellt noch heute ein herausragendes geschichtliches Zeugnis aus dieser Zeit dar.
Oldekop nennt in seiner Topographie für den Anfang des 20. Jahrhunderts 31 Wohnhäuser mit 124 Einwohnern in Schlamersdorf und 35 Wohnungen mit 318 Einwohnern in Berlin. Die Einwohnerzahl der gesamten Gemeinde wuchs bis 1939 auf 1454 Personen. Nach Kriegsende stieg sie flucht- und vertreibungsbedingt auf etwa 2800 Personen in den Jahren 1946 bis 1949. Erst in den 1960er Jahren pendelte sie sich auf einen Stand von 1700 bis 1800 Personen ein und erfuhr seit der zweiten Hälfte der 1980er Jahre einen stetigen Anstieg auf 2242 Personen im Jahr 2003. Seit kurzem sinkt die Bevölkerungszahl wieder.
Als politische Gemeinde besteht Seedorf erst seit 1929. Bis dahin war Seedorf verwaltungsmäßig ein Gutsbezirk. Bis 1970 war Seedorf amtsfreie Gemeinde, seitdem ist die Gemeinde dem Amt Wensin zugehörig, das 2006 aufgelöst wurde und zusammen mit dem Amt Segeberg-Land zum neuen Amt Trave-Land vereinigt wurde. Seit dem 1. Dezember 2005 hat die Gemeinde ein eigenes Wappen sowie eine eigene Flagge.
Ortsteile und sonstige Besiedelung
Ortsteile
Schlamersdorf
Schlamersdorf ist mit ca. 700 Einwohnern der größte Ortsteil in der Gemeinde Seedorf. Hier befinden sich auch die Grundschule, der Kindergarten und die Kirche.
Die Gründung des Kirchdorfes Schlamersdorf geht zurück auf das 12. Jahrhundert. Mit der Gründung des Gutes Seedorf im 15. Jahrhundert ging Schlamersdorf als Kichdorf in den Bestand des Gutes über. Seit Ende des 18. Jahrhunderts findet im Dorfe jährlich der Schlamermarkt statt, ursprünglich immer am Donnerstag nach Johannis (24. Juni). Alle Arbeiter hatten an diesem Tage frei und konnten sich mit Waren des täglichen Bedarfs versorgen. Die Buden und Stände verteilten sich in den Straßen des Dorfes. 1836 wurde der heute noch erhaltene schöne baumbestandene und denkmalgeschützte Marktplatz angelegt. Da der Markttag meistens mitten in die Heuernte fiel, wurde er 1856 auf den 14. Juni verlegt. Heute findet der traditionelle Schlamermarkt am ersten Juniwochenende als kommerzieler Jahrmarkt mit dörflichem Flair statt.
Bei dem großen Brand in Schlamersdorf am 27.Mai 1870 wurde die Kirche und fast das gesamte Dorf zerstört. Das Feuer entstand im Schmiedehaus, dem letzten Haus am westlichen Ortsrand, und wurde durch den Westwind durch das Dorf getrieben. Einzig die nördlich und südlich am weitesten abseits gelegenen Gebäude, das alte Pastorat und das Haus Segeberger Straße 1, sind erhalten geblieben. Der Wiederaufbau des Dorfes erfolgte in den Jahren 1871-1872. Die neue Kirche in der heutigen Form wurde am 27. Mai 1873 eingeweiht.
Berlin
Berlin ist mit ca. 600 Einwohnern der zweite größere Ortsteil in der Gemeinde Seedorf. Das Dorf Berlin wurde bereits 1215 urkundlich erwähnt und gilt somit als das älteste Berlin der Welt. In der dänischen Zeit wurde es vom Gut Seedorf aus verwaltet. Der heutige Ortsteil Berlin hat aufgrund seines Namens eine gewisse Bekanntheit erlangt. Viele Straßennamen sind in Anlehnung an die Stadt Berlin vorhanden. Die Durchgangsstraße trägt den Namen „Unter den Linden“. Weitere Straßen heißen „Kurfürstendamm“, „Potsdamer Platz“, „Potsdamer Straße“, „Lichterfelde“ und „Heerstraße“.
Weitere Ortsteile
Weitere Ortsteile sind Seekamp, Blomnath, Kembs, Weitewelt und Hornsmühlen.
Siedlungssplitter
Reuterteich
Der kleine Weiler Reuterteich, der etwa 1 km südlich von Schlamersdorf liegt, hatte früher für die Landwirtschaft der Gemeinde Seedorf eine große Bedeutung. Hier befand sich die Meiereigenossenschaft. Rund 200 Landwirte hatten entsprechend ihrer Kuhzahlen Geschäftsanteile. Ursprünglich wurde aus der angelieferten Milch nur Butter und Magermilch hergestellt.
Die Verarbeitungsmaschinen wurden zentral von einer Dampfmaschine angetrieben. Mit dem Abdampf dieser Maschine wurde der Warmwasserbedarf erhitzt. Erhebliche Dampfmengen wurde über ein Abdampfrohr in die Luft geblasen. Nach dem Ende des Krieges wurden vom damaligen Betriebsleiter, Bruno Wessel, Überlegungen angestellt diese Abdampfenergie zu nutzen. Er kam auf die Idee mit dieser Energie ein Gewächshaus zu beheizen. Sowohl die Vorstandsschaft der Meierei als auch der damalige Landrat des Kreises Segeberg waren von dieser Idee begeistert. Das Gewächshaus war für die Anzucht von Gemüsepflanzen geplant und gebaut.
Nach der Währungsreform wurde die Gärtnerei dann an einen Hamburger Wirtschaftsprüfer, Franz Stolz, verkauft, der den Betrieb dann seiner Frau übergab. Der Erlös aus dem Verkauf wurde für den Bau einer Käserei eingesetzt. Zunächst wurde Goudaer Käse hergestellt und mehr aus Hobby eine geringe Menge Steinbuscher Käse. Dem Markt angepasst wurde schließlich bis zur Schließung des Betriebes am Ende der 1960er Jahre Tilsiter Käse in Brotform hergestellt.
Das Gebäude wurde zwischenzeitlich von einer Fischräucherei genutzt, heute steht der gewerbliche Teil leer.
Weitere Siedlungssplitter
Weitere Siedlungssplitter sind Aukamp, Fresenfelde, Moorkathen, Hornsdorf, Kuhlenbrook, Liethkaten, Bahrenkrug und Heidmoor.
Geografie und Verkehr
Seedorf ist nach Norderstedt die flächenmäßig größte Gemeinde im Kreis Segeberg.
Das Gemeindegebiet Seedorf umfasst fast 5.000 ha und erstreckt sich bis an den Plöner See. Es gibt insgesamt 13 Ortsteile bzw. Siedlungssplitter (s.o.). Siedlungsschwerpunkte sind die Ortsteile Berlin und Schlamersdorf.
Natur und Landschaft
Die Gemeinde ist mit ihrer landschaftlich reizvollen Gemarkung bereits seit langem Bestandteil des Naturparkes Holsteinische Schweiz. Die Bereiche des Kembser und des Seedorfer Sees sowie des Stocksees/Tensfelder Au gehören zu den Kernzonen des Naturparkes. Große Teile des Gemeindegebietes, insbesondere im Bereich Heidmoor, Seedorfer See und Tensfelder Au/Stocksee stehen unter Natur- oder Landschaftsschutz. Die Niederungsbereiche der Tensfelder Au und der Trave sowie der Bereich des Verbindungskanals zwischen Seedorfer See und Tensfelder Au sind Hauptverbundachsen im landesweiten Biotopverbundsystem. Die Heidmoorniederung ist als Natura 2000-Gebiet gemeldet. Hier sollen die strukturreiche Brache-Niederungslandschaft und die günstigen Vogelhabitate erhalten werden. Die Wälder am Stocksee und zwischen Schlamersdorf und Garbek im Bereich Hohlegruft sind für eine Meldung vorgesehen.
Nach der amtlichen Statistik bestehen im Gemeindegebiet 617 ha Waldflächen und 213 ha Wasserflächen. Dies sind in erster Linie der Seedorfer, der Seekamper und der Kembser See.
Durch die abwechslungsreiche Landschaftsstruktur, die maßgeblich durch die Seen und die waldreiche Umgebung geprägt wird, durch die enge Verflechtung mit dem Bereich des Plöner Sees und dem Naturpark Holsteinische Schweiz sowie durch das Gut Seedorf mit seiner historischen Bausubstanz bietet die Gemeinde gute Voraussetzungen für ein interessantes Naherholungsziel.
Verkehr
Die Gemeinde ist über die Landesstraßen 69 und 161 an das überörtliche Straßenverkehrsnetz angebunden. Die L 69 verbindet die Bundesstraße 432 im Osten mit der Bundesstraße 404/Bundesautobahn 21 im Westen, von ihr zweigt im Seedorfer Ortsteil Berlin die L 161 in Richtung Eutin ab. Seit dem Ausbau der B 404 zur A 21 zwischen Bornhöved und Negernbötel hat sich die Anbindung der Gemeinde Seedorf über die L 69 an das übergeordnete Fernstraßennetz weiter verbessert.
Im Gemeindegebiet verlaufen außerdem vier Kreisstraßen. Die K 45 ist die wichtigste Verbindung nach Süden in Richtung Bad Segeberg. Die K 93 und die K 110 stellen überörtliche Verbindungen nach Norden, insbesondere auch für den Ausflugsverkehr zum Plöner See dar. Die K 72 führt nach Osten in Richtung Glasau und Ahrensbök.
Die Gemeinde ist durch die Buslinie 7700 nach Bad Segeberg an das Netz des ÖPNV angebunden. Durch die periphere Lage der Gemeinde und das relativ schwache Angebot im Bereich des ÖPNV muss der weit überwiegende Teil der Verkehrsbedürfnisse der örtlichen Bevölkerung mit dem privaten Kraftfahrzeug befriedigt werden.
Politik
Gemeindevertretung
Von den 17 Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU bei der Kommunalwahl 2008 zehn Sitze, die SPD fünf und die Grünen zwei Sitze erhalten. Seit 2010 haben sich die SPD und Bündnis 90/Grüne zusammen mit einem Gemeindevertreter aus der CDU-Fraktion zu der Kommunalen Fraktion Seedorf (KFS) zusammengeschlossen. Heute verfügt die CDU somit über neun Sitze und die KFS über acht Sitze.
Wappen
Blasonierung: „In Blau ein erhöhter goldener Dreiberg, darin ein rotes Torhaus, seitlich begleitet von vier 2 : 2 gestellten grünen Laubblättern, darunter ein blau-silberner Wellenschildfuß.“[3]
Historische Begründung: Die Gemeinde Seedorf liegt im östlichen Hügelland in den Naturräumen „Holsteinische Schweiz“ und „Seengebiet der oberen Trave“. Die Landschaft wird geprägt durch den Wechsel von Seen und Hügeln mit einer vielfältig strukturierten bäuerlichen Kulturlandschaft. Die blauen Wellenfäden im Schildfuß und der Dreiberg im Schildhaupt soll diese reizvolle Landschaft und die Lage dieses Dorfes am Seedorfer See symbolisieren. Die drei Wellenfäden weisen zugleich auf die drei Seen im Gemeindegebiet hin. Das Gold im Schildhintergrund bezieht sich auf die Bedeutung der Landwirtschaft, in der der Getreide- und Rapsanbau eine besondere Rolle spielt. Das Torhaus des Gutes Seedorf gehört zu den markantesten Gebäuden dieser Region. Es bildet daher die Hauptfigur im Wappen der Gemeinde. Die vier Laubblätter beziehen sich auf die historische Allee, die auf das Gut zuführt und die die Landschaft weithin sichtbar strukturiert sowie auf den Waldreichtum dieser Region.[3]
Flagge
Blasonierung: „Auf blauem Flaggentuch die Figuren des Gemeindewappens in flaggengerechter Tinktur.“[3]
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Seedorf (Kreis Segeberg) stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Denkmale
Im Gemeindegebiet befinden sich zahlreiche, teilweise hochwertige archäologische und bauliche Denkmale sowie Gartendenkmale: Im Gemeindegebiet gibt es ca. 310 archäologische Denkmale und Fundstellen. Sie sind im Denkmalbuch und in der Landesaufnahme verzeichnet und im Plan nachrichtlich wiedergegeben. Bei den eingetragenen Denkmalen handelt es sich überwiegend um Grabhügel, im Wald westlich von Kembs befindet sich eine Turmhügelburg. Der Bereich des Gutes ist in der Planzeichnung als Gesamtanlage, die dem Denkmalschutz unterliegt, gekennzeichnet. Die erhaltene Befestigung des Gutes ist als Denkmal von besonderer Bedeutung unter der Nr. 21 geführt. Bei den einfachen Denkmalen handelt es sich überwiegend um Turmhügelburgen, Grabhügelreste, Siedlungsreste, Ackerbeete, Mahlmulden, Gräben, Fahrspuren und Grabungsbereiche. Außerdem gelten die Bereiche der Tensfelder Au, des Glindgrabens, das Travetal sowie der Thranbruch, der Seekamper See, die Berliner Au, die Glashütte Blomnath, das Heidmoor und das Liethmoor als archäologische Interessensgebiete.
Bauliche Denkmale von besonderer Bedeutung
- Torhaus Gut Seedorf,
- Orangerie Gut Seedorf,
- Herrenhaus Gut Seedorf,
- Wohnhaus am Burggraben westl. des Torhauses
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude, westl. Seite des Gutshofes
- Giebel-Fachwerkgebäude westl. des Gutes
- Kirche mit Kirchhof in Schlamersdorf
- Meierhof in Blomnath (noch nicht rechtskräftig)
- Nebengebäude zum Meierhof (noch nicht rechtskräftig)
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude Seekaten 1, Hornsdorf (noch nicht rechtskräftig)
- Wohngebäude der ehem. Papiermühle, Hornsmühlen (noch nicht rechtskräftig)
Einfache bauliche Denkmale
- Gutshaus in Hornsdorf
- Scheune auf Gut Hornsdorf
- Alte Schule Weitewelt
- Wohnhaus Berliner Straße 36, Schlamersdorf
- ehem. Schule Schlamersdorf
- Reetgedecktes Wohnhaus Grönland, Hornsmühlen
- Wohnhaus Am Burggraben 3, Seedorf
Geschützte historische Parks und Gärten
- Park des Herrenhauses Seedorf
- Dorfanger mit Baumbestand, Schlamersdorf
- ehem. Pastoratsgarten, Schlamersdorf
- Alleen „Am Tiergarten/Hornstorfer Allee“, „Am See“ und „Himmelsallee“
Wirtschaft
Im Ort bestehen drei Gastwirtschaften/Ausflugslokale mit Übernachtungsmöglichkeiten, mehrere private Fremdenzimmer und Ferienhäuser und ein Campingplatz am Seekamper See, der insbesondere während der Sommersaison genutzt wird. Im Ortsteil Hornsmühlen besteht ein Wochenendhausgebiet.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Wilhelm Krützfeld (1880–1953), ehemaliger Polizeibeamter in Berlin, Namensgeber der Polizeischule des Landes Schleswig-Holstein.
- Alfred Ahrens (1899–1959), deutscher Politiker (SPD, MdL Schleswig-Holstein).
Quellen
- ↑ Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
- ↑ Ortsnamen von Schleswig-Holstein/Oortsnaams vun Sleswig-Holsteen
- ↑ a b c Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
Weblinks
Commons: Seedorf (Kreis Segeberg) – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienStädte und Gemeinden im Kreis SegebergAlveslohe | Armstedt | Bad Bramstedt | Bad Segeberg | Bahrenhof | Bark | Bebensee | Bimöhlen | Blunk | Boostedt | Bornhöved | Borstel | Bühnsdorf | Daldorf | Damsdorf | Dreggers | Ellerau | Fahrenkrug | Föhrden-Barl | Fredesdorf | Fuhlendorf | Geschendorf | Glasau | Gönnebek | Groß Kummerfeld | Groß Niendorf | Groß Rönnau | Großenaspe | Hagen | Hardebek | Hartenholm | Hasenkrug | Hasenmoor | Heidmoor | Heidmühlen | Henstedt-Ulzburg | Hitzhusen | Högersdorf | Hüttblek | Itzstedt | Kaltenkirchen | Kattendorf | Kayhude | Kisdorf | Klein Gladebrügge | Klein Rönnau | Krems II | Kükels | Latendorf | Leezen | Lentföhrden | Mönkloh | Mözen | Nahe | Negernbötel | Nehms | Neuengörs | Neversdorf | Norderstedt | Nützen | Oering | Oersdorf | Pronstorf | Rickling | Rohlstorf | Schackendorf | Schieren | Schmalensee | Schmalfeld | Schwissel | Seedorf | Seth | Sievershütten | Stipsdorf | Stocksee | Strukdorf | Struvenhütten | Stuvenborn | Sülfeld | Tarbek | Tensfeld | Todesfelde | Trappenkamp | Travenhorst | Traventhal | Wahlstedt | Wakendorf I | Wakendorf II | Weddelbrook | Weede | Wensin | Westerrade | Wiemersdorf | Winsen | Wittenborn
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