Šafov

Šafov
Šafov
Wappen von Šafov
Šafov (Tschechien)
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Basisdaten
Staat: Tschechien
Region: Jihomoravský kraj
Bezirk: Znojmo
Fläche: 950 ha
Geographische Lage: 48° 52′ N, 15° 45′ O48.86666666666715.742222222222439Koordinaten: 48° 52′ 0″ N, 15° 44′ 32″ O
Höhe: 439 m n.m.
Einwohner: 164 (1. Jan. 2011) [1]
Postleitzahl: 671 06
Struktur
Status: Gemeinde
Ortsteile: 1
Verwaltung
Bürgermeister: František Šebák (Stand: 2007)
Adresse: Šafov 78
671 06 Šafov
Gemeindenummer: 594865
Šafov

Šafov (deutsch Schaffa) liegt in Tschechien, einige Kilometer westlich von Vranov nad Dyjí (Frain an der Thaya) an der Grenze zwischen der Republik Österreich und der Tschechischen Republik und hat 177 Einwohner (1. Jänner 2004). Die Gemeinde befindet sich in 439 m ü. M. und gehört dem Okres Znojmo (Bezirk Znaim) an. Österreichische Nachbarorte sind Langau und Riegersburg im Waldviertel. Der Ort selbst ist als ein Längsangerdorf angelegt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Erstmals erwähnt wurde Schaffa im Jahr 1323. Der Ort ist so angelegt, dass die Straßen, Plätze und die Mauern im rechten Winkel liegen. Die bis zum Schicksalsjahr 1945 gesprochene bairisch-österreichische ui-Mundart (Dialekte) mit ihren speziellen Kennwörtern, wie Bui, Huit (Bub, Hut), weist auf eine Besiedlung durch bairische Stämme hin, die vor allem im 12/13. Jahrhundert erfolgte.[2] Kaum ein Jahrhundert später litt der Ort unter den Hussiten. Diese verschanzten sich im Ort und bei den darauf folgenden Kämpfen im Jahre 1431 wurde der gesamte Ort vernichtet. Erst 1452 wurde er neu besiedelt und ab dem Jahre 1516 scheint dieser wieder als eine Marktgemeinde auf. Die Marktrechte wurden unterdessen von Kaiser Ferdinand I. im Jahre 1540 bestätigt und erweitert.[3] In der Folge wuchs der Ort rasch an und erhielt erste Züge einer Stadt. Bereits 1556 kommen die ersten Protestanten in die Stadt. Der neue Glaube verbreitet sich so schnell, dass bereits 1589 die katholische Pfarre aufgelöst wurde. Während des Dreißigjährigen Krieges im Jahre 1631 wurde die Stadt wieder durch die Gegenreformation rekatholisiert. 1628 gewährt Ferdinand II. der Stadt einen zweiten Jahrmarkt, zu St. Veit. Doch nach dem Dreißigjährigen Krieg und dem Wüten der Schweden unter Lennart Torstensson im Jahre 1645 lag der zur Herrschaft Frain an der Thaya gehörende Ort lange marode danieder. Aufgrund dessen verlor Schaffa seine Stadtrechte. Wegen der vorherigen Verwüstungen waren die Gemeindegrenzen nicht mehr klar feststellbar. So stritt Schaffa jahrelang einen Streit mit dem niederösterreichischen Ort Langau um den genauen Grenzverlauf. Erst im Jahre 1667 wurde eine Grenzkommission eingesetzt, welche diesen Streit regelte. Ab dem Jahre 1673 ist ein Lehrer in der Stadt urkundlich erwähnt.

1670 kamen infolge der Judenvertreibung aus Wien und Niederösterreich eine große Zahl von Juden nach Südmähren. Maximilian Graf von Starhemberg, der Besitzer von Frain, erlaubte den aus Weitersfeld (Niederösterreich) vertriebenen 85 jüdischen Familien, sich hier anzusiedeln.[4] Das taten sie aber nicht nur auf dem ihnen zugewiesenen Areal, einige von ihnen erwarben auch Grundstücke nördlich der Kirche und beim Petreiner Tor (Schaffa war von einer Mauer mit drei Toren umgeben). So bestand Schaffa aus einer sich getrennt verwalteten Christen- und einer Judengemeinde. Dies änderte sich erst im Jahre 1919.

1744 ordnete Maria Theresia an, die Juden aus Böhmen und Mähren zu vertreiben, was auch die örtliche jüdische Gemeinde getroffen hätte, doch nach zahlreichen Interventionen wurde dieses Vorhaben fallen gelassen. Die Schaffinger Juden beherrschten in weitem Umkreis den Handel mit Tuch, Leinen Leder, Schafwolle, Flachs, Horn, Geweihen und Borsten. Mit der Eröffnung der Kaiser-Franz-Josephs-Bahn 1870 und der Nordwestbahn (1872) ging das Geschäft zurück und ein Teil der jüdischen Bewohner von Schaffa wanderte auf der Suche nach neuen, besseren Geschäftsmöglichkeiten ab. Im Jahre 1920 wurde die christliche und die jüdische Schule zusammengelegt.

1742 brannte die Kirche von Schaffa ab. 1745 wurden die Kirche und der Pfarrhof nach Plänen von Joseph Emanuel Fischer von Erlach im Barock-Stil wieder aufgebaut. Die Filialkirche von Schaffa unterstand von 1689 bis 1733 der Pfarre Frain, dann wurde sie zu einer eigenen Pfarre erhoben. Matriken werden seit 1658 geführt. Alle Geburts-, Trauungs- und Sterbematriken bis zum Jahre 1949 befinden sich im Landesarchiv Brünn. [5] 1778 wurde der jüdische Friedhof erweitert.

Um 1800 nach dem Toleranzpatent von Kaiser Joseph II. im Jahr 1781 errichteten auch die Schaffinger Juden eine Schule, an der ab 1805 der Lehrer Johann Bauer von der christlichen Schule zwei Stunden pro Tag unterrichtete. Nach 1848 wurde die Schule zweiklassig, nach der Ausdehnung der Schulpflicht im Jahr 1869 dreiklassig. Die dreiklassige Schule hielt sich bis 1883. Am 13. Juni 1822 gingen das Judenviertel mit Ausnahme eines einzigen Hauses sowie 69 Häuser der Christengemeinde in Flammen auf. Im Jahre 1833 soll die Bezirksstraße ausgebaut werden, doch Schaffa und einige andere Gemeinden weigerten sich, sich an den Kosten zu beteiligen. Daraufhin wurden die Vertreter der Gemeinden eine Woche lang eingesperrt. Während des Deutsch-Österreichischen Krieges im Jahre 1866 lagern die Preußen im Ort. Im Jahre 1899 wird die Freiwillige Feuerwehr gegründet. Einer der Mitbegründer war Ludwig Kreisky, der Großvater des späteren österreichischen Bundeskanzlers Bruno Kreisky.[6] Der größte Teil der Bewohner von Schaffa lebte von der Vieh- und Landwirtschaft, wobei der sonst in Südmähren wichtige Weinbau keine Rolle spielte. Aufgrund des Klimas wurden neben verschiedenen Getreidesorten auch Kartoffeln, Rüben und Wicken angepflanzt. Bis ins 19. Jahrhundert wurde ebenso Flachs angebaut, was sich aber nach der Entwicklung der Baumwollindustrie nicht mehr rentierte. Neben einem florierenden Kleingewerbe gab es noch zwei Ziegeleien, eine elektrische Mühle, eine Kalkbrennerei, eine Uniformschneiderei, drei Hotels, einen Brunnenbauer, einen Fuhrunternehmen und verschiedene Händler im Ort.

Nach dem Ersten Weltkrieg, der 25 Ortsbewohnern das Leben kostete, zerfiel der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn. Der Vertrag von Saint-Germain [7] 1919 erklärte den Ort, dessen Bewohner im Jahre 1910 zu 97 %% der deutschen Sprachgruppe angehörten, zum Bestandteil der neuen Tschechoslowakischen Republik. 1919 wird die christliche und jüdische Gemeinde von Šafov (Schaffa) miteinander vereint. In der Zwischenkriegszeit verstärkten die Arbeitslosigkeit und Maßnahmen wie die Bodenreform, die Sprachenverordnung die Ansiedlung von Personen tschechischer Nationalität. Schaffa erhält ein Zollamt, ein Postamt und einen Gendarmerieposten mit tschechischem Personal und für deren Kinder wird eine tschechische Schule eingerichtet. Zwischen den Volkszählungen 1910 und 1930 war der Anteil der tschechischen Bevölkerung von 2,3 % auf über 30 % angestiegen. So wie in Schaffa führten derlei Vorgehen zu Spannungen innerhalb der Volksgruppen. Als auch die von den Deutschmährern geforderte Autonomie nicht verhandelt wurde und bewaffnete Konflikte drohten, veranlassten die Westmächte die tschechische Regierung zur Abtretung der Randgebiete an Deutschland. Dies wurde im Münchner Abkommen geregelt. Somit wurde Schaffa mit 1.Oktober 1938 ein Teil des deutschen Reichsgaus Niederdonau [8] Nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten in Südmähren mussten die tschechischen Bewohner Schaffa verlassen; die Juden wurden in Konzentrationslager deportiert. Nur einem Teil von ihnen gelang rechtzeitig die Flucht.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges (8.Mai 1945) - der 36 Opfer forderte - wurden die im Münchener Abkommen an Deutschland übertragenen Territorien wieder der Tschechoslowakei zugeordnet. Nach Kriegsende wurde das Dorf von ortsfremden militanten Tschechen übernommen, dabei kam es durch schwere Misshandlungen an der deutschen Bevölkerung zu drei Ziviltoten. [9] Das Beneš-Dekret 115/46 (Straflosstellungsgesetz) schützte vor einer juristische Aufarbeitung des Geschehens. Der Großteil der Ortsbewohner, 430 Personen, wurden am 27.Juni 1945 versammelt und mit maximal 15 Kilogramm Gepäck über die Grenze nach Österreich wild vertrieben. Im August 1945 bestimmten die Hauptalliierten des Zweiten Weltkrieges im Potsdamer Kommuniqués (Protokoll) die Nachkriegsordnung. Darin akzeptierten sie die summarische Vertreibungen Deutscher ohne jede Prüfung individueller Schuld, sie verlangten lediglich „einen geordneten Transfer der deutschen Bevölkerungsteile“ aus der Tschechoslowakei.[10] [11] Akzeptiert durch dieses Abkommen wurden je zwei Personen am 27.August sowie am 18.September 1946 zwangsausgesiedelt. [12] [13] In Schaffa verblieben 62 Personen, Laut dem Beneš-Dekret 108 wurde das Vermögen der deutschen Bevölkerung entschädigungslos konfisziert.

In Übereinstimmung mit den ursprünglichen Überführungs-Zielen[14] von Potsdam verlangt die Rote Armee, Jänner 1946, den Abschub aller Sudetendeutschen aus Österreich nach Deutschland. Trotzdem konnten 200 Personen in Österreich verbleiben, während die restlichen Bewohner nach Deutschland weitertransferiert wurden.

Gedenkstein der Heimatvertriebenen aus Schaffa

An diese Vertreibung erinnert an der Straße von Langau nach Riegersburg (wie so viele andere Gedenkstätten entlang der Staatsgrenze) ein 1987 errichteter Gedenkstein. Benachbarte Gedenksteine befinden sich bei Felling (für Frain/Vranov nad Dyjí) und bei Heinrichsreith (für Stallek/Stálky).

Am 9. Mai 2006 wurde ein touristischer Grenzübergang für Fußgänger und Radfahrer zwischen Langau und Šafov eröffnet.

Der Verein „Euro-SoLa“ eröffnete 2006 nach Langau und Oberhöflein (Gemeinde Weitersfeld) im Waldviertel ein Jugendgästehaus.[15]. Im Rahmen dieser Treffen wird auch der jüdische Friedhof von Šafov betreut. Nordöstlich des Ortes an der Landstraße 398 befindet sich eine Statue des hl. Johannes Nepomuk.

Wappen und Siegel

Im Jahre 1540 erhielt der Ort ein Siegel und das Privileg mit grünem Siegelwachs zu siegeln. Das Siegel zeigt ein Renaissanceschild, darin auf felsigem Grund eine Zinnenmauer mit offenem Flügeltor, hinter der zwei Zinnentürme emporragen. Zwischen den Türmen steht über dem Tor aufgerichtet ein Bär, der sich mit den Vorderpranken auf die Türme stützt.

Im Jahre 1850 erhielt der Ort ein neues Siegel. Es zeigte einen Anker, beseitet von einer Sichel und einem Pflugeisen. In den Jahren 1920 bis 1938 führte der Ort einen zweisprachigen bildlosen Gemeindestempel.

1540 erhielt Schaffa auch ein Marktwappen: In Rot eine mit Schießscharten versehene silberne Zinnenmauer mit offenem goldenen Flügeltor und goldenem Fallgitter. Über die Mauer ragen zwei silberne Zinnentürme mit je drei Fenstern, dazwischen aufrecht stehend ein naturfarbener (schwarz-brauner) Bär, der sich mit den Vorderpranken auf die Türme stützt. Dieses Wappen wurde wiederholt von verschiedenen österreichischen Herrschern bestätigt. So von Kaiser Ferdinand II (1628), Kaiser Karl VI. (1726), Kaiserin Maria-Theresia (1747), Kaiser Joseph II. (1781), Kaiser Franz I. (1793) und schließlich Kaiser Ferdinand I. 1839.[16]

Bevölkerungsentwicklung

Volkszählung Einwohner gesamt Volkszugehörigkeit der Einwohner
Jahr Deutsche Tschechen Andere
1880 1089 1065 10 14
1890 1060 1038 3 19
1900 942 918 15 9
1910 798 772 18 8
1921 748 535 111 102
1930 772 441 234 97

[17]

Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche des hl. Bartholomäus, die 1735 anstelle einer Kapelle aus dem Jahre 1499 errichtet wurde. Durch Spenden von Vertriebenen wurden vier bleiverglaste Kirchenfenster renoviert.
  • Jüdischer Tempel (1785)

Brauchtum

Reiches Brauchtum bestimmte den Jahreslauf der 1945/46 vertriebenen, deutschen Ortsbewohner:

  • Der Kirtag wurde immer am Sonntag und Montag nach St. Bartholomäus (24. August) gefeiert.
  • Die vier Jahrmärkte fanden am 9. März, dem 15. Juni, den 24. August und dem 16. Oktober statt.

Sagen aus dem Ort

Unter den deutschen Einwohnern gab es eine Vielzahl von Mythen:

  • Der alte Halter (Besitzer von Sprungtieren) von Schaffa ging einst zu später Stunde von Riegersburg nach Schaffa. Als er die ersten Häuser des Ortes sah, erblickte er über sich einen "feurigen Drachen". Der Drache flog Richtung Schaffa und verschwand dann in einem Rauchfang des Judenviertels.[18]
  • Eine Frau aus Schaffe ging einst zur späten Stunde von Hessendorf über die "Ruckteichwiesen" heim. Als sie die tiefste Stelle des Grabens erreicht hatte, stand auf einmal ein "feuriger Hund" vor ihr. Sie erschrak heftig, denn er stellte sich ihr in den Weg und knurrte sie grimmig an. Bald jedoch dreht sich das Tier um und lief vor ihr her. Zwar eilte sie Frau jetzt weiter heim, doch das versperren und freigeben des Weges wiederholte sich mehrere Male. Erst kurz vor Schaffa verschwand der Teufelshund so plötzlich wie er erschienen war.[19]

Weiter Sagen:

  • Der Predigtstuhl in den Korlüssen
  • Grasl und der Jud'npoldl
  • Der Pranger[20]

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Heinrich Allina, österreichischer Politiker und Herausgeber
  • Ludwig Winder, österreichischer Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker
  • Julius Löwy (1881-1953), zionistischer Aktivist und Journalist

in der Gemeinde wirkten

Die Autoren und Rabbiner Naphtali ben Mordechai Benet (um 1780-1857) und Ignatz Leopold Rosner.

Mit Verlust ist zu rechnen

Der Kinofilm Mit Verlust ist zu rechnen der Wiener Filmproduktionsfirma Lotus Film entstand 1992 unter der Regie von Ulrich Seidl in Langau und in Šafov unter Beteiligung der Bevölkerung der beiden Orte.

Literatur

  • Josef Lösch: Die Geschichte der Marktgemeinde Schaffa (1934)
  • Gustav Gregor: Geschichte der Marktgemeinde Schaffa (1957)
  • Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk
  • Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder und Tänze aus Südmähren, 1984, Geislingen/Steige
  • Linsbauer / Brandtner: Schaffa (1995)
  • Andreas Johannes Brandtner: Europa sola - Langau - Šafov - Schaffa (2001)
  • Andreas Johannes Brandtner, Andreas Linsenbauer:500 Jahre deutsch - 275 Jahre deutsch-jüdisch - seit 1945 tschechisch,1997, SOLA
  • Leopold Kleindienst: Die Siedlungsformen, bäuerliche Bau- und Sachkultur Südmährens ISBN 3-927498-092

Quellen

  • Anton Schwetter, Siegfried Kern: Der politische Bezirk Nikolsburg in historischer, statistischer und topographischer Beziehung, (1884)
  • Georg Dehio, Karl Ginhart: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler in der Ostmark, 1941, Schaffa S.419
  • Johann Zabel: Kirchlicher Handweiser für Südmähren, 1941, Generalvikariat Nikolsburg, Schaffa S. 54
  • Felix Bornemann: Kunst und Kunsthandwerk in Südmähren (1990), Schaffa Seite 33
  • Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden. Knee, Wien 1992, ISBN 3-927498-19-X, Schaffa Seite 209
  • Alfred Schickel, Gerald Frodl: Geschichte Südmährens. Band 3. Die Geschichte der deutschen Südmährer von 1945 bis zur Gegenwart. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, S. 318 (Schaffa). 

Weblinks

 Commons: Šafov – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2011 (XLS, 1,3 MB)
  2. Leopold Kleindienst: Die Siedlungsformen, bäuerliche Bau- und Sachkultur Südmährens, 1989, S. 9
  3. Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae, Band VII, S.818
  4. Hugo Gold:Gedenkbuch der untergegangenen Judengemeinden Mährens.,1974,s.106
  5. Acta Publica Registrierungspflichtige Online-Recherche in den historischen Matriken des Mährischen Landesarchivs Brünn (cz,dt). Abgerufen am 13. März 2011.
  6. Walfried Blaschka, Gerald Fordl: Der Kreis Znaim von A bis Z,2009
  7. Felix Ermacora: Der unbewältigte Friede: St. Germain und die Folgen; 1919 -1989 , Amalthea Verlag, Wien, München, 1989, ISBN 3-85002-279-X
  8. Wolfgang Brügel: Tschechen und Deutsche 1918 – 1938, München 1967
  9. Alfred Schickel, Gerald Frodl: Geschichte Südmährens. Band III. Maurer, Geislingen/Steige 2001, Schaffa 318, 573, 576. ISBN 3-927498-27-0,
  10. Charles L. Mee: Die Potsdamer Konferenz 1945. Die Teilung der Beute. Wilhelm Heyne Verlag, München 1979. ISBN 3-453-48060-0.
  11. Emilia Hrabovec: Vertreibung und Abschub. Deutsche in Mähren 1945–1947. Frankfurt am Main/Bern/New York/ Wien (=Wiener Osteuropastudien. Schriftenreihe des österreichischen Ost-und Südosteuropa Instituts), 1995 und 1996.
  12. Wilhelm Jun: Die Flüchtlings-Transporte des Jahres 1946
  13. Alfred Schickel, Gerald Frodl: Geschichte Südmährens. Band 3. Die Geschichte der deutschen Südmährer von 1945 bis zur Gegenwart. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, S. 318 (Schaffa). 
  14. Cornelia Znoy:Die Vertreibung der Sudetendeutschen nach Österreich 1945/46, Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie, Geisteswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien, 1995
  15. http://www.noe.gv.at/presse/presse/pressearchiv-suche/34150_12-august-2003-09-52-grenzueberschreitende-kooperation-zwischen-tschechien-und-.html
  16. Smrska - Riesenfeld: Heimatkunde des politischen Bezirk Znaim, Heft 2, S.45
  17. Historický místopis Moravy a Slezska v letech 1848–1960, sv.9. 1984
  18. Karl Lösch: Das Waldviertel, 1973, S.226
  19. Franz Kießling: Waldviertel, 1973, S.224
  20. Hans Zuckriegl: Im Märchenland der Thayana, 2000, Eigenverlag, S. 111f

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