- Abensberg
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Wappen Deutschlandkarte 48.81694444444411.848611111111370Koordinaten: 48° 49′ N, 11° 51′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Niederbayern Landkreis: Kelheim Höhe: 370 m ü. NN Fläche: 60,28 km² Einwohner: 12.732 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 211 Einwohner je km² Postleitzahl: 93326 Vorwahl: 09443 Kfz-Kennzeichen: KEH Gemeindeschlüssel: 09 2 73 111 LOCODE: DE ABE NUTS: DE226 Stadtgliederung: 7 Ortsteile Adresse der
Stadtverwaltung:Stadtplatz 1
93326 AbensbergWebpräsenz: Bürgermeister: Dr. Uwe Brandl (CSU) Lage der Stadt Abensberg im Landkreis Kelheim Abensberg ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Kelheim und liegt zirka 30 km südwestlich von Regensburg, zirka 40 km östlich von Ingolstadt, zirka 50 km nordwestlich von Landshut und zirka 100 km nördlich von München.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Stadt liegt an der Abens, einem rechten Nebenfluss der Donau ca. 8 km vor der Mündung. Das Gebiet um Abensberg wird gekennzeichnet durch das enge Donautal bei Weltenburg, das Altmühltal im Norden und das bekannte Hopfen-Anbaugebiet Hallertau im Süden. Gemarkungen sind Abensberg, Arnhofen, Holzharlanden, Hörlbach, Offenstetten, Pullach und Sandharlanden.
Stadtgliederung
Die Stadt umfasst seit der Gemeindegebietsreform folgende Ortsteile:
- Auf dem Stadtgebiet: Abensberg (Hauptort), Aunkofen (Kirchdorf), Badhaus (Dorf)
- Im Osten: Gaden (Dorf), See (Dorf), Offenstetten (Pfarrdorf)
- Im Nordosten: Arnhofen (Kirchdorf), Baiern (Dorf), Pullach (Pfarrdorf), Kleedorf (Dorf)
- Im Norden: Sandharlanden (Pfarrdorf), Holzharlanden (Kirchdorf), Buchhof (Einöde)
- Im Westen: Schwaighausen (Dorf), Schillhof (Einöde), Gilla (Einöde)
- Im Süden: Aumühle (Einöde und gleichnamige Neubausiedlung), Allersdorf (Weiler)
- Im Südosten: Lehen (Einöde), Mitterhörlbach (Weiler), Oberhörlbach (Dorf), Unterhörlbach (Weiler)
Geschichte
Schon lange vor dem Hochmittelalter war das Gebiet an den Abensauen besiedelt. Bereits in der Jungsteinzeit gab es in der Nähe von Abensberg Siedlungen. Besonders interessant und von überregionaler Bedeutung ist das jungsteinzeitliche Feuersteinbergwerk von Arnhofen. Dort bauten vor 7.000 Jahren die Menschen der Steinzeit den begehrten Feuerstein, auch Silex genannt, ab. Dieser Feuerstein wurde zu Bohrern, Klingen und Pfeilspitzen verarbeitet und galt als der Stahl der Steinzeit. Insgesamt konnten bisher über 20.000 Einzelschächte des Bergwerkes nachgewiesen werden.
Die neuzeitliche Geschichte von Abensberg, das oft fälschlicherweise mit der römischen Militärstation Abusina aus dem 3. Jahrhundert gleichgesetzt wurde, beginnt mit Gebhard I., der Mitte des 12. Jahrhunderts die Burg Abensberg errichtete und sich als erster nach dem Ort Abensberg benennt. Aus dieser Zeit, ca. 1138, stammt auch die früheste schriftliche Erwähnung unter dem Namen Habensperch. Gebhard I. stammte aus dem Hause der Herren von Ratzenhofen, welche wiederum Verwandte der Grafen von Ebersberg waren [2]. Seine Frau Sophie von Mengkofen stammte aus der Sippe der Babonen [2] 1256 wird erstmalig ein castrum Abensperch urkundlich erwähnt. Herzog Ludwig, Markgraf von Brandenburg und sein Bruder Herzog Stephan von Bayern bestätigten am 12. Juni 1348 die Stadtrechte von Abensberg.[3] Nun konnten die Abensberger die niedere Gerichtsbarkeit ausüben, hatten das Recht sich mit einer Mauer zu umgeben und durften Märkte abhalten. Deshalb ließ Ulrich III. von Abensberg eine Stadtmauer errichten. Angeblich besaß diese zu Ehren des vierzigfachen Vaters Babo 32 Rundtürme und acht Ecktürme, die heute noch zum Teil erhalten sind bzw. wiederhergestellt wurden (siehe Bild).
In der mittelalterlichen Stadt Abensberg genossen die Bürger gegenüber ihrem Burgherrn eine gewisse Autonomie. Sie bestimmten einen Stadtrat, wobei nur wenige reiche Familien ratsfähig waren.
Um 1390 wurde von Graf Johannes II. von Abensberg und seiner Gemahlin Agnes das Karmelitenkloster Unsere Liebe Frau gegründet.
Obwohl Abensberg ein selbstständige Herrschaft war, war sie doch immer auch abhängig von den mächtigen bayerischen Herzögen. Der letzte Herr von Abensberg, Niklas, angeblich nach seinem Taufpaten Nikolaus von Kues benannt, wurde von Herzog Christoph 1485 umgebracht. Niklas hatte jenen Jahre zuvor auf unritterliche Art und Weise in München im Bade vor einem Turnier gefangen genommen. Obwohl Christoph der Rache abgeschworen hatte, lauerte er dem Niklas von Abensberg bei Freising auf. Nachdem sich dieser bereits ergeben hatte, wurde er von Seitz von Frauenberg erschlagen. Er liegt im ehemaligen Karmelitenkloster zu Abensberg begraben. Die Herrschaft Abensberg verlor ihre Selbstständigkeit und wurde ein Teil Bayerns. Von nun an wurde die Stadt von einem herzoglichen Beamten, dem so genannten Pfleger verwaltet.
Die Burg zu Abensberg wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, obwohl die Abensberger beim schwedischen General Wrangel einen Schutzbrief erkauft hatten. Aventinus (1477–1534) ist der berühmteste Sohn der Stadt Abensberg. Er gilt als Begründer der wissenschaftlichen bayerischen Geschichtsschreibung. Aventinus, der mit bürgerlichem Namen Johann oder Johannes Turmair hieß, hat das erste große deutschsprachige volkstümliche Geschichtsbuch geschaffen und fand durch die Aufnahme in die Ruhmeshalle München und in die Walhalla bei Regensburg späte Anerkennung. In der Zeit österreichischer Besatzung während des Spanischen Erbfolgekrieges belehnte der österreichische Kaiser Leopold den "Grafen Ehrenreich von Abensperg und Traun", einem österreichischen Nachkommen der Abensberger Babonen mit der Herrschaft Abensberg [4], so dass es zu einem kurzfristigen, fremdbestimmten Aufleben der Abensberger Grafschaft kam. Vor 1800 war Abensberg Pflegamt und gehörte zum Rentamt Straubing des Kurfürstentums Bayern. Abensberg besaß ein Stadtgericht mit magistratischen Eigenrechten. In der Schlacht von Abensberg vom 19. bis 20. April 1809 besiegte Napoleon die österreichische Truppen unter Feldmarschalleutnant Baron Hiller.
Wappen
Das Wappen ist gespalten, vorne die bayerischen Rauten, hinten schräg geteilt von Silber und Schwarz, im Ganzen belegt mit zwei schräg gekreuzten silbernen Schwertern mit goldenen Griffen.
Der Ort führte seit 1338 ein Wappen, nämlich das der Grafen von Abensberg. Mit dem Tode des letzten von ihnen, Niclas von Abensberg, im Jahre 1485 fielen die Besitztümer an das Herzogtum Bayern-München, so dass auch in Abensberg fortan nur noch das bayerische Wappen geführt wurde.
Am 31. Dezember 1809 wurde der Stadt durch einen Erlass von König Maximilian I. Joseph ein neues Wappen verliehen, und zwar als Anerkennung ihrer (vorwiegend humanitären und logistischen) Verdienste im Anschluss an die Schlacht von Abensberg im gleichen Jahr. Das schräg geteilte Feld in Silber und Schwarz entstammte dem alten Wappen derer von Abensberg, die weiß-blauen Rauten demjenigen der Wittelsbacher. Die Schwerter erinnern an die Schlacht von Abensberg.
Der Ortsteil Offenstetten führte früher ein eigenes Wappen.
Städtepartnerschaften
- Parga in Griechenland seit 1986
- Lonigo in Italien seit 1999
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Gegend um Abensberg, der so genannte Sandgürtel zwischen Siegenburg, Neustadt an der Donau, Abensberg und Langquaid wird wegen der optimalen Boden- und Klimabedingungen landwirtschaftlich intensiv zur Zucht von Spargel genutzt, auf 212 ha Anbaufläche produzieren dort 94 Betriebe das Gemüse (Stand 2004). Abensberger Spargel genießt unter Kennern den Ruf einer besonderen Delikatesse. Neben dem Spargel spielt auch der Hopfenanbau eine große Rolle (eigener Siegelbezirk). Es bestehen noch 3 Privatbrauereien, deren Biere nicht nur von den Einheimischen sehr geschätzt werden. Abensberg ist Ausgangspunkt der Deutschen Hopfenstraße. Insgesamt gab es 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 142, im produzierenden Gewerbe 1674 und im Bereich Handel und Verkehr 825 Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren 1289 Personen am Arbeitsort beschäftigt. Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 4020. Im verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden gab es 12 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 18 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 118 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 3059 Hektar. Davon waren 2599 Hektar Ackerfläche und 361 Hektar Dauergrünfläche.
Verkehr
Der Bahnhof Abensberg liegt an der Donautalbahn Regensburg–Ingolstadt. Die Stadt erreicht man über die A 93 Holledau–Regensburg (Ausfahrt Abensberg). Südlich von Abensberg kreuzen sich die Bundesstraßen: B 16, B 299 und B 301.
Öffentliche Einrichtungen
Schulen
In Abensberg gibt es eine Grund- und Hauptschule und die Johann-Turmair-Realschule. Eine weitere Schule ist die Fachschule für Landwirtschaft und Hauswirtschaft. Seit 2007 hat die Staatliche Berufsschule Kelheim eine Außenstelle in Abensberg, etwas außerhalb der Stadt gibt es das Berufsbildungswerk St.Franziskus der katholischen Jugendfürsorge.
Ämter
- Staatliches Vermessungsamt
- Amt für Landwirtschaft und Forsten
Bildung
- Kindergarten: 330 Kindergartenplätze mit 441 Kindern
- 3 Volksschulen mit 56 Lehrern und 1082 Schülern
- Eine Realschule mit 63 Lehrern und 1165 Schülern (Stand: September 2005)
- Volkshochschule
- Berufsbildungswerk St. Franziskus[5]
Sportvereine
- TSV Abensberg
Die Judoabteilung des TSV Abensberg ist die erfolgreichste Judoabteilung Deutschlands und eine der erfolgreichsten international. 1976 gelang der Aufstieg in die Bundesliga. Die Mannschaft hat bisher 15 Deutsche Mannschaftsmeisterschaften, 3 Deutsche Vize-Mannschaftsmeisterschaften, 5 Europacupsiege und 5 zweite Plätze im Europacup errungen. Mehrere Olympiamedaillengewinner kämpften bzw. kämpfen für den TSV, darunter Ole Bischof.
- MSC Abensberg
- TSV Offenstetten
- FSV Sandharlanden
- Königlich privilegierte Feuerschützengesellschaft Abensberg
Freizeit- und Sportanlagen
- Abensberger Tennisclub
- Freibad Abensberg
- Hallenbad Abensberg
- Sportverein Abensberg
- Speedwaybahn (Speedwayrennen jeden Pfingstmontag)
- Schießstand des Schützenverein Abensberg
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Feuersteinbergwerk von Abensberg-Arnhofen
- Vogelpark Abensberg
- Historischer Stadtkern
Theater
Ein am Abensberger Bahnhof befindlicher alter Güterschuppen wurde in überwiegend ehrenamtlicher Arbeit in das "Theater am Bahnhof" umgebaut. Dieses Theater, das überwiegend von der Theatergruppe Lampenfieber genutzt wird, wurde am 19. Oktober 2008 eröffnet.
Museen
Abensberg hat eine lange Museumstradition. Bereits im 19. Jahrhundert begründeten Nikolaus Stark und Peter Paul Dollinger eine lokalhistorische Sammlung. Diese städtische Sammlung und die Sammlung des Heimatvereines wurden 1963 zum Aventinusmuseum vereinigt. Es befand sich im Kreuzgang des ehemaligen Karmelitenklosters. Am 7. Juli 2006 wurde das neue Stadtmuseum Abensberg im Herzogskasten eröffnet.
Bauwerke
- Stadtpfarrkirche St. Barbara
- Karmelitenkloster mit Kreuzgang und Klosterkirche „Unsere liebe Frau vom Berge Karmel“
- Evangelische Kirche
- Rathaus
- Herzogskasten mit Stadtmuseum
- Maderturm (Wahrzeichen Abensbergs und Teil der ehemals aus 32 Rund- und 8 Ecktürmen bestehenden Stadtbefestigung)
- Schloss
- Regensburger Tor
- Zollhäusl
- Wallfahrtskirche Allersdorf
- Kuchlbauer-Turm von Friedensreich Hundertwasser
- Wasserschloss Offenstetten
Bilder
Verschwundener Gedenkstein
In Abensberg und den umliegenden Ortschaften befanden sich bis in die 1950er Jahre Gräber von KZ-Häftlingen von einem Todesmarsch aus den Außenlagern Hersbruck und Saal a.d.D. des KZ Dachau, die im Frühjahr 1945 von SS-Männern ermordet wurden oder an Entkräftung starben. Sie wurden zunächst am Todesort verscharrt, später auf Anordnung der US-Militärregierung auf den Friedhöfen der jeweiligen Orte begraben. Auf dem Friedhof im heutigen Ortsteil Pullach bestand ein Gedenkstein, der noch 1967 erwähnt wurde, aber heute nicht mehr vorhanden ist. Auf ihm wurde an das Leiden von zehn unbekannten KZ-Häftlingen erinnert.[6]
Regelmäßige Veranstaltungen
- Das Abensberger Veranstaltungsjahr beginnt im Februar mit dem Faschingsgillamoos, der am Unsinnigen Donnerstag seinen ersten Höhepunkt erreicht.
- Es folgt der Frühjahrsmarkt, ein verkaufsoffener Sonntag zwei Wochen vor Ostern.
- Freunde des Motorsports kommen beim Speedwayrennen (u. a. immer am Pfingstmontag) voll auf ihre Kosten.
- Beim Bürgerfest am ersten Juliwochenende verwandelt sich der Schlossgarten mit seinen alten Gemäuern in ein mittelalterliches Lager.
- Anfang August findet jedes Jahr das Schlossgartenfest statt. Es wird seit 1977 von der Jungen Union organisiert und zieht alle Altersgruppen aus Abensberg und Umgebung an.
- Am zweiten Samstag im August laden offene Geschäfte mit dem Nachtmarkt zum Bummel durch die laue Sommernacht ein.
- Der Gillamoos, der älteste und größte Jahrmarkt der Hallertau, öffnet von Donnerstag vor dem ersten Septembersonntag bis zum Montag danach seine Pforten. Er stellt den Höhepunkt des Jahres in Abensberg dar und ist ein Fest für die Bevölkerung von Abensberg und Umgebung.
- Der Herbstmarkt, ein verkaufsoffener Sonntag, findet am ersten Oktoberwochenende statt.
- Unter dem Titel Novembernebel findet seit 1997 eine herbstliche Veranstaltungsreihe statt, in der Kultur, Kunst, Musik und Unterhaltung an verschiedenen Schauplätzen in Abensberg dargeboten werden
- An die Niklasspende, eine mittelalterliche Stiftung für die Armen, erinnert der Niklasmarkt (immer um den Nikolaustag am 6. Dezember). Er läutet die Advents- und Weihnachtszeit ein.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Konrad von Abensberg (um 1075–1147), Erzbischof von Salzburg und Klosterreformer
- Erhart Falckener, Gestalter von spätgotischem Kirchengestühl (eines seiner Werke ist heute noch in den Originalfarben von 1496 in der Simultankirche Bechtolsheim zu sehen)
- Johannes Aventinus (1477–1534), bayerischer Geschichtsschreiber
- Stephan Agricola (1491–1547), Theologe und Reformator
- Gilbert Michl (1750–1828), Abt von Steingaden und Komponist
- Joseph von Hazzi (1768–1845), bayerischer Beamter (Staatsrat und General-Landes-Direktionsrat)
- Ernst Wilhelm Heine (* 1940), Architekt und Schriftsteller
- Sebastian Osterrieder (Prof.) (1864–1932), Bildhauer und Krippenschnitzer
- Josef Stanglmeier (1918–1999), Bauunternehmer, Politiker und Stifter
- Alfred Edel (1932–1993), Schauspieler
- Thomas Deufel (* 1954 in Abensberg), Wissenschaftler und Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
- Martin Neumeyer (* 1954), Politiker (u.a. bayrischer Landtagsabgeordneter, Integrationsbeauftragter der Bayerischen Landesregierung, Stadtrat und Kulturreferent der Stadt Abensberg)
- Uwe Brandl (* 1959), Kommunalpolitiker (Bürgermeister von Abensberg, Vorsitzender des bayrischen Gemeindetages)
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Jakob Jonas (1500–1558), deutscher Philologe, Rechtswissenschaftler, Politiker und Diplomat
- Wiguläus von Kreittmayr (1705–1790) wurde durch Heirat Herr von Offenstetten und Hatzkofen
- Adolf Wilhelm Keim, Erfinder der Silikatfarben (eröffnete sein erstes Werk im Ortsteil Offenstetten)
- Daisy d’Ora (1913–2010), Schauspielerin und Schönheitskönigin
- Friedensreich Hundertwasser (1928–2000), Künstler und Architekt
- Andreas Fischer (* 1966), Politiker (u.a. bayrischer Landtagsabgeordneter)
- Ole Bischof (* 1979), Judo-Olympiasieger
Literatur
- Adam Rottler Pfr. i.R., Abensberg im Wandel der Zeiten, Eigenverlag, Abensberg 1972
- Franz Tyroller: Abensberg. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, S. 17.
Weblinks
Commons: Abensberg – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikisource: Abensperg in der Topographia Bavariae (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte- Abensberg: Wappengeschichte vom HdBG
- Webseite des Stadtmuseums Abensberg
- Gemeindedaten Abensberg
- Abensberg: Amtliche Statistik des LStDV
Fußnoten
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ a b Adam Rottler, Seiten 24-27 und 353
- ↑ Heinrich Gottfried Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassunsg- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 16; siehe auch S. 959-960.
- ↑ Adam Rottler, Seite 224
- ↑ Berufsbildungswerk Sankt Franziskus (Homepage)
- ↑ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 112
Amtlich benannte Gemeindeteile der Stadt AbensbergAbensberg | Allersdorf | Arnhofen | Aumühle | Aunkofen | Badhaus | Baiern | Buchhof | Gaden | Gilla | Holzharlanden | Kleedorf | Lehen | Mitterhörlbach | Oberhörlbach | Offenstetten | Pullach | Sandharlanden | Schillhof | Schwaighausen | See | Unterhörlbach
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