Die Brücke von Remagen (Film)

Die Brücke von Remagen (Film)
Filmdaten
Deutscher Titel: Die Brücke von Remagen
Originaltitel: The Bridge at Remagen
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1969
Länge: 112 Minuten
Originalsprache: Englisch
Stab
Regie: John Guillermin
Drehbuch: Richard Yates,
William Roberts
Produktion: David L. Wolper
Musik: Elmer Bernstein
Kamera: Stanley Cortez
Schnitt: William Cartwright
Besetzung
Synchronisation

Die Brücke von Remagen ist ein Kriegsfilm aus dem Jahr 1969 über den legendären ersten Rheinübergang durch Verbände der United States Army. Die Filmhandlung lehnt sich an den historischen Hintergrund an, behandelt aber die tatsächlichen Geschehnisse im März 1945 frei. Der Film ist nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen deutschen Fernsehproduktion aus dem Jahr 1967.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die Ludendorff-Eisenbahnbrücke in Remagen

Anfang März 1945 stehen die alliierten Truppen schon tief in Deutschland, nicht mehr weit vom Rhein entfernt. Nachdem die Eisenbahnbrücke in Oberkassel bei Bonn durch die deutsche Wehrmacht gesprengt worden ist, unmittelbar bevor amerikanische Verbände sie erreichen, bleibt einzig die Ludendorff-Brücke in Remagen als intakter Rheinübergang. Im Westen der Brücke stehen noch rund 75.000 deutsche Soldaten, deren Einheiten sich großenteils aufgelöst haben und die sich jetzt vor den anrückenden Amerikanern in Sicherheit bringen wollen. Ein Strom von versprengten Soldaten und fliehenden Zivilisten wälzt sich über die Brücke auf das vermeintlich Schutz bietende Ostufer des Rheines.

Der amerikanische Angriffsplan

Die US-Streitkräfte wissen um diese deutschen Truppen und planen, ihnen mit einem schnellen Vorstoß motorisierter Kräfte nach Remagen den Weg abzuschneiden. Je schneller man dort ist, so die Vermutung des Oberkommandos, desto eher jagen die Deutschen die Brücke in die Luft und die Reste der 15. Armee sitzen in der Falle. General Shinner erteilt daher Teilen seiner 9. Panzerdivision (9th Armored Division) den Auftrag, aus dem Raum Nordeifel über Meckenheim in südöstliche Richtung vorzurücken und innerhalb von zwei Tagen den Rhein bei Remagen zu erreichen. Die Spitze übernimmt wieder einmal das Bataillon des übereifrigen Major Barnes, der dem Chef der A-Kompanie, Captain Colt, den Marschbefehl gibt. Zugführer der Vorhut ist Lieutenant Phil Hartman, sein Vertreter Sergeant „Angel“ Angelo.

Unzureichende Verteidigung

Auf deutscher Seite erhält unterdessen Generaloberst von Brock, Kommandeur der zerschlagenen 15. Armee, tatsächlich den Befehl, die Remagener Brücke kurzfristig sprengen zu lassen. Sein Protest wird zurückgewiesen, auch wenn damit das Schicksal der links des Rheins stehenden deutschen Truppen besiegelt ist. Als er später seinen alten Freund Major Paul Krüger zum Kampfkommandanten von Remagen ernennt und ihm den Sprengbefehl weitergibt, bittet er ihn inoffiziell, die Sprengung möglichst lange hinauszuzögern. Krüger, ein vom Krieg desillusionierter Berufsoffizier, verspricht ihm, so viele Deutsche wie möglich zu retten. Nachdem er in Remagen angekommen ist, muss er ernüchtert feststellen, dass die ihm von Brock zur Verteidigung zugesagten Truppen und Panzer nur auf dem Papier existieren. Lediglich ein paar reguläre Soldaten, die Reste einer Volkssturmkompanie, die sich aus dem Staub gemacht hat, einige Hitlerjungen, eine Pionierkompanie und eine Flakbatterie auf der Anhöhe hinter der Brücke stehen zur Verfügung. Alles in allem vielleicht 200 Mann. Auch erweist sich der Sprengstoff zur Brückensprengung, der alsbald geliefert wird, als minderwertiges Industriematerial. Die Soldaten der Pionierkompanie beginnen dennoch, den Sprengstoff an den konstruktiv wichtigen Stellen der Brücke anzubringen, jeweils in doppelter Menge, um den geringeren Wirkungsgrad auszugleichen.

Die Einnahme Remagens

Die Amerikaner rücken derweil gegen Meckenheim vor und stoßen nur auf vereinzelte schwache Gegenwehr. Bei der Einnahme eines Gehöftes kommt Captain Colt ums Leben. Lieutenant Hartman übernimmt die Führung der A-Kompanie, die am Morgen des nächsten Tages Remagen erreicht und gegen zunehmenden Widerstand in die Randbezirke der Stadt eindringt. Als Hartman und seine Einheit eine Kirche stürmen, bietet sich ihnen vom Turm ein verblüffender Anblick: Vor ihnen liegt die unversehrte Ludendorff-Brücke. Major Barnes schickt sie auf dem schnellsten Weg zur Brücke weiter, um die Deutschen zu deren baldiger Sprengung zu provozieren.

Der Vorstoß zur Brücke erweist sich für die A-Kompanie als verlustreich. Als sie gegen zähen Widerstand den Marktplatz erreicht hat und dort Gefangene macht - Alte, Verwundete und Kinder in Uniform -, gibt es weitere Tote, weil ein fanatischer Angestellter des Kreisleiters Holzgang das Feuer aus einem Hinterhalt eröffnet. „Angel“ ist erschüttert, als er nach Erstürmung des Hauses erkennt, dass der von ihm Erschossene kaum 16 Jahre alt war.

Die Eroberung der Brücke

Schließlich kommt der Vormarsch der Amerikaner unmittelbar vor der Brücke zum Stehen, als die Deutschen einen Teil der Brückenauffahrt sprengen und die Panzer deshalb nicht weiter vorrücken können. Man richtet sich dort ein und wartet auf die - so denkt man - unmittelbar bevorstehende Sprengung. Brigadier Shinner jedoch, der ebenfalls überrascht über die intakte Brücke in Remagen eintrifft, erkennt deren strategische Bedeutung, wirft den ursprünglichen Angriffsplan um und befiehlt die sofortige Erstürmung. Und so machen sich wieder Hartman und seine Kompanie auf den Weg über den Rhein. In einem Wettlauf mit der Zeit müssen sie dem Sprengbefehl zuvorkommen, der von Major Krüger tatsächlich in diesem Augenblick gegeben wird. Aber eine Granate hat das elektrische Zündkabel zerrissen. Bis die Deutschen eine Reservezündung auslösen, können Hartmans Männer einen beträchtlichen Teil der Sprengstoffpakete entfernen und sich gerade rechtzeitig in Sicherheit bringen. Dann gehen die Ladungen hoch. Als sich der Rauch der Detonationen verzieht, erkennen Deutsche wie Amerikaner erstaunt, dass die Brücke immer noch steht. Die A-Kompanie nutzt dies aus, um zur anderen Rheinseite, bis zum Vorfeld des an die Brücke anschließenden Eisenbahntunnels, in dem sich die Deutschen verschanzt haben, vorzurücken und dort in Stellung zu gehen. Der erste Brückenkopf über den Rhein ist erkämpft.

Während der Nacht erhalten die Männer plötzlich Flankenfeuer aus einem im Rhein liegenden Kahn, den die Deutschen unbemerkt besetzt haben. Hartman schaltet dieses Widerstandsnest zwar aus, dabei kommen aber zwei seiner Begleiter ums Leben, Sergeant Angelo stürzt angeschossen in den Fluss.

Major Krügers Schicksal

Im Tunnel versucht Major Krüger, einen Gegenangriff zu organisieren, scheitert jedoch am Widerstand der erschöpften und verwundeten Soldaten, vor allem aber der zahlreichen, dort Schutz suchenden Zivilpersonen. Als er zwei Deserteure erschießt, beschimpft man ihn als „Mörder“. Er beschließt daraufhin, persönlich zu General von Brock zu fahren und die zugesagte Verstärkung einzufordern. Im Hauptquartier muss Krüger feststellen, dass von Brock inzwischen durch den SS-Offizier Gerlach seines Kommandos enthoben worden ist. Als Krüger versucht, die unterbliebene Zerstörung der Brücke mit dem falschen Sprengstoff zu erklären, wird er von Gerlach, der sich auf einen Sonderauftrag Hitlers beruft, als Kampfkommandant abgesetzt und verhaftet.

Nachdem am frühen Morgen endlich der Sprengtrichter auf der westlichen Brückenrampe zugeschüttet ist und die Panzer vorrücken, nimmt Hartman mit dem Rest der A-Kompanie, kaum zehn Mann, den Tunneleingang. Die letzten Verteidiger des Tunnels, unter ihnen Hauptmann Schmidt, Chef der Brückensicherungskompanie, ergeben sich. Schließlich taucht auch „Angel“ wieder auf - verwundet zwar, aber bei guter Stimmung.

Für Krüger endet sein Versuch, die Soldaten der 15. Armee zu retten, tödlich. Gerlach lässt ihn standrechtlich erschießen. Zehn Tage nach den geschilderten Ereignissen stürzt die Ludendorff-Brücke wegen Überlastung und infolge der Gefechtsschäden ein, 28 amerikanische Soldaten verlieren dabei ihr Leben.

Hintergrund

Drehorte

Die Innenaufnahmen entstanden in den Barrandov-Ateliers[1] in Prag, die Filmbrücke steht in Davle an der Moldau in Tschechien. Für die Aufnahmen der spektakulären Zerstörungen Remagens durch einen Bombenangriff und den Häuserkampf diente die historische Innenstadt von Most in der Tschechoslowakei, die einem Braunkohle-Tagebau weichen musste. Die Sprengungen wurden von der Aufnahmemannschaft koordiniert und filmgerecht aufbereitet.

Nach dem überstürzten Verlassen der damaligen Tschechoslowakei (s. u.) fand man für noch fehlende weitere Aufnahmen, insbesondere von der Belagerung des Tunneleingangs, einen Ersatzdrehort in der Umgebung von Castel Gandolfo, Italien. In Hamburg entstanden ein Nachbau des Tunnelinneren sowie mehrere Inneneinrichtungen, außerdem wurde an der Alten Elbbrücke und in einem kleinen Bauernhof bei Woltersdorf gedreht.[1]

Kinostarts

USA 13. und 27. August 1969
Schweden 23. Oktober 1969
West-Deutschland 14. November 1969
Dänemark 1. Januar 1970
Finnland 8. Mai 1970
Spanien 29. August 1970

Sonstiges

Nicht nur durch die Sprengungen mehrerer Straßenzüge in Most erreicht der Film einen hohen Grad an Realismus, auch bei den deutschen Militärfahrzeugen sah man erstmalig Original-Halbkettenfahrzeuge Sd. Kfz. 251/1 und nicht die in Kriegsfilmen sonst üblichen, mit Balkenkreuzen versehenen M3 Halftracks. Die „Hanomags“ konnten, wie eine Fülle anderer Ausrüstungsteile, in der Tschechoslowakei aufgetrieben werden.[1]

Die Ansammlung von acht Panzern amerikanischer Bauart, mehreren Halbkettenfahrzeugen und Schützenpanzern, Militär-LKWs und Jeeps sowie nahezu 5.000 überwiegend tschechischen Statisten in Wehrmachts- und GI-Uniformen inkl. Gewehren und Maschinenwaffen führte während des Prager Frühlings, im Vorfeld des Einmarsches der Warschauer Pakt-Truppen in die Tschechoslowakei zu einigen Irritationen. So wurden die Dreharbeiten von sowjetischer Seite in Zusammenhang mit einem geheimen Waffenlager der Amerikaner gebracht und zeitweise von russischen Hubschraubern beobachtet. Die tschechische Polizei ließ vorübergehend die Sprengstoffe für die Spezialeffekte beschlagnahmen und DDR-Medien erklärten die Dreharbeiten kurzerhand zu einer Tarnoperation der CIA.[1]

Nach dem Einmarsch des Warschauer Pakts war die Filmmannschaft gezwungen, die Tschechoslowakei schleunigst zu verlassen. Das Filmtagebuch trägt daher für den 20. August 1968 den lakonischen Vermerk: „No shooting today because of shooting.“ (dt.: „Heute kein Drehen wegen des Schießens.“) Der Film war zu diesem Zeitpunkt erst zu rund zwei Dritteln fertig.[2]

Abweichungen

Die Filmstory weicht in manchen Punkten von den historischen Abläufen ab. So war die Remagener Brücke am 7. März 1945 keineswegs die einzige verbliebene Rheinbrücke im westdeutschen Angriffsraum der Alliierten. Es existierten noch die am 13. Januar 1945 beschädigte Hindenburgbrücke bei Rüdesheim/Bingen (endgültig zerstört um den 15. März 1945), die Kronprinz-Wilhelm-Brücke bei Neuwied-Engers (gesprengt am 9. März 1945), die Straßenbrücke zwischen Bonn und Beuel (gesprengt am 8. März 1945) und die Eisenbahnbrücke Wesel (gesprengt am 10. März 1945). Die in der Eingangsszene des Films zerstörte Eisenbahnbrücke bei Oberkassel (gesprengt am 3. März 1945) befand sich nicht in der südlich von Bonn gelegenen Gemeinde Oberkassel, sondern im gleichnamigen Düsseldorfer Stadtteil.

Die Amerikaner stießen bei der Einnahme der Remagen umgebenden Höhen und der Stadt selbst auf keine organisierte Verteidigung durch deutsche Truppen, ein Häuserkampf fand somit nicht statt und es gab auch keine Opfer unter den GIs. Ebenso erfolgte an diesem Tag kein Bombenangriff auf Remagen, da das Wetter diesig war, es gab feinen Sprühregen und die tiefhängenden Wolken verhinderten alliierte Lufteinsätze.

Die auf dem Plateau über dem Erpeler Eisenbahntunnel liegende Flakbatterie verfügte nicht über die gezeigten schweren Rohrwaffen. Dort befanden sich lediglich einige leichte Fla-Geschütze[3], die nicht zur Panzerbekämpfung geeignet waren. Im Raum Remagen – u. a. auf der Erpeler Ley – hatte zudem eine Fla-Einheit mit geheimen, als Föhn-Gerät bezeichneten neuartigen Mehrfach-Raketenwerfern Stellung bezogen. Einige Werfer fielen unbeschädigt in die Hände der Alliierten.[4]

Die Einheit des Lt. Timmermann, der im Film Lt. Hartman genannt wird, überquerte die Brücke nicht unmittelbar vor dem Sprengversuch und beschäftigte sich auch nicht in einem Wettlauf gegen die Zeit mit der Entfernung des Sprengstoffs an der Brückenkonstruktion, sondern nutzte die Verwirrung nach der Explosion der Notladung, als die Brücke wieder in ihre Lager zurückgefallen war. Sie hatte dabei keine Verluste. Nicht detonierte Sprengstoffpakete der Hauptladung wurden später von amerikanischen Pionieren entschärft.

Es gab auch keinen Kahn im Rhein und folglich keinen Überfall aus dem Hinterhalt auf die in der Nacht vor dem Tunneleingang liegenden US-Truppen. Zu diesem Zeitpunkt war der Tunnel längst in amerikanischer Hand.

Der für die Verteidigung und rechtzeitige Sprengung verantwortliche deutsche Offizier, Major Hans Scheller (im Film Paul Krüger genannt), wurde wenige Tage nach dem amerikanischen Rheinübergang vom Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B, Generalfeldmarschall Walter Model, in Altwied (Stadtteil von Neuwied) persönlich festgenommen und einem Standgericht überstellt. Der SS-Sonderbeauftragte Gerlach, der Krüger im Film seines Kommandos enthebt, soll das von Hitler selbst am 9. März 1945 eingesetzte „Fliegende Standgericht West“ repräsentieren.[5]

Synchronisation

Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1969. [6]

Rolle Darsteller Synchronsprecher
Lieutenant Phil Hartman George Segal Klaus Kindler
Major Paul Krüger Robert Vaughn Niels Clausnitzer
Sergeant ‚Angel‘ Angelo Ben Gazzara Thomas Braut
Major Barnes Bradford Dillman Manfred Schott
Brigadier General Shinner E. G. Marshall Leo Bardischewski
Generaloberst von Brock Peter van Eyck Heinz Engelmann
Hauptmann Carl Schmidt Hans Christian Blech Hans Christian Blech
Stadtrat Holzgang, NSDAP-Kreisleiter Heinz Reincke Heinz Reincke
Greta Holzgang Sonja Ziemann Sonja Ziemann
Junge Französin Anna Gaël Gudrun Vaupel
Hauptmann Otto Baumann Joachim Hansen Joachim Hansen
Corporal Grebs Bo Hopkins Gerhart Lippert
Corporal Jellicoe Matt Clark Werner Uschkurat
Colonel Dent Fritz Ford Manfred Andrae
Private Slavek Steve Sandor Norbert Gastell
SS-General Gerlach Günter Meisner Reinhard Glemnitz
General von Stürmer Richard Münch Richard Münch
Leutnant Eckert Jan Schanilec Til Kiwe
Fahrer Wilhelm Rolf Janke Willy Friedrichs

Kritiken

  • Moviemaster wird noch deutlicher: Das Prädikat „Anti-Kriegsfilm“ hat „Die Brücke von Remagen“ nun wirklich nicht verdient. Recht nüchtern werden die militärischen Strategien beschrieben und Kampfszenen gibt es leider auch all zu viele. Mit diesen versucht Regisseur Guillermin offensichtlich zeitweise das schwache Drehbuch von Richard Yates und William Roberts zu übertünchen. Aber leider vergeblich, denn am Ende fehlt dem Film die Stringenz.
  • Freundlicher behandelt Zweitausendeins Lexikon des internationalen Films das Werk: Um historische Richtigkeit und Objektivität bemühte Inszenierung, die bekannte Klischees und Typen geschickt mit Eigenleben füllt. Der mit immensem Aufwand arbeitende Film müht sich weitgehend erfolgreich, die Erbarmungslosigkeit des Krieges herauszustellen und Heroisierungen zu vermeiden.

Alle Zugriffe erfolgten am 15. März 2007.

  • Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz bewerten den Film in ihrem Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe, Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 112) mit 2½ Sternen (= überdurchschnittlich) und meinen: "(...); präzis inszeniertes militärisches Sandkastenspiel mit einem eindrucksvollen Staraufgebot."

Anmerkungen

  1. a b c d aus Damals und heute - Die Überquerung des Rheins, Battle of Britain Prints International Ltd. (Hrsg.), London, 1985, deutsche Übersetzung aus der Schriftenreihe After the Battle, S. 42 - 45
  2. aus Damals und heute - Die Überquerung des Rheins, gemeint ist wohl der 21. Aug. 1968
  3. Gückelhorn, Wolfgang: Archäologie des II. Weltkrieges am Mittelrhein, Teil I. Helios Verlags- und Buchvertriebsgesellschaft, Aachen 2007, ISBN 978-3-938208-58-8, Seite 39 ff.
  4. Michler, Manfred: Die verflixte Brücke. Verlag Gerstmair, Würzburg 1981, Seite 38 und 46.
  5. Brüne, Lothar und Weiler, Jakob: Remagen im März 1945 - Eine Dokumentation zur Schlussphase des 2. Weltkrieges. Friedens-Museum „Brücke von Remagen e. V.“ (Hrsg.), Remagen 1993, ISBN 3-9803385-9-2.
  6. Die Bruecke von Remagen (1968) in der Synchrondatenbank von Arne Kaul; abgerufen am 1. November 2008

Weblinks


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