Meckenheim (Rheinland)

Meckenheim (Rheinland)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Meckenheim
Meckenheim (Rheinland)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Meckenheim hervorgehoben
50.6333333333337.0166666666667180
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Rhein-Sieg-Kreis
Höhe: 180 m ü. NN
Fläche: 34,8 km²
Einwohner:

24.241 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 697 Einwohner je km²
Postleitzahl: 53340
Vorwahlen: 0 22 25
Kfz-Kennzeichen: SU
Gemeindeschlüssel: 05 3 82 032
Stadtgliederung: Kernstadt („Alt-Meckenheim“), „Neue Mitte“, Industriepark Kottenforst und die Stadtteile Altendorf, Ersdorf, Lüftelberg und Merl
Adresse der
Stadtverwaltung:
Bahnhofstraße 22
53333 Meckenheim
Webpräsenz: www.meckenheim.de
Bürgermeister: Bert Spilles (CDU)
Lage der Stadt Meckenheim im Rhein-Sieg-Kreis
Rheinland-Pfalz Bonn Köln Kreis Euskirchen Oberbergischer Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis Rhein-Erft-Kreis Alfter Bad Honnef Bornheim (Rheinland) Eitorf Hennef (Sieg) Königswinter Lohmar Meckenheim (Rheinland) Much Neunkirchen-Seelscheid Niederkassel Rheinbach Ruppichteroth Sankt Augustin Siegburg Swisttal Troisdorf Wachtberg WindeckKarte
Über dieses Bild
Apfelernte in den weitläufigen Obstplantagen um Meckenheim
BKA-Standort Meckenheim in Merl
Panorama Neuer Markt Meckenheim

Meckenheim ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis im Süden Nordrhein-Westfalens.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Meckenheim liegt in der Voreifel vor dem Ahrgebirge am Südrand der Kölner Bucht, im linksrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises, etwa 20 Kilometer südwestlich des Stadtzentrums von Bonn und unmittelbar an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz im Süden Nordrhein-Westfalens.

Im Nordosten der Stadt beginnt der Kottenforst, der sich bis nach Bonn erstreckt. Die Altstadt wird von der Swist durchquert. Oberhalb von Ersdorf befindet sich mit 380 Metern ü. NN der höchste Punkt der Gemeinde.

Ortsbeschreibung

Im Volksmund trägt die Stadt die Beinamen „Apfelstadt“, „Baumschulstadt“, „Rosenstadt“, „Mecktown“ oder „das grüne Tor zu Ahr und Eifel“. Die Benennung beruht darauf, dass die Umgebung der Stadt von Baumschulen, Rosenfeldern und weitläufigen Obstplantagen geprägt ist. Vor allem der Apfelanbau ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Eine Straße in Alt-Meckenheim wird wegen der Häufung von Obstverkaufsläden als „Obstmeile“ beworben. Im Ort wird Zuckerrübensirup produziert. Die bekannteste Marke ist „Grafschafter Goldsaft“. Die dabei verarbeiteten Zuckerrüben werden in der Umgebung der Stadt geerntet.

Die Bezeichnung „Bonner Schlafstadt“ erhielt Meckenheim, weil in den 1970er und 1980er Jahren viele Bonner Bundesbedienstete ihren Wohnsitz im ländlich-ruhigen Meckenheim nahmen.

Bekannt ist Meckenheim durch einen Dienstsitz des Bundeskriminalamts, der 1981 von Bonn-Bad Godesberg in den Meckenheimer Ortsteil Merl verlegt wurde.

Nachbargemeinden

Stadtgliederung

Die Stadt ist gegliedert in die Kernstadt mit etwa 15.600 Einwohnern, bestehend aus der Altstadt an der Swist und der östlich angrenzenden etwas höher gelegenen sogenannten „Neuen Mitte“, sowie die Stadtteile Altendorf, Ersdorf, Lüftelberg und Merl. Im Nordwesten der Stadt befindet sich ein großes Gewerbe- und Industriegebiet, der Industriepark Kottenforst.

Einwohnerentwicklung

  • 1969: 8.053
  • 1979: 15.615
  • 1989: 22.272
  • 1998: 25.430
  • 1999: 25.538
  • 2000: 25.319
  • 2001: 25.440
  • 2002: 25.438
  • 2003: 25.469
  • 2004: 26.518
  • 2005: 26.396
  • 2006: 26.529
  • 2007: 24.478
  • 2008: 24.116
  • 2009: 23.863
  • 2010: 23.768

(ab 1998 jeweils zum 31. Dezember)[2]

Wappen

Blasonierung: „In Silber (weiß) ein schwarzes Kreuz, belegt mit einem blauen Reichsapfel mit goldenem (gelbem) Kreuz und ebensolchen Beschlägen.“

Das Kreuz weist auf den alten Landesherrn, den Erzbischof von Köln hin, der Meckenheim 1636 die Stadtrechte verlieh. Die Deutung des Reichsapfels ist nicht eindeutig, möglicherweise erinnert er an das Erbtruchsessenamt der Wittelsbacher oder an Fürstin Richeza, die – als Erbin des lothringer Pfalzgrafen – Meckenheim an den Erzbischof Anno von Köln übergab.

Geschichte

Im Gebiet um Meckenheim wurden Besiedlungsspuren aus der Zeit um 4000 v. Chr. gefunden.

Zur Zeit des Römischen Reiches entstand die Eifelwasserleitung, die Trinkwasser aus der Gegend um Nettersheim durch Meckenheim nach Köln führte. Nach den Feldzügen Cäsars gegen die Eburonen sind nachweislich etwa 20 Einzelsiedlungen, wie etwa Bauernhöfe, militärische Anlagen, Grabanlagen und die Überreste eines Matronenheiligtums verbürgt.

Um etwa 450 n. Chr. eroberten die Franken den Meckenheimer Siedlungsraum. Fränkische Ortsnamen enden häufig auf -heim bzw. auf -dorf.

Die erste urkundliche Erwähnung Meckenheims erfolgte 853. Dabei schenkte der Priester Herigar seinen Besitz in Meckenheim dem Stift St. Cassius in Bonn. Bei den Besitzungen handelte es sich um den Fronhof, der in der Nähe der Kirche St. Johannes der Täufer lag. Damit wurde das Cassiusstift zu Bonn eine der wichtigsten Gemeinwesen des Erzbistums Köln. Zweite wichtige Stütze der Stadt Meckenheim war das Kölner Mariengradstift, das in dieser Zeit Grund- und Gerichtsherr war und seit 1059 mit Niederhof und Burghof, sowie 21 Lehensträgern über 1000 Morgen Land verfügte.

Um 1300 umgab die Stadt eine Befestigungsanlage mit Stadtmauer, Doppelgraben, Wall und Hecke, in der sich zwei Tore befanden. Die Stadtmauer wurde 1832 abgerissen. Ab 1300 bis 1608 gab es im Ort eine Burg, auf der die Ritter von Meckenheim saßen. Aus dem Geschlecht stammte der Kupferstecher Israhel van Meckenem.

Die Stadtrechte wurden Meckenheim am 28. Juli 1636 vom Kölner Erzbischof Ferdinand von Bayern verliehen. Der Ort blieb weiterhin Zentrum der Agrarwirtschaft, was auch heute anhand der Obstplantagen erkennbar ist.

Am 28. März 1787 zerstörte ein folgenschwerer Brand die Stadt.

Zwischen 1794 und 1815 änderte sich die territoriale Zugehörigkeit der Stadt zweimal: Zunächst wurde das Rheinland von Frankreich annektiert, wodurch Meckenheim zum französischen Staat gehörte. Die Stadt verlor durch das französische Gemeindewesen ihre Stadtrechte (vgl. dazu Rheinbach). 1815 fiel das Rheinland und damit auch die Stadt Meckenheim an Preußen. Erst 1929 erhielt Meckenheim das Recht, den Titel „Landgemeinde Stadt Meckenheim“ wieder zu führen.

Am 4. September 1939 wurden Flugblätter über Meckenheim abgeworfen[3].

Eine weitere Katastrophe für den Ort waren die Bombenangriffe gegen Ende des Zweiten Weltkriegs am 2. und 5. März 1945[4]. Dabei wurden etwa 70 % der Häuser im Stadtkern zerstört und rund 250 Personen getötet. Meckenheim wie auch Rheinbach lagen an der Vormarschroute der 9. US-Panzerdivision auf dem Weg zur Ludendorff-Brücke in Remagen. Einige Szenen des Films Die Brücke von Remagen spielen in Meckenheim.

Bei der kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen wurden am 1. August 1969 die Nachbardörfer Altendorf, Ersdorf, Lüftelberg und Merl eingemeindet.[5] Durch die Nähe zur Bundeshauptstadt Bonn stieg die Bevölkerungszahl stark an und blieb auch nach dem Umzug von Bundestag und Bundesregierung nach Berlin annähernd konstant.

Politik

Stadtrat

Die 40 Sitze im Stadtrat verteilen sich wie folgt:

  • CDU 15 Sitze
  • Bürger für Meckenheim (BfM) 9 Sitze
  • SPD 6 Sitze
  • UWG 4 Sitze
  • Grüne 3 Sitze
  • FDP 3 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 30. August 2009)

Bürgermeisterin/Bürgermeister

Von 1999 bis 27. November 2007 war Yvonne Kempen (CDU) Bürgermeisterin von Meckenheim. Nach Auseinandersetzungen mit den Stadtrat, dem Landrat des Rhein-Sieg-Kreises, dem Regierungspräsidenten des Regierungsbezirks Köln, der Nachbarstadt Rheinbach u. a., z. T. mit ungewöhnlichen politischen und juristischen Mitteln, kam es auf Beschluss des Stadtrates zum Abwahlverfahren gegen die Bürgermeisterin nach § 66 der Gemeindeordnung NRW, dem dritten derartigen Verfahren in Nordrhein-Westfalen.[6] Die Abstimmung der Bürger fand am 25. November 2007 mit einer Wahlbeteiligung von 60,7 % statt. Das Ergebnis: für die Abwahl 68,5 %, gegen die Abwahl 31,5 %. Nach der Abwahl Kempens gab es in Meckenheim am 2. März 2008 Neuwahlen. Bürgermeister ist seitdem Bert Spilles (CDU). Yvonne Kempen starb nach schwerer Krankheit am 11. April 2011.[7]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kath. Pfarrkirche St. Jakobus, Ersdorf
Friedenskirche Meckenheim


Religionsgemeinschaften

Katholische Kirchen

  • St. Johannes der Täufer, Meckenheim (Turm um 1300; Kirchenschiff von 1890, erweitert 1974) mit 39 m hohem Turm
  • St. Michael, Merl (Pfarrkirche, erbaut 1985)
„Merler Dom“ (Kapelle von 1900 in Merl, am Ort einer früheren Kapelle aus dem 16. Jahrhundert)
  • St. Petrus, Lüftelberg (erbaut etwa 11.–13. Jahrhundert)
  • St. Jakobus der Ältere, Ersdorf (erbaut 1877 am Ort einer 1869 abgebrannten Kirche aus dem 11. Jahrhundert)

Die Pfarrgemeinden St. Johannes, St. Michael, St. Petrus und St. Jakobus bilden mit St. Martin Rheinbach-Wormersdorf den Seelsorgebereich Meckenheim im Dekanat Meckenheim-Rheinbach (Erzbistum Köln).

Evangelische Kirchen

  • Christuskirche (erbaut 1960 im Bezirk 1 – Alt-Meckenheim)
  • Arche (erbaut 1977 im Bezirk 2 – Merl)
  • Friedenskirche (erbaut 1989 im Bezirk 3 – Neue Mitte)

Sonstiges

Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Meckenheim

Infrastruktur und Wirtschaft

Verkehr

Schienenverkehr

Bahnhof Meckenheim

Der Bahnhof Meckenheim (Bz Köln) und die Haltepunkte Meckenheim Industriepark und Kottenforst (Bedarfshalt nur am Wochenende) liegen an der Voreifelbahn (KBS 475) Bonn-Euskirchen-Bad Münstereifel, auf der im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) die RegionalBahn 23 verkehrt.

Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr von der DB Regio NRW, die für die Voreifelbahn Diesel-Triebwagen der DB Baureihe 644 in Ein- bis Zweifachtraktion für Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h einsetzt.

Busverkehr

Buslinien der RVK (Regionalverkehr Köln) verbinden Meckenheim sternförmig mit Bonn, Bad Godesberg, verschiedenen Ortschaften der Gemeinden Wachtberg und Grafschaft sowie im Schülerverkehr auch mit Rheinbach. Lüftelberg wird von der Buslinie Bonn-Witterschlick-Rheinbach berührt. Die Verknüpfung der Linien in Meckenheim erfolgt uneinheitlich an den Haltestellen Meckenheim Bahnhof und Le-Mee-Platz. Der VRM (Verkehrsverbund Rhein-Mosel) verbindet Meckenheim mit Bad Neuenahr und Ahrweiler sowie Ersdorf und Altendorf mit Altenahr. In verkehrsschwachen Zeiten verkehren in beiden Verbünden Anruf-Sammeltaxis bzw.Taxibusse.

Für den Öffentlichen Personennahverkehr (Bahn und Bus) gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) und Tarifraum überschreitend der NRW-Tarif.

Straßen

Verkehrskreisel mit der „Meckenheimer Rose“

Das Stadtgebiet berühren die Bundesautobahnen 61 und 565, die im Meckenheimer Kreuz miteinander verknüpft sind. Die A 565 hat im Stadtgebiet die Abfahrten Meckenheim Nord und Meckenheim-Merl und ferner die Abfahrt Grafschaft unweit des Stadtteils Altendorf. Nächstgelegene Abfahrt an der A 61 aus Richtung Norden ist Rheinbach.

In Meckenheim sind 16.098 Kraftfahrzeuge zugelassen, davon 14.033 Pkw [8].

Ansässige Unternehmen und Einrichtungen

  • Rungis Express: handelt mit Frischware für die „gehobene Gastronomie“.
  • TeeGschwendner (Zentrale in Meckenheim): größtes Franchise-Unternehmen für Tee in Deutschland.
  • Die Grafschafter Krautfabrik produziert jährlich unter anderem 12.500 Tonnen Zuckerrübensirup, den überregional bekannten Grafschafter Goldsaft.
  • Die Fleischhof Rasting GmbH (Tochterunternehmen der EDEKA Rhein-Ruhr) beliefert im Einzugsgebiet der Edeka Rhein-Ruhr die Edeka-Märkte mit Fleisch- und Wurstwaren.
  • Edelobstbrennerei Brauweiler in Altendorf
  • EUBOS GmbH: Hersteller von Kosmetikartikeln (Seife, Hautcremes etc.)
  • BWI Informationstechnik GmbH in Merl: Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik der Bundeswehr; realisiert das IT-Projekt „Herkules
  • Dienstsitz des Bundeskriminalamtes in Merl

Medien

  • Bonner General-Anzeiger (Ausgabe Vorgebirge) - Führende Tageszeitung mit Lokalteil für das Gebiet Meckenheim und Rheinbach. (Auflage 15.178 Exemplare)
  • Meckenheimer Stadtzeitung (Lokalausgabe von Blick aktuell) - Heimatzeitung für die Stadt Meckenheim und Umgebung erscheint in einer Auflage von 11.000 Exemplaren
  • Blickpunkt Meckenheim (Schaufenster) - Heimatzeitung für die Stadt Meckenheim (beinhaltet das früher als Publikation in der Meckenheimer Stadtzeitung erschienene Amtsblatt der Stadt Meckenheim). Wird in der Ausgabe Meckenheim unter anderem in Rheinbach und Swisttal mit einer Auflage von 36.000 Exemplaren verteilt.
  • Wir am Kottenforst - Zeitung für die Städte Meckenheim und Rheinbach.

Öffentliche Einrichtungen

  • Jungholzhalle
  • Jugendfreizeitstätte
  • Katholische öffentliche Bücherei
  • Katholisches Familienbildungswerk
  • Hallenbad
  • Kongresssaal der Zeugen Jehovas

Bildung

In Meckenheim gibt es drei katholische, eine evangelische und eine Gemeinschaftsgrundschule. Die drei weiterführenden Schulen – Konrad-Adenauer-Gymnasium, Theodor-Heuss-Realschule und Geschwister-Scholl-Hauptschule – befinden sich im Schul- und Sportzentrum Königsberger Straße. Das Katholische Familienbildungswerk verfügt über Räumlichkeiten am Kirchplatz und bietet Kurse in den Stadtteilen an. Der Volkshochschulzweckverband Meckenheim-Rheinbach-Swisttal mit Wachtberg führt in Meckenheim in jedem Semester Weiterbildungsveranstaltungen und Vorträge im Schulzentrum durch.

Feuerwehr

Die Feuerwehr besteht aus einer Freiwilligen Feuerwehr in den Stadtteilen Meckenheim, Merl, Lüftelberg und Altendorf-Ersdorf.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Josef Kreuser (am 16. Dezember 1952 ernannt)
  • Peter Koll (Ersdorf) (am 7. März 1981 ernannt)
  • Albert Graen (am 21. November 2005 ernannt)
  • Erika Meyer zu Drewer (am 15. April 2011 ernannt)

In Meckenheim geborene Personen

Bekannte Persönlichkeiten

Sonstiges

Wegen ihrer Herkunft aus Meckenheim führte die Familie des Bocholter Kupferstechers Israhel van Meckenem ihren niederdeutschen Namen (übertragen ins Neuhochdeutsche also von Meckenheim).

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Homepage der Stadt Meckenheim
  3. Hubert Spilles: Die Bombardierung Meckenheims im Zweiten Weltkrieg. Meckenheim 2005, S. 21.
  4. Hubert Spilles: Die Bombardierung Meckenheims im Zweiten Weltkrieg. Meckenheim 2005, S. 69.
  5. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
  6. Kölner Stadtanzeiger vom 19. Oktober 2007
  7. http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=878150 General-Anzeiger Bonn, 20. April 2011
  8. Ministerium f. Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr: Mobilität in NRW. Daten und Fakten 2010

Literatur

  • Amtsdirektor Schoßier: Die Stadt Meckenheim (Heimatbuch), ihre rheinische Geschichte und ihr deutsches Schicksal, Meckenheim 1954
  • Wilhelm Piepers u. Klaus Flink: Studien und Quellen zur Geschichte der Stadt Meckenheim, Band 1, Entwicklungsgesellschaft Meckenheim-Merl mbH, Meckenheim 1977
  • Jürgen Gerlach: Meckenheim-Merl, Planung für eine neue Stadt, Bericht 1962-1977, Band 2, Entwicklungsgesellschaft Meckenheim-Merl mbH, Meckenheim 1977
  • W. Piepers, W-D. Penning, H. Doepgen, H. Herzog, U. Milder: Studien zur Geschichte und Kunstgeschichte Lüftelbergs, Band 3, Meckenheim 1979
  • Jürgen Gerlach: Meckenheim-Merl, Planung für eine neue Stadt, Bericht 1962-1982, Band 2a, Entwicklungsgesellschaft Meckenheim-Merl mbH, Meckenheim 1983
  • Wilhelm Schmeka : Meckenheim-Merl, Analyse der Erschließungskosten 1966-1982, Entwicklungsgesellschaft Meckenheim-Merl mbH , Meckenheim 1983
  • Ulrich von Hehl und Manfred Schaefer: Meckenheim wie es war, Meckenheim 1985
  • Dr. Felix Raabe und Johannes Vennebusch: Matthias Joseph Scheeben, Festschrift zum 150. Geburtstag des großen kath. Theologen, Meckenheim 1985
  • A. Tewes, Pfr.: 1890-1990 St. Johannes der Täufer Meckenheim, Kath. Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer, Meckenheim 1990
  • Hubert Spilles: Die Bombardierung Meckenheims im Zweiten Weltkrieg 1939-1945, Meckenheim 1995
  • Hubert Spilles: Chronik des Meckenheimer Karnevals, Meckenheim 1999
  • Dr. Peter Thrams: Geschichte der Stadt Meckenheim, Rheinlandia Verlag Siegburg 2002, ISBN 3-935005-40-7
  • Hubert Spilles: Meckenheim. Alte Bilder erzählen, Sutton Verlag Erfurt 2001, ISBN 3-89702-380-6
  • Hubert Spilles: Die Bombardierung Meckenheims im Zweiten Weltkrieg 1939-1945, Meckenheim 2005
  • M. Knoth und H.Ludwig: Theodor-Heuss-Realschule Meckenheim 1988, anbei: Festschrift zur Einweihung des neuen Schulgebäudes, Meckenheim 1988
  • Paul Heusgen: Die Pfarreien der Dekanate Meckenheim und Rheinbach, Bachem-Verlag Köln 1926
  • Ottmar Prothmann: Chronik von Altendorf und Ersdorf, hrsg. vom Ortsausschuss Altendorf-Ersdorf, Meckenheim 2005, ISBN 3-00-017109-6

Weblinks

 Commons: Meckenheim (Rheinland) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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