Eching (Landkreis Freising)

Eching (Landkreis Freising)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Eching
Eching (Landkreis Freising)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Eching hervorgehoben
48.311.616666666667469
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Freising
Höhe: 469 m ü. NN
Fläche: 37,83 km²
Einwohner:

13.275 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 351 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 85386, 85379, 85716
Vorwahlen: 089; 08165; 08133
Kfz-Kennzeichen: FS
Gemeindeschlüssel: 09 1 78 120
Gemeindegliederung: 5 Orte
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Untere Hauptstraße 3
85386 Eching
Webpräsenz: www.eching.de
Bürgermeister: Josef Riemensberger (CSU)
Lage der Gemeinde Eching im Landkreis Freising
Landkreis Dachau Landkreis Erding Landkreis Kelheim Landshut Landkreis Landshut Landkreis München Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm Allershausen Attenkirchen Au in der Hallertau Eching (Landkreis Freising) Fahrenzhausen Freising Gammelsdorf Haag an der Amper Hallbergmoos Hörgertshausen Hohenkammer Kirchdorf an der Amper Kranzberg Langenbach (Oberbayern) Marzling Mauern Moosburg an der Isar Nandlstadt Neufahrn bei Freising Rudelzhausen Wang (Oberbayern) Wolfersdorf Paunzhausen ZollingKarte
Über dieses Bild

Eching ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Freising und liegt im Norden von München an der S-Bahn-Linie 1 und an der Autobahn A 9. Das Gemeindegebiet erstreckt sich auf der Münchner Schotterebene vom westlichen Ufer der Isar im Ortsteil Dietersheim bis zu den Ausläufern des tertiären Donau-Isar Hügellandes im Ortsteil Günzenhausen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Gemeinde Eching besteht seit 1978 aus den Orten Eching, Günzenhausen, Ottenburg, Deutenhausen, Dietersheim, Gut Hollern und Am Geflügelhof. Der Ort Hollern (westlich der B 13) ist seit 1990 Gemeindeteil bzw. Stadtteil von Unterschleißheim.

Die Gemeinde grenzt im Nordosten an das Gemeindegebiet von Neufahrn bei Freising, im Nordwesten an Haimhausen und Fahrenzhausen, westlich an Unterschleißheim, im Südwesten an Oberschleißheim, südlich an Garching und im Osten an Hallbergmoos.

Geschichte

Der Ortsname „Eching“ geht wohl auf einen bajuwarischen Edlen oder Sippenältesten namens „Ecco“ oder „Echo“, verschiedentlich auch „Eho“ geschrieben zurück, wieder andere Quellen sprechen davon, dass dies eine alte Bezeichnung für einen Pferdezüchter sei. Im Jahr 773 bzw. 776 wird Eching „Ehingas“ genannt. Anno 1567 heißt der Ort „Egen“. Etwas später im Jahre 1595 schreibt man Öching. In einer anderen Urkunde aus dem Jahre 1601 ist von „Oeching auf’m G’füll“ die Rede. Wie lange sich der Name „Oeching auf’m G’füll“ gehalten hat, ist nicht bekannt. Jedoch schon nach dem Dreißigjährigen Krieg heißt der Ort Eching. Später wurde Eching von Amts wegen her „Eching bei Freising“ genannt.

Erstmals urkundlich wurde „Ehingas“ 773 in einer Schenkungsurkunde des Freisinger Bischofs erwähnt. Eching gehörte jahrhundertelang zur geschlossenen Hofmark Ottenburg. Eching wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. Mit dem Bau der Autobahn 1936 bis 1938 setzte ein Wandel weg von der bis dahin eher bäuerlichen Struktur ein. Im Zuge der Gebietsreform 1978 wurden Günzenhausen, Ottenburg und Deutenhausen der Gemeinde Eching eingemeindet. Die gemeinsame Einrichtung eines Gewerbegebietes, zwischen Eching und Neufahrn gelegen, und die Anbindung an die Landeshauptstadt München durch die S-Bahn haben aus der Gemeinde eine moderne Vorstadtgemeinde gemacht.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
01.12.1840 680
01.12.1871 828
01.12.1900 1.049
16.06.1925 1.049
17.05.1939 1.420
13.09.1950 2.211
06.06.1961 2.764
27.05.1970 5.155
25.05.1987 9.293
31.12.2004 12.770
31.12.2006 13.719
31.12.2007 13.703
31.12.2008 13.589

Einwohnerzusammensetzung

Aufteilung nach Ortsteilen (Stand: 31. Dezember 2008)

Ortsteil Einwohner 2008 Einwohner 2007 Einwohner 2006
Eching 11.072 10.770 11.035
Dietersheim 1.249 1.434 1.391
Günzenhausen 852 859 884
Ottenburg 168 175 173
Deutenhausen 216 214 236
Hollern 138 190
Eching-Ost 52 61

Politik

Wappen

Das Wappen von Eching zeigt den Freisinger Mohr und ein von Heideblüten flankiertes Andreaskreuz. 1311 wurde Eching zur Hochmark des Hochstiftes Freising, und trägt deshalb den Mohren im Wappen, das Andreaskreuz bezieht sich auf die Urpfarrei St. Andreas, die Blüten weisen auf das Naturschutzgebiet Garchinger Heide hin. Das Wappen trägt Eching seit 1967.

Städtepartnerschaften

Echings Partnergemeinden sind:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Das Bürgerhaus Eching ist einer der wichtigsten Veranstaltungsorte in Eching, mit einer Kleinkunst-Bühne, Ausstellungen und einem Restaurant. Im Süden von Eching befindet sich das Erholungsgelände „Echinger See“. Die Badesaison dauert vom 15. Mai bis zum 15. September eines Jahres. In dieser Zeit sind die etwa 800 Parkplätze am Wochenende gebührenpflichtig und Hunde dürfen nicht auf das Gelände gebracht werden. Das Erholungsgelände umfasst 33 ha, davon 12,6 ha Wasserfläche. Am 1,7 km langen Seeufer sind 7 ha als Liegeflächen ausgewiesen. Die Wassertiefe beträgt maximal 17 Meter. Der Echinger See entstand in den 1960er Jahren als Baggersee durch Kiesentnahme. Zwischen Eching und Hollern befinden sich mehrere Kiesbadeseen, die in Zukunft zu einem Naherholungsgebiet ausgebaut werden sollen.

Auf dem Gebiet der Gemeinde Eching befinden sich mehrere Naturschutzgebiete: Die Garchinger Heide, seit 1951 die Echinger Lohe und seit 1995 das auf Garchinger Gebiet reichende Mallertshofer Holz mit Heiden.

Baudenkmäler

siehe auch: Baudenkmäler in Eching

Sport

Eching hat mehrere Vereine, die sich um die Fitness der Echinger bemühen. Der Sportclub Eching e. V. ist mit seinen zwölf Abteilungen und 1380 Mitgliedern, davon 600 Jugendliche (Oktober 2005) der sechstgrößte Sportverein im Landkreise Freising. Der Verein ist in die Abteilungen Karate, Judo, Tennis, Schach, Tischtennis, Baseball, Handball, Ballett, Basketball, Volleyball, Badminton und Leibesübung unterteilt.

Der TSV Eching ist ein 1947 gegründeter Fußballverein. Er hat 813 Mitglieder, davon 293 Jugendliche (Anfang 2004). Der TSV verfügt über eine Sportanlage mit vier Fußballplätzen und über ein Sportheim, das gleichzeitig öffentliche Gaststätte ist. Weitere Vereine mit sportlicher Zielsetzung sind z. B. der Deutsche Alpenverein – Ortsverein Eching/Neufahrn, der Reitverein Gut Hollern und der Lady-Sportverein.

Erholung

Echinger See - Blick auf die Badestrände

Der Echinger See (auch: Ellwanger See) ist ein Badesee in der Gemeinde Eching. Der See war ursprünglich ein Baggersee, der aufgrund von Kiesentnahmen in den 1960er Jahren entstanden ist. In den 1980er Jahren wurde dieser um Liegewiesen, Spazierwege und Bereiche zur stillen Erholung zum Badesee erweitert.

Der See ist maximal 17 m tief und sein Ufer ist etwa 1,7 km lang. Das Erholungsgelände ist etwa 33 Hektar (ha) groß, wovon der See 12,6 ha umfasst. Die Liegewiesen haben eine Fläche von 7,0 ha.

Das Gelände bietet Beachvolleyballplätze, Tischtennisplätze, Sandspielplätze und Rundwanderwege. Außerdem befindet es sich in der Nähe des gemeindlichen Freizeitgeländes. Darüber hinaus befindet sich im Süden des Badesees ein kleines Biotop.

Für das leibliche Wohl sorgt ein Verkaufskiosk mit einem kleinen Biergarten. Mit zwei Parkplätzen und insgesamt rund 800 Stellplätzen ist für genügend Parkmöglichkeiten gesorgt. Während der Badesaison (vom 15. Mai bis zum 15. September eines Jahres) stehen öffentliche Toiletten zur Verfügung. Gleichfalls gilt während dieser Zeit ein striktes Hundeverbot auf dem Erholungsgelände.

Wirtschaft und Infrastruktur

Eching ist Mitglied in der NordAllianz – Metropolregion München Nord.

Verkehr

Eching befindet sich südlich des Autobahnkreuzes A 9/A 92 und ist über die Ausfahrten Eching (A 9) und Eching-Ost (A 92) zu erreichen. Auch die Bundesstraßen 11 und 13 sowie die stark befahrene Staatsstraße 2053 verlaufen durch das Echinger Gemeindegebiet.

Eching liegt an der im November 1858 eröffneten Bahnlinie München - Landshut, erhielt aber erst am 1. August 1890 einen eigenen Haltepunkt. Die Bahnhofseinrichtungen bestanden zunächst nur aus dem Bahnwärterhäuschen des Straßenübergangs nach Günzenhausen sowie zwei Wagenkästen, die auf Pfeilern aufgestellt als Güterhalle dienten. Im Jahr 1892 wurde ein Betriebsraum errichtet, 1893 ein zweites Gleis. 1934 wurde durch die damalige Reichsbahn ein Bahnhofsgebäude erbaut, das 1959 durch einen Neubau und eine Stückguthalle ersetzt wurde. Bereits 1960 wurde die Stückgutabfertigung (die zuvor bis zu 1200 Sendungen monatlich bearbeitete) geschlossen. Mit der Einrichtung des S-Bahn-Betriebs Anfang der 1970er Jahre wurden die Bahnsteige nach Norden hin verschoben und der Straßenübergang durch eine Fußgängerunterführung ersetzt.

Heute ist Eching durch die S-Bahn-Linie 1 des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (MVV) mit der Landeshauptstadt München, der Kreisstadt Freising und dem Münchner Flughafen verbunden. Die S1 benötigt vom Münchner Hauptbahnhof (Richtung Freising/Flughafen) zum Bahnhof Eching etwa 30 Minuten und verkehrt tagsüber zwischen München und dem Flughafen im 20-Minuten-Takt.

Über den U-Bahnhof Garching-Forschungszentrum ist der ca. 2 km nördlich gelegene Gemeindeteil Dietersheim an das U-Bahn-Netz (U6) angebunden.

Ansässige Unternehmen

Insgesamt sind im Gemeindegebiet Eching 1544 Betriebe ansässig.

Eching hat zwei Gewerbe- und Industriegebiete. Im gemeinsamen Gewerbegebiet Eching/Neufahrn betreibt die STEAG im Auftrag ein Biomasse-Heizkraftwerk. Die Kontron AG hat ihren Unternehmenssitz in Eching. Darüber hinaus befindet sich hier auch die Hauptverwaltung von Alpine Deutschland. Die im Münchener Norden verteilten BMW-Standorte finden sich auch in Eching. DENSO siedelte sich 1984 mit seinem Deutschlandstützpunkt an. Eching ist auch durch sein 1974 gegründetes IKEA-Möbelhaus bekannt (das erste in Deutschland). Um IKEA haben mit der Zeit mehr und mehr Möbel- und Einrichtungshäuser Filialen eröffnet. Neben IKEA finden sich: Domäne, Roller, Möbel Maxx, Rattania (Neufahrn), ASMO Küchen (Neufahrn) und ein Küchenstudio. Durch die ansässigen Unternehmen, die Nähe zum Flughafen, die zentrale Lage zu allen Gewerbegebieten im Münchener Norden sowie die Anbindung an zwei Autobahnen, ist Eching auch logistisch interessant (GEFCO, Nippon Express, DHL, Versorgungszentrum BMW/Schenker). In Neufahrn stehen mit Scherm, DPD, Schenker, Dachser und Gillhuber weitere Logistiker bereit. REWE betreibt in Eching seine Süd-Niederlassung und ein Zentrallager aus dem 600 Supermärkte versorgt werden. Auch Tengelmann ist hier, mit einem Lager aus dem 200 Supermärkte versorgt werden, aktiv. Neben Werken von Wiegel Feuerverzinken, Avery Dennison, Bodycote und den Unternehmenssitzen von Sachtler, Hunold und HEKUMA, sind insbesondere für Konsumenten noch die Fachmärkte OBI und Adler-Modemarkt augenfällig. Neben namhaften Firmen die mit kleineren Büros in Eching vertreten sind, finden sich Bürogebäude, die junge und aufstrebende Firmen beheimaten. Bis 1997 war Schmidt Spiele in Eching mit Unternehmenssitz und Werk vertreten.

Bildung

  • Die Volksschule Eching wurde im Schuljahr 2007/08 von 628 Schülern in 28 Klassen besucht.
  • Die Grundschule Eching an der Nelkenstraße ist seit Herbst 1999 in Betrieb.
  • Die Realschule Eching nahm im Herbst 2005 den Schulbetrieb in einem Container als Interimslösung an der Böhmerwaldstraße mit den 5. Klassen auf. Die Grundsteinlegung für den Neubau an der Nelkenstraße war am 5. Juli 2005. Seit August 2006 ist der Neubau fertig gestellt. Architekten waren Diezinger und Kramer aus Eichstätt. Die Schule wurde am 16. Mai 2007 als Imma-Mack-Realschule eingeweiht.
  • Die Musikschule Eching ist eine von der Gemeinde Eching getragene öffentliche Einrichtung. Sie will Kinder mit den Grundelementen der Musik vertraut machen und musikalische Begabungen frühzeitig erkennen und fördern.
  • Die Volkshochschule Eching bietet ein vielseitiges Kursprogramm an.
  • Insgesamt gibt es neun Kindergärten im Gemeindegebiet Eching.

Schulgeschichte

Echings erstes Schulhaus wurde im Jahr 1883 mit einem Kostenaufwand von 12.000 Mark errichtet, zuvor war ein Schulraum im benachbarten Neufahrn von Echinger Kindern mitgenutzt worden. Erster Echinger Lehrer war Georg Gstaltmayer aus Moosburg. Im März 1907 beschloss der Gemeinderat den Bau einer neuen Schule mit nun zwei Räumen, die Einweihung erfolgte am 21. Oktober 1907. Das vorherige Schulgebäude wurde an eine Bäckerei ("Kohlweiß", später "Bäckerei Steinbach") verkauft. Im Dezember 1951 wurde erstmals eine dritte Lehrkraft eingestellt, wegen der Raumnot bei 160 Kindern in drei Klassen wurde 1952 der Saal des "Alten Wirt" als zusätzlicher Unterrichtsraum angemietet und ein vierter Lehrer eingestellt. Gleichzeitig wurde für 260.000 Mark ein Anbau für das Schulgebäude errichtet, so dass ab Dezember 1957 sechs Klassenzimmer zur Verfügung standen. Ab dem Schuljahr 1969/70 nutzte die Volksschule Eching ein neues Schulzentrum an der Danziger Straße.

Entwicklungsziele

Hollerner See - Kiesabbau, Juni 2011

Hollerner See: Ein Ziel der Gemeinde Eching ist die Therme am Naherholungsgebiet "Hollerner See", wo zurzeit Kies abgebaut wird. Es soll ein Hotel und ein großes Parkhaus errichtet werden. Dieses Ziel traf jedoch auf viel Kritik, auch aus der Nachbargemeinde Unterschleißheim. Es kam zu einem Bürgerentscheid in Unterschleißheim, wobei die Gegner des Projektes sich durchsetzen konnten. Deswegen stehen die Chancen für dieses Projekt schlecht, da die Stadt Unterschleißheim das Thermenwasser für die Therme liefern sollte. Nun will der Gemeinderat Thermenwasser aus der Stadt Garching holen.

Umgehungsstraße: Ein weiteres Ziel der Gemeinde Eching ist eine Umgehungsstraße von der Oberen Hauptstraße zur Paul-Käsmaier-Straße. Sie soll westlich des Ortes verlaufen.

Ehrenbürger

Folgenden Personen wurden aufgrund Ihrer Verdienste um Eching die Ehrenbürgerwürde verliehen:

  • Walburga Buchmeier
  • Heinrich Butt
  • Erhard Engelhardt (ehemals zweiter Bürgermeister)
  • Dr. Joachim Enßlin (Alt-Bürgermeister und ehemaliger Berater des Präsidenten von Madagaskar)
  • Georg Kollmannsberger (Archivar von Eching)
  • Sabine Palitzsch (ehemals zweite Bürgermeisterin und Gründungsmitglied der VHS Eching)[2]
  • Anton Reichlmair (langjähriger kath. Pfarrer)
  • Romeo Salvini
  • Martin Steininger sen. (ehemals zweiter Bürgermeister)
  • Max Wanninger
  • Paul Käsmaier (Alt-Bürgermeister)

Literatur

  • Georg Kollmannsberger: Eine Heimatgeschichte der Orte Eching Dietersheim Hollern - Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Eching anläßlich der 1200-Jahrfeier. Eching 1973.

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Gemeinde Eching im Landkreis Freising: Sabine Palitzsch wird Ehrenbürgerin der Gemeinde Eching. Abgerufen am 13. September 2011.

Weblinks

 Commons: Eching – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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