Festung Koblenz

Festung Koblenz
Festung Ehrenbreitstein, Blick vom Konrad-Adenauer-Ufer
Fort Konstantin
Fort Asterstein
Feste Kaiser Franz
Karte von Koblenz von 1888
Das „Mainzer Tor“ der preußischen Stadtbefestigung um 1880
Abbruch des Löhrtors 1899

Die Festung Koblenz oder genauer Festung Koblenz und Ehrenbreitstein ist die Bezeichnung für ein System von preußischen Festungswerken, bestehend aus den Stadtbefestigungen von Koblenz und Ehrenbreitstein sowie deren vorgelagerten Festungswerken in Gestalt von Festungen, Fleschen, Schanzen und Forts. Die gesamte Anlage wurde im Zeitraum von 1815 bis 1834 erbaut. Die einzelnen Teile der Festung sind entweder zu großen Teilen erhalten (Festung Ehrenbreitstein) oder im Laufe der Zeit durch Schleifung und spätere Abrisse fast völlig verschwunden (Feste Kaiser Alexander).

Inhaltsverzeichnis

Festungsbauten

Die Festung Koblenz bestand aus folgenden Festungsbauten:

Stadtbefestigung

Die Stadtbefestigung von Koblenz befand sich im Bereich des heutigen Friedrich-Ebert- und Moselrings. Als Durchgänge gab es das Moseltor an der Balduinbrücke, das Löhrtor und das Mainzer Tor. Rhein- und Moselufer sicherte eine mit Gewehr- und Geschützscharten versehene Mauer mit einer Batterie am Deutschherrenhaus sowie dem Rheinkavalier. Erhalten sind noch die Rheinanschluß-Kasematten am Weindorf, die Rheinuferbefestigung am Schloss, die Kasematten am Deutschen Eck und weitere Reste im Bereich Saarplatz.

System Oberehrenbreitstein

In Ehrenbreitstein entstanden zwei Festungssysteme: Das System Niederehrenbreitstein und das System Oberehrenbreitstein. Zu Letzterem gehörten neben der Festung Ehrenbreitstein die Werke Nöllenkopf (späterer Name: Fort Rheineck) und das Werk Pleitenberg.

System Niederehrenbreitstein

Zum System Niederehrenbreitstein gehörten: Nördliches Hornwerk mit Neuwieder Tor, Kronwerk, Uferbatterien, südliches Hornwerk, ein verteidigungsfähiges Wagenhaus, das Werk Klausenberg, die Ortsbefestigung Ehrenbreitstein, die Arzheimer Schanze und die Horchheimer Torbefestigung.

System Feste Kaiser Alexander

Auf der Karthause entstanden die Feste Kaiser Alexander und das Fort Großfürst Konstantin. Unterstützt wurden diese Anlagen durch die Moselbatterie, die Batterie Hübeling (heute im Hauptfriedhof gelegen), die Schanze Großfürst Alexander und die Moselweißer Schanze (früherer Name: Fort Blücher).

System Feste Kaiser Franz

Im Norden von Koblenz entstand die Feste Kaiser Franz. Die Neuendorfer Flesche, die Bubenheimer Flesche und die Moselflesche sowie die Metternicher Schanze, die Rübenacher Schanze und die Rheinschanze bildeten vorgelagerte Verteidigungsanlagen dieser Feste.

System Pfaffendorfer Höhe

Südlich des Ehrenbreitsteins entstanden das Fort Asterstein, die Bienhornschanze, das Fort Rheinhell und das Werk Glockenberg.

Geschichte

Durch den Wiener Kongress 1814/1815 gingen die rheinischen Besitztümer des Trierer Kurstaates als Teil der Rheinprovinz zum Königreich Preußen über. Am 11. März 1815 erging die „Order zur Neubefestigung der Stadt Coblenz und der Festung Ehrenbreitstein“ durch König Friedrich Wilhelm III.. In den folgenden Jahren entstand die Festung Koblenz, eines der umfangreichsten Festungssysteme Europas, gebaut nach modernsten Erkenntnissen in der so genannten „Neupreußischen Befestigungsmanier“. Erstmalig wurde in Deutschland das Bastionärsystem aufgegeben und stattdessen ein Polygonalsystem mit vorgelagerten Befestigungen geschaffen. Die Stadt erhielt eine neue Stadtumwallung, der auf den Höhenzügen rings um die Stadt vorgeschobene Festungswerke zugeordnet wurden.

An der Stelle der 1801 gesprengten kurtrierischen Festung Ehrenbreitstein auf dem Ehrenbreitstein errichteten die Militäringenieure unter dem Kommando von Gustav von Rauch und Ernst Ludwig von Aster eine weitläufige Zitadelle, die bis heute das Stadtbild beherrscht. Es entstand das größte militärische Bollwerk am Mittelrhein, eine der stärksten Bastionen, die heute noch fast vollständig erhalten ist. Als weitere Festungsanlagen entstanden in Koblenz das Fort Asterstein, die Feste Kaiser Franz in Lützel und die Feste Kaiser Alexander mit dem vorgelagerten Fort Konstantin auf der Karthause. Von den zu den Festungen gehörenden Fleschen ist heute nur noch ein Teil der Neuendorfer Flesche erhalten geblieben.

Neben den Festungen in Gibraltar und Paris sowie der Festung Köln war die Festung Koblenz mit 14 Kilometern Umfang damals eine der bedeutendsten Befestigungsanlagen Europas. Am Rhein besetzte sie zwischen den Festungen Köln und Mainz eine Schlüsselstellung, die sich aus der Lage am Zusammenfluss von Rhein und Mosel und der zuletzt in den Koalitionskriegen erkannten Bedeutung der Rheinübergänge bei Koblenz und Neuwied ergab, wenn auch nur bedingt mit einem Hauptstoß der französischen Truppen direkt auf Koblenz gerechnet wurde.

Die drei Hauptbefestigungswerke der Festung Koblenz sollten die Namen der drei Monarchen der an den Befreiungskriegen beteiligten Länder Preußen, Österreich und Russland erhalten, die sich zur Heiligen Allianz zusammengeschlossen hatten. So war die Feste Kaiser Alexander nach dem russischen Zaren Alexander I. und die Feste Kaiser Franz nach Kaiser Franz I. von Österreich. Kurzzeitige Überlegungen, die Festung Ehrenbreitstein nach dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. Feste Friedrich Wilhelm zu nennen, setzten sich nicht durch.

Da nach dem deutsch-französischen Krieg Metz und Straßburg die vordersten deutschen Festungen Richtung Frankreich waren und ein Ausbau der Festung Koblenz zu aufwendig gewesen wäre, wurde sie 1886 als minder wichtig eingestuft. Es folgte am 13. März 1890 auf Erlass der preußischen Regierung die Schleifung der linksrheinischen Festungswerke, wobei insbesondere nach Kauf von Oberbürgermeister Emil Schüller die Stadtbefestigung abgerissen wurde. Das Siedlungsgebiet der Stadt konnte nun erstmals aus den engen Stadtgrenzen ausbrechen. Die Festungswerke auf der rechten Rheinseite mit der Festung Ehrenbreitstein im Mittelpunkt blieben aber bis zum Ersten Weltkrieg einsatzbereit und wurden später durch den Bau von Betonunterständen verstärkt.

In Ausführung der Bestimmungen des Versailler Vertrags wurde die Festung Koblenz in den Jahren von 1920 bis 1929 entfestigt. In der Regel wurden größere Teile der Festungswerke zerstört, um sie unbrauchbar zu machen. Von dieser Schleifung blieb nur die Festung Ehrenbreitstein verschont, deren historische Bedeutung und ihr landschaftsprägender Charakter die Interalliierte Militär-Kontrollkommission 1922 bewog, hier von der Entfestigung abzusehen. Das Votum des Kommandierenden Generals der amerikanischen Streitkräfte im Rheinland, Henry Tureman Allen, trug anscheinend einiges zu dieser Entscheidung bei.

Der nach der 1927 weitestgehend abgeschlossenen Entfestigung verbliebene Bestand der Festungswerke erlitt weitere Einbußen durch Abrisse bis in die 1990er Jahre hinein. So wurden in den 1960er Jahren die Reduits der Festen Kaiser Alexander und Kaiser Franz durch Sprengungen massiv reduziert. Das Reduit der Bubenheimer Flesche, welches als Lokal in den Volkspark in Lützel integriert war, der heute im Prinzip an den Kölner Grüngürtel erinnert, wurde 1969 völlig vernichtet. Sein Trümmerschutt wurde zur Anlage eines Rodelhügels genutzt. Daneben gab es Substanzverluste zum Beispiel an der „Horchheimer Tor“ Befestigung und in kleinerem Umfang an der „Teufelstreppe“ am Glockenberg.

Das Land Rheinland-Pfalz, die Stadt Koblenz und die Bundesrepublik Deutschland als Eigentümer von Festungswerken sowie mehrere Fördervereine bemühen sich seit den 1990er Jahren verstärkt um die Erhaltung des Bestandes. Dieser Bestand ist nicht nur vom Zahn der Zeit bedroht, sondern auch von neuen Projekten wie dem Vorschlag, das letzte intakte Stück Rheinuferbefestigung am Schloss zu durchbrechen.

Seit 2002 sind die einzelnen Festungsanlagen Teil des von der UNESCO ausgezeichneten Welterbes Oberes Mittelrheintal.

Festungsingenieure

Maßgeblich beteiligt an der Planung zur Wiedererrichtung des Ehrenbreitsteins und der Neubefestigung der Großfestung Koblenz waren die Offiziere:

Gustav von Rauch, Ernst Ludwig von Aster, Claudius Franz Le Bauld de Nans sowie Gotthilf Benjamin Keibel.

Den Ausbau der linksrheinischen Werke beaufsichtigen und leiteten die Offiziere:

Heinrich Adolph Buschbeck (* 1779 in Dresden, † 26. November 1833 in Wesel), zunächst im sächsischen Ingenieurkorps tätig, dann als preuß. Offizier während der Befreiungskriege unter anderem an der Belagerung von Landrecies und Philippeville beteiligt, blieb vom August 1816 bis 1825 als Platzingenieur in Koblenz und ging von dort nach Luxemburg und schließlich nach Wesel.

Christian Roehmer († 25. April 1867 in Koblenz) seit 1817 zum Ingenieurs-Dienst in Koblenz, übernahm 1832 als Capitän die 1. Kompanie der 7. Pionierabteilung in Koblenz, war später in der Festung Luxemburg tätig und schließlich Platzingenieur der Festung Stralsund, dort am 16. September 1854 als Oberst in den Ruhestand getreten und wieder nach Koblenz zurückgekehrt.

sowie rechtsrheinisch die Offiziere:

Wilhelm von Huene und Carl Schnitzler.

Die preußische Garnison Koblenz und Ehrenbreitstein

Die Festung Koblenz und Ehrenbreitstein war zur preußischen Zeit von 1814 bis 1918 eine große Garnison mit Infanterie-, Artillerie-, Pionier- und Train-Einheiten. Die Einheiten wechselten oft, bis sich Ende des 19. Jahrhunderts eine konstante Belegung herausbildete. Zur Erleichterung der Orientierung sind die Einheiten hier mit ihren zuletzt gültigen Namen wiedergegeben.

In der Garnison Koblenz und Ehrenbreitstein lagen Teile folgender Infanterie-Einheiten:

Folgende Pionier-Einheiten lagen in Teilen in Koblenz und Ehrenbreitstein:

Teile der folgenden Artillerie-Einheiten lagen in Koblenz und Ehrenbreitstein. Da die Artillerie oft umstrukturiert wurde, wechselten die Namen sehr häufig. Die hier als Feldartillerie-Regimenter aufgeführten Einheiten stellten bis 1870 auch einen Teil der Festungsartillerie:

Ehrenbreitstein war zudem die Heimat des 1. Rheinischen Train-Bataillons Nr. 8, das allerdings nach deren Fertigstellung in die Train-Kaserne nach Koblenz -Lützel verlegt wurde. (Heutige Rhein-Kaserne.)
Das Telegraphen-Bataillon Nr. 3 lag in der Telegraphen-Kaserne in Koblenz Rauental. (Spätere Boelcke Kaserne.)

Das Generalkommando des VIII. preußischen Armeekorps in Koblenz

Im Von-der-Leyenschen Hof in der Stadt Koblenz befand sich 1814 bis 1918 das Generalkommando des VIII. preußischen Armee-Korps, das die preußischen Truppenteile und Verbände in der Rheinprovinz kommandierte. Einige seiner kommandierenden Generäle fanden ihre letzte Ruhe auf dem Koblenzer Hauptfriedhof.

Erster Kommandierender General der preußischen Truppen im Rheinland war General August Neidhardt von Gneisenau. Sein Generalstabschef war Carl von Clausewitz.

Von den übrigen Kommandierenden Generälen ist August Karl von Goeben der bedeutendste, der das Armeekorps von 1870 bis zu seinem Tod 1880 befehligte.

Chefs des Generalstabs waren unter anderem Helmuth von Moltke und Paul von Beneckendorff und von Hindenburg.

Siehe auch

Literatur

  • Humfrey, John Hambly: Versuch eines neu angenommenen Fortifikations-Systems zur Vertheidigung der Rhein-Grenze, welches mehr oder minder bei allen vorzüglichen Werken dieser Art, die auf den Continent jetzt gebaut werden, befolgt wird : exemplifiziert durch ein vollständiges Memoire über die Festung Coblenz, Nürnberg, 1842. (Online-Ausgabe dilibri Rheinland-Pfalz)
  • Rüdiger Wischemann: Die Festung Koblenz. Vom römischen Kastell und Preußens stärkster Festung zur größten Garnison der Bundeswehr. – Koblenz: Rhenania 1978. (Vergriffen.)
  • Hartwig Neumann und Udo Liessem: Die Klassizistische Großfestung Koblenz. Eine Festung im Wandel der Zeit: preußische Bastion, Spionageobjekt, Kulturdenkmal. Mit dem vollständigen Reprint der deutschen Ausgabe des „Spionagewerks“ von J. H. Humfrey: „Versuch eines neu angenommenen Fortifikations-Systems zur Vertheidigung der Rhein-Grenze“, Nürnberg 1842. – Koblenz: Bernard & Graefe 1989 (=Architectura militaris, Bd. 2).
  • Thomas Tippach (Diss.): Koblenz als preussische Garnison- und Festungsstadt Wirtschaft, Infrastruktur und Städtebau. 2000 (Reihe: Städteforschung, Reihe A: Darstellungen Band 53), ISBN 3-412-08600-2
  • Manfred Böckling: Ein Schlüssel zum Mittelrhein. Die Festung Koblenz und Ehrenbreitstein aus der Sicht französischer Ingenieur-Offiziere. – In: Landeskundliche Vierteljahrsblätter 48 (2002), S. 121-138.
  • Klaus T. Weber (Diss.): Die preußischen Festungsanlagen von Koblenz (1815–1834). (Reihe: Kunst- und Kulturwissenschaftliche Forschungen) 2003, ISBN 3-89739-340-9
  • Neue Forschungen zur Festung Koblenz und Ehrenbreitstein. Band 1. Hrsg. von Burgen, Schlösser, Altertümer Rheinland-Pfalz und der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung. 2., überarb. Aufl. – Regensburg: Schnell & Steiner 2005. ISBN 3-7954-1764-3
  • Neue Forschungen zur Festung Koblenz und Ehrenbreitstein. Band 2. Hrsg. von Burgen, Schlösser, Altertümer Rheinland-Pfalz und der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung. – Regensburg: Schnell & Steiner 2006. ISBN 3-7954-1910-7
  • Feste Kaiser Franz. Zur Geschichte des Festungswerks und des Systems Feste Franz in Koblenz-Lützel. Festschrift zum 10-jährigen Jubiläum Feste Kaiser Franz e. V., hrsg. von Feste Kaiser Franz e. V., 2. Auflage, Koblenz 2009, ISBN 978-3-934795-55-6.
  • Feste Kaiser Franz... ein Teil der Festung Koblenz und Ehrenbreitstein, hrsg. von Feste Kaiser Franz e. V., 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, Koblenz 2010.
  • Andacht & Krieg. Von der Koblenzer Kartause zum Fort Konstantin. Festschrift zum 10-jährigen Jubiläum Pro Konstantin e. V., hrsg. von Dieter Marcos, Koblenz 2004, ISBN 39807361-5-6.
  • Matthias Kellermann: Die Entfestigung von Koblenz nach dem Ersten Weltkrieg, in: Das Ende der Festungen. Aufgelassen – geschleift – vergessen? Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung, Redaktion: Daniel Burger, Regensburg 2009,S. 167-181 (Festungsforschung Band 1). ISBN 978-3-7954-2299-8.
  • Matthias Kellermann: Die preußische Festung Koblenz und Ehrenbreitstein. Zur Geschichte der rechtsrheinischen Festungswerke, Koblenz 2011. ISBN 978-3-934795-63-1.
  • Manfred Böckling: Als Wallhausen Preußens Armee mobilmachte. Eine Panne an der Nahe im Jahr 1882 und die Mobilmachungs-Vorbereitungen des VIII. preußischen Armeekorps in der Rheinprovinz. – In: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte, 35 (2009), S. 521-558. ISSN 0170-2025 - Es geht darin auch um Armierungen der Festung Koblenz und Ehrenbreitstein.
  • Manfred Böckling: Frauen in preußischen Festungen. Denkanstöße, gesammelt am Beispiel der preußischen Garnison und Festung Koblenz und Ehrenbreitstein (1814–1918), in: Leben in und mit Festungen, Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung, Redaktion: Klaus T. Weber, Regensburg 2010,S. 51-73. (Festungsforschung Band 2). ISBN 978-3-7954-2319-3.
  • Klaus T. Weber: Rayon – eine Kunstlandschaft. Ein Beitrag zum Vorgelände neuzeitlicher Festungen, in: Leben in und mit Festungen, Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung, Redaktion: Klaus T. Weber, Regensburg 2010, S. 126-138. (Festungsforschung Band 2). ISBN 978-3-7954-2319-3.

Weblinks

 Commons: Festung Koblenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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