- 1. Westfälisches Feldartillerie-Regiment Nr. 7
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Das 1. Westfälische Feldartillerie-Regiment Nr. 7 (Prinzessin Carl von Preußen) war ein am 29. Februar 1816 von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen gestiftetes Feldartillerie-Regiment der Preußischen Armee, dessen älteste Batterie sich bis 1688 zurückverfolgen lässt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Ursprünge des Regiments
Das Regiment wurde gemeinsam mit einem Garde- und sieben weiteren Linienartillerie-Brigaden aus den Stammkompanien der Artillerie-Brigaden gebildet, die in den Freiheitskriegen gegen Napoleon gekämpft hatten – der Preußischen Artilleriebrigade, der Brandenburgischen Artilleriebrigade und der Schlesischen Artilleriebrigade. Älteste Teileinheit der Preußischen Artilleriebrigade war deren 3. reitende Kompanie, errichtet 1688. Das Regiment war die im Bereich des VII. Armee-Korps aufgestellte Einheit. Nach der Provinz seiner Garnison hieß es zunächst 2. Rheinische Artillerie-Brigade. Im April 1816 wurde es in 7. Artillerie-Brigade umbenannt und erhielt 1824 den Zusatz „Westfälische“.
Das Regiment wurde aufgestellt aus acht mobilen Batterien und sechs immobilen Kompanien und bestand danach aus zwölf Fuß-, drei reitenden und einer Handwerkskompanie. Die mobilen Batterien hatten sämtlich an den Befreiungskriegen teilgenommen und sich in verschiedenen Schlachten ausgezeichnet.
Das Regiment 1816–1913
Aus diesen 15 Kompanien wurden drei Abteilungen gebildet, welche die Standorte Köln, Koblenz und Düsseldorf erhielten. 1832 traten Münster und Wesel an die Stelle von Köln und Koblenz. [3]
1850 erfolgte die Umbenennung von 7. Westfälische Artillerie-Brigade in 7. Artillerie-Regiment, was 1860 durch Westfälische Artillerie-Brigade Nr. 7 ersetzt wurde. Der Sitz des Brigadestabes war Münster. 1864 wurde die Einheit aufgrund der fortschreitenden Waffenentwicklung geteilt in das Westfälische Festungsartillerie-Regiment Nr. 7 und in das Westfälische Feldartillerie-Regiment Nr. 7. Die Fußabteilungen waren nunmehr stationiert in Köln, Wesel und Minden, die reitende Abteilung in Wesel.
Das Regiment focht siegreich im Deutsch-Dänischen Krieg, im Preußisch-Österreichischen Krieg und im Deutsch-Französischen Krieg.
Aufgrund der weiteren waffentechnischen Spezialisierung schied 1872 die Festungsartillerie aus der Brigade aus. Das inzwischen auf 14 bis 15 Batterien angewachsene Regiment wurde geteilt in zwei neue Regimenter, das Westfälische Feldartillerie-Regiment Nr. 7, Divisionsartillerie in Münster, und das hier behandelte Westfälische Feldartillerie-Regiment Nr. 7, Korpsartillerie in Wesel. Die Fußabteilungen wurden in Feldabteilungen umbenannt. Beide Regimenter bildeten zusammen die 7. Feldartillerie-Brigade. 1874 wurde das Regiment in Münster abschließend umbenannt in 2. Westfälisches Feldartillerie-Regiment Nr. 22 und das Regiment in Wesel in 1. Westfälisches Feldartillerie-Regiment Nr. 7. Dem Regiment gehörten ungeachtet der verschiedenen Umstrukturierungen seit Gründung noch drei Fußkompanien (4., 8. und 9.), nunmehr bezeichnet als Batterien (1., 2. und 3.), und die drei reitenden Batterien an.
1887 wurde dem Regiment die 1. reitende Batterie unterstellt. Sie war die älteste Batterie des Regiments, da es sich um die bereits vor 1809 als 3. reitende Stammkonpanie der Preußischen Artillerie-Brigade unterstellte Batterie handelte. Sie ging zurück auf die 2. reitende Kompanie aus der Zeit vor 1806, die sich wiederum bis zum Jahr 1688 zurückverfolgen lässt. [4]
1899 wurde aus dem Regiment die 14. Feldartillerie-Brigade gebildet, die sich zusammensetzte aus dem 1. Westfälischen Feldartillerie-Regiment Nr. 7, bestehend aus der bisherigen I. und der Reitenden Abteilung und dem Cleveschen Feldartillerie-Regiment Nr. 43, bestehend aus der bísherigen II. und III. Abteilung. In der Folge wurden die noch vorhandenen reitenden Batterien in fahrende Batterien umgewandelt.
Das Regiment, zur 14. Division gehörend, bestand nunmehr aus:
- Regimentsstab Wesel
- I. Abteilung Wesel
- 1. Fahrende Batterie gegründet 1913
- 2. Fahrende Batterie gegründet 1893
- 3. Fahrende Batterie gegründet 1813
- II. Abteilung Düsseldorf
- 4. Fahrende Batterie gegründet 1913
- 5. Fahrende Batterie gegründet 1866
- 6. Fahrende Batterie gegründet 1813
- I. Abteilung Wesel
Erster Weltkrieg
Im Ersten Weltkrieg kämpfte das Regiment in den großen Schlachten an der Westfront. Die Verluste waren an Gefallenen 21 Offiziere und 357 Unteroffiziere und Mannschaften und an Verwundeten 51 Offiziere und 811 Unteroffiziere und Mannschaften. An Angehörige des Regiments wurden verliehen vier Ritterkreuze des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern, 111 Eiserne Kreuze I. Klasse sowie 1327 Mal die II. Klasse.
Nach Kriegsende trat das Regiment den Rückmarsch in die Heimat an, wo es ab 13. Dezember 1918 in Herford demobilisiert wurde. Aus Teilen bildeten sich die Freiwilligen Formationen Freiwilligen Batterie Jauch und Freiwilligen Batterie Hasenclever.[5]
Stellung des Regiments in der Armeeorganisation 1914
- VII. Armeekorps in Münster
- 14. Division in Düsseldorf
- 14. Feldartillerie-Brigade in Wesel
- 1. Westfälisches Feldartillerie-Regiment Nr. 7 in Wesel und Düsseldorf
- 14. Feldartillerie-Brigade in Wesel
- 14. Division in Düsseldorf
Schlachten
Das Regiment oder wesentliche Teile des Regiments nahmen an folgenden Schlachten teil:[7]
- 1813 Schlacht bei Großbeeren
- 1813 Schlacht bei Dennewitz
- 1813 Völkerschlacht bei Leipzig
- 1813 Einschließung von Torgau von November 1813 bis Februar 1814)
- 1814 Einschließung von Wesel von Februar bis April 1814
- 1815 Schlacht bei Ligny
- 1815 Schlacht bei Waterloo
- 1849 Schlachten des Preußisch-Dänischen Krieges
- 1864 Gefecht bei Missunde (2. Februar)
- 1864 Beschießung und Erstürmung der Düppeler Schanzen von 15. März bis 18. April
- 1866 Schlacht bei Langensalza am 27. Juni
- 1866 Schlacht bei Münchengrätz am 28. Juni
- 1866 Schlacht von Königgrätz am 3. Juli
- 1866 Gefechte bei Dermbach am 4. Juli
- 1866 Schlacht bei Kissingen am 10. Juli
- 1866 Gefechte bei Aschaffenburg am 14. Juli
- 1866 Gefechte bei Helmstadt am 25. Juli
- 1866 Gefecht bei Gerchsheim am 25. Juli
- 1866 Beschießung von Würzburg am 27. Juli
- 1870 Schlacht bei Spichern am 6. August
- 1870 Avantgardengefecht bei Forbach am 7. August
- 1870 Schlacht bei Colombey am 14. August
- 1870 Gefecht am Bois de Vaux am 17. August
- 1870 Schlacht bei Gravelotte am 18. August
- 1870 Belagerung von Metz vom 19. August bis 27. Oktober
- 1870 Gefecht von Beaumont am 30. August
- 1870 Schlacht von Noisseville am 31. August
- 1870 Schlacht von Sedan am 1. September
- 1870 Gefecht bei Foret la Folie am 7. November
- 1870 Belagerung von Thionville vom 10. bis 24. November
- 1870 Einschließung von Longwy vom 16. November bis 9. Januar 1871
- 1870 Belagerung von Mézières vom 19. Dezember bis 1. Januar 1871
- 1870 Gefecht bei Rimogue und Tremblois bei Harcy am 22. Dezember
- 1871 Handstreich auf Rocroy am 5. Januar
- 1871 Avantgardengefecht bei Piemont vor Langres am 17. Januar
- 1871 Schlacht am Mont Valérien am 19. Januar
- 1871 Schlacht bei Saint-Quentin am 19. Januar
- 1871 Gefecht bei Chaffois am 29. Januar
- 1871 Einschließung und Belagerung von Paris vom 19. September 1870 bis 28. Januar 1871
- 1914 Marneschlacht
- 1915 erste Schlacht (Lorettoschlacht) und zweite Schlacht bei La Bassée
- 1916 Schlacht um Verdun
- 1916 Schlacht an der Somme
- 1917 Dritte Flandernschlacht
- 1918 Große Schlacht um Frankreich
Regimentsfahne
Am 26. Mai 1816 erhielt das Regiment durch königliche Ordre als Zeichen der Anerkennung für die Tapferkeit seiner Einheiten in den Befreiungskriegen eine Fahne verliehen. Diese verblieb bei den verschiedenen Teilungen beim Feldartillerie-Regiment Nr. 7 und wurde in den Kriegen 1864, 1866 und 1870/71 mit ins Feld genommen. Die Fahne wurde mit den für die Kriegsteilnahme verliehenen verschiedenen Auszeichnungen geschmückt, darunter das Eiserne Kreuz in der Spitze und Fahnenbänder. Nachdem 1900 bestimmt wurde, dass die Feldartillerie grundsätzlich keine Fahnen mehr führen sollte, ging die Fahne in das ausschließliche Eigentum des abgespaltenen Fußartillerie-Regiments Nr. 7 über.
Chef des Regiments
In Anerkennung der Verdienste des Regiments im Feldzug von 1864 ernannte König Wilhelm I. am 7. Dezember 1865 Ihre Königliche Hoheit, seine Schwägerin Prinzessin Carl von Preußen (Marie von Sachsen-Weimar-Eisenach) zum Chef des Regiments. Sie war die Mutter von Friedrich Karl von Preußen, der 1864 als General der Kavallerie den Oberbefehl über die preußischen Truppen in Schleswig-Holstein führte, am 18. April 1864 unter Beteiligung von Batterien des Regiments die Düppeler Schanzen erstürmte und damit im Deutsch-Dänischen Krieg den entscheidenden Sieg für Preußen und Österreich errang. Das Regiment gehört damit zu den wenigen Feldartillerie-Regimentern, die eine fürstliche Person als Chef in ihren Ranglisten geführt haben.
Ehrenmal
Das von den Bildhauern Bergmann und Rudolf Zieseniss (1883–1940) im Jahr 1928 für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs geschaffene Ehrenmal befindet sich im Hofgarten in Düsseldorf nahe der Maximilian-Weyhe-Allee und Kaiserstraße. Vor dem Ehrenmal befindet sich eine 1963 von Rudolf Christian Baisch (1903–1990) geschaffene Bronzeplatte mit Lorbeerkranz für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Mitglieder des Artillerie-Regiments 26.
Traditionsträger
Die Tradition wurde in der Reichswehr zunächst durch die 12. Batterie des 6. (Preußisches) Artillerie-Regiments in Verden (Aller) übernommen. In der Bundeswehr führte es bis zu seiner Auflösung am 31. Dezember 2002 das Raketenartillerie-Bataillon 150 im Artillerieregiment 7 in Hamminkeln bei Wesel fort. Das Artillerieregiment 7 wurde aufgelöst mit der 7. Panzerdivision, der es unterstellt war. Die 7. Panzerdivision wurde am 30. Juni 2006 außer Dienst gestellt. Die ihr unterstellten Einheiten wurden entweder aufgelöst, zu Geräteeinheiten umstrukturiert oder auf die Division Luftbewegliche Operationen (DLO) (z. B. die Panzerbrigade 14) und die Eingreifdivision/1. Panzerdivision (z. B. die Panzerbrigade 21) aufgeteilt.
Angehörige des Regiments
- Fritz Anneke (1818–1872), Leutnant, Revolutionär, Auswanderer, später Colonel der Unionsarmee
- Rudolf Boeckmann (1895–1944), 1914 Eintritt als Kriegsfreiwilliger in das Regiment, Oberstudiendirektor, als Oberst 1944 Kommandeur der 87. Infanterie-Division, Ritterkreuzträger
- Curt Gallenkamp (1890–1958), General der Artillerie, 1909 Eintritt als Fahnenjunker in das Regiment, Kommandierender General des LXXX. Armeekorps, 1947 wegen des Erschießens 30 britischer Gefangener durch ein britisches Militärgericht zum Tode durch den Strang verurteilt, umgewandelt in lebenslängliche Haft, 1952 begnadigt
- Friedrich Wilhelm Hackländer (1816–1877), Unteroffizier und Schriftsteller
- Hasenclever († 17. März 1920), Hauptmann, Freikorpsmitglied (gefallen als Kommandant der Vorhut des Freikorps Lichtschlag bei einem Gefecht mit der Roten Ruhrarmee im Ruhraufstand auf seine Einheit, bei welchem der Roten Ruhrarmee zahlreiche Geschütze in die Hand fielen,[8][9] von Erich von Manstein in seinen Memoiren als „bestialisches Abschlachten“ seines guten Bekannten, des „besonders wertvollen Offiziers“ berichtet[10]
- Hubert Weise (1884–1950), Generaloberst der Luftwaffe, im Ersten Weltkrieg als Oberleutnant des Regiments schwer verwundet
- Hans Jauch (1883–1965), Oberst und Freikorpsführer
- Leo König (1860–1943), Leutnant, Geschäftsführender Gesellschafter der König-Brauerei
- Otto Lichtschlag (1885–1961), Oberst und Generalstabschef des XXXIV. Armeekorps, Führer des Freikorps Lichtschlag
- Maximilian Gustav Freiherr von Reitzenstein (1859–1936), Generalleutnant, letzter Friedenskommandeur
- Heinrich Waldschmidt (1843–1927), Hauptmann, Kunstmaler und Vater des Bildhauers Arnold Waldschmidt
- Joseph Weydemeyer (1818–1866), Leutnant, Revolutionär, Auswanderer, Lt.-Colonel der 2. Missouri Artillery, 1862–64; 1864 Colonel des 40. Missouri Infantry Regiments der Unionsarmee im Sezessionskrieg, Journalist
- August Willich (1810–1878), Premierleutnant, Revolutionär, Auswanderer, Generalmajor der Unionsarmee, Teilnehmer des Sezessionskrieges
Zitate
„Da seine Majestät, unser allergnädigster König, für gut befunden, in Berücksichtigung meiner langjährigen Dienste mich mit dem Charakter als Generalmajor und der verdienten Pension allergnädigst in Ruhestand zu versetzen, so zeige ich dies hiermit meinen Brigadekommando an, welches diese allerhöchste Verfügung durch Zirkulare dem betreffenden Offizierskorps sowie den Batterien und Kompanien mit dem Zusatz bekanntmachen soll, wie sehr es mir leid tut, ein so geregeltes ordentliches Korps, wie meine Brigade von jeher war, verlassen zu müssen und daß ich auch fern von meinen früheren Untergebenen mit Freude der Liebe, die mir neben dem nötigen Gehorsam von ihnen zuteil geworden, gedenken werde. v. T. (Anm.: von Tuchsen), Oberst und Brigadekommandant. – Wie mir beim Lesen dieser Zeilenwurde, kann sich jeder denken. Auch mein Freund schüttelte nachdenklich den Kopf und brauchte mich nicht zu fragen, ob wohl nicht alle, die hier auf der Avancementsliste standen, dieselbe tausendmal zerreißen würden, wenn wir damit den alten guten Oberst erhalten könnten.“ [11]
Literatur
- Haarmann, Schleicher: Geschichte des 1. Westfälischen Feldartillerie-Regiments Nr. 7, 1816–1916. Festschrift zur Hundertjahrfeier am 29. Februar 1916. Mittler, Berlin 1916.
- Friedrich Wilhelm Hackländer: Bilder aus dem Soldatenleben im Frieden. 3 Bände. Stuttgart 1872[12]
- Carl Henke (Hrsg.): Das 1. Westfälische Feldartillerie-Regiment Nr. 7 1816–1919. Nach amtlichen Unterlagen und Berichten von Mitkämpfern. Kolk, Berlin 1928, (Erinnerungsblätter deutscher Regimenter - Truppenteile des ehemalig preußischen Kontingents 244).
- Ferdinand Maria von Senger und Etterlin: Soldaten zwischen Rhein und Weser. Heeresgeschichte in Nordrhein-Westfalen von den Anfängen der Stehenden Heere bis zur 7. Panzergrenadierdivision der Bundeswehr. Verlag Wehr und Wissen, Koblenz u. a. 1980, ISBN 3-8033-0287-0.
Bildliche Darstellungen
- Richard Knötel, Uniformenkunde, Hamburg 1924 ff. Band XVIII / Blatt 60: Preußen. Das Heer seit 1888. Feld–Artillerie–Regiment Nr. 7. 1907. Kanoniere. Sergeant. Leutnant., Altkolorierte Zinkographie
Weblinks
- Der silberne Tafelaufsatz des Regiments im Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf
- Reenactment 1. Westfälisches Feldartillerie-Regiment Nr. 7
- Raketenartillerie-Bataillon 150
- Das Soldatenleben im Frieden, online-Version des autobiographischen Werks Friedrich Wilhelm Hacklaenders über seine Zeit bei der 7. Artilleriebrigade, (PDF-Datei; 1,2 MB)
Einzelnachweise
- ↑ so die Bezeichnung durch Hacklaender, vgl. Literaturangaben
- ↑ zu Oberst von Tuchsen ausführlich: F. W. Hackländer, Roman meines Lebens, 1878, 1. Bd: S. 92−96, 130; Walter von Bremen, Denkwürdigkeiten des Preussischen Generals der Infanterie Eduard von Farnsecky, Bielefeld und Leipzig 1901, S. 130−132; Beutner, Die königlich Preußische Garde-Artillerie insbesondere Geschichte des 1. Garde-Feldartillerie-Regiments und des 2. Garde-Feldartillerie-Regiments, Berlin 1894, Bd 2, S. 65; Details der Laufbahn in der Preußischen Armee: [http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~slekter/d0002/g0000006.html] (Link nicht abrufbar); Peter Sauerwald: Eine singuläre Erhebung in den Preußischen Adelsstand aus den Befreiungskriegen von 1813 bis 1815, Zeitschrift für Heereskunde Nr. 427, Januar/März 2008 (zur Nobilitierung Tuchsens)
- ↑ Zum ganzen: Ferdinand Maria Senger und Etterlin, „Soldaten zwischen Rhein und Weser: Heeresgeschichte in Nordrhein-westfalen von D. Anfängen d. Stehenden Heere bis zur 7. Panzergrenadierdivision d. Bundeswehr“, 1980, ISBN 9783803302878, S. 57f
- ↑ Ferdinand Maria Senger und Etterlin, „Soldaten zwischen Rhein und Weser: Heeresgeschichte in Nordrhein-westfalen von D. Anfängen d. Stehenden Heere bis zur 7. Panzergrenadierdivision d. Bundeswehr“, 1980, ISBN 9783803302878, S. 55
- ↑ Jürgen Kraus: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914-1918 Teil IX: Feldartillerie Band 1, Verlag Militaria, Wien 2007, ISBN 978-3-902526-15-1, S.176
- ↑ Abb. und Bildbeschreibung in Carl Henke, Das 1. Westfälische Feldartillerie-Regiment Nr. 7 1816–1919. Berlin 1928, Tafel 7/8
- ↑ Haarmann, Geschichte des 1. Westfälischen Feldartillerie-Regiments Nr. 7, Berlin 1916, S. 89ff
- ↑ Klaus Kämpgen, Einmal wird es sein müssen, 2005, S. 38f; Erwin Könnemann, Hans-Joachim Krusch, Aktionseinheit contra Kapp-Putsch, 1972, S. 251ff; Friedrich Wilhelm Oertzen, Die deutschen Freikorps, 1918-1923, 1939, S. 396; Hanno Lambers, Die Revolutionszeit in Hagen: die politische Entwicklung von 1917 bis 1924 in Hagen und Haspe, Band 5 von Hagener Beiträge zur Geschichte und Landeskunde, 1963, S. 101; Hans Spethmann, Die rote Armee an Ruhr und Rhein: aus den Kapptagen 1920, 1930, S. 63
- ↑ Literarisch verarbeitet von Karl Grünberg: Brennende Ruhr. Ein Roman aus dem Kapp-Putsch
- ↑ Erich von Manstein, Aus einem Soldatenleben, 1887-1939, 1958, S. 80
- ↑ Friedrich Wilhelm Hackländer, Bilder aus dem Soldatenleben im Frieden, 3 Bände, Stuttgart 1872, S. 135
- ↑ 1833 trat Hackländer in die preußische 7. Artilleriebrigade unter Oberst v. Tuchsen ein. Hackländers erstes Werk „Bilder aus dem Soldatenleben im Frieden“ erschien 1840 zuerst im „Morgenblatt“ der Cottaschen Buchhandlung in Stuttgart. Es handelt sich um einen humorvollen, teils bitteren Rückblick auf seine Zeit bei der preußischen Artillerie 1833–35.
Garde-Regimenter: Feldartillerie: 1 | 2 | 3 | 4 | Fußartillerie: Garde
Feldartillerie-Regimenter: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 |
Fußartillerie: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Bayerische Artillerie-Regimenter: Feldartillerie: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | Fußartillerie: 1 | 2 | 3
Zusätzliche Verbände im Ersten WeltkriegFeldartillerie-Regimenter: 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 107 | 108 | 111 | 112 | 115 | 116 | 183 | 185 | 192 | 201 | 204 | 205 | 209 | 213 | 217 | 219 | 220 | 221 | 223 | 225 | 227 | 229 | 231 | 233 | 235 | 237 | 238 | 241 | 244 | 245 | 246 | 247 | 248 | 249 | 250 | 251 | 252 | 253 | 254 | 255 | 256 | 257 | 258 | 259 | 260 | 261 | 263 | 264 | 265 | 266 | 267 | 268 | 269 | 270 | 271 | 272 | 273 | 274 | 275 | 276 | 277 | 278 | 279 | 280 | 281 | 282 | 283 | 284 | 287 | 301 | 302 | 402 | 403 | 405 | 406 | 408 | 500 | 501 | 502 | 503 | 504 | 505 | 600 | 601 | 602 |
Reserve-Feldartillerie-Regimenter: 1. Garde | 3. Garde | 1 | 3 | 5 | 6 | 7 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 32 | 33 | 35 | 36 | 40 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 239 |
Landwehr-Feldartillerie-Regimenter: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 8 | 9 | 12 | 13 | 15 | 19 | 250 | 251 | 252 | 253 | 254 | 255 | 256 | 258 |
Bayerische Artillerie-Regimenter: Feldartillerie: 19. | 20. | 21. | 22. | 23. | 24. |
Reserve-Feldartillerie-Regimenter: 1. | 5. | 6. | 8. | 9. | 10. | 11. |
Landwehr-Feldartillerie-Regimenter: 1. | 2. | 6. |
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