- Flaurling
-
Flaurling Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Tirol Politischer Bezirk: Innsbruck Land Kfz-Kennzeichen: IL Fläche: 19,6 km² Koordinaten: 47° 18′ N, 11° 7′ O47.29222222222211.123055555556675Koordinaten: 47° 17′ 32″ N, 11° 7′ 23″ O Höhe: 675 m ü. A. Einwohner: 1.224 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 62 Einwohner je km² Postleitzahl: 6403 Vorwahl: 05262 Gemeindekennziffer: 7 03 08 NUTS-Region AT332 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Salzstraße 12
6403 FlaurlingWebsite: Politik Bürgermeister: Gerhard Poscher (Liste für Flaurling) Gemeinderat: (2004)
(15 Mitglieder)Lage der Gemeinde Flaurling im Bezirk Innsbruck Land
Blick von Unterpettnau auf Flaurling(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Flaurling ist eine Gemeinde mit 1224 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Bezirk Innsbruck Land in Tirol (Österreich).
Flaurling liegt im Inntal, zwischen Innsbruck und Telfs, südlich des Inns, an der Einmündung des Kanzingbachs. Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Flaurling-Dorf, Flaurling-Bahnhof mit einem Gewerbegebiet und Flaurling-Berg an den westlichen Ausläufern einer Mittelgebirgsterrasse.
Urkundlich erstmals erwähnt wurde Flaurling als „Flurininga“ im Jahr 763. Im Spätmittelalter war es Pfarrstandort für die umliegenden Orte zwischen Zirl und Telfs.
Das Ris-Gebäude, ursprünglich ein Jagdschloss, besteht seit dem 15. Jahrhundert. Es erinnert an den Pfarrherrn Sigmund Ris (1431-1532), der hier eine heute noch bestehende Bibliothek begründete.
Flaurling ist seit 1816 eine eigenständige Gemeinde.
Die Flaurlinger Alm ist Ausgangspunkt für Wanderungen im Gebirge. Flaurling ist über die Inntalautobahn und die Arlbergbahn erreichbar.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Nachbargemeinden
Hatting, Inzing, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Polling in Tirol, Rietz, Sankt Sigmund im Sellrain, Stams, Telfs.
Weblinks
Absam | Aldrans | Ampass | Axams | Baumkirchen | Birgitz | Ellbögen | Flaurling | Fritzens | Fulpmes | Gnadenwald | Götzens | Gries am Brenner | Gries im Sellrain | Grinzens | Gschnitz | Hall in Tirol | Hatting | Inzing | Kematen in Tirol | Kolsass | Kolsassberg | Lans | Leutasch | Matrei am Brenner | Mieders | Mils | Mühlbachl | Mutters | Natters | Navis | Neustift im Stubaital | Oberhofen im Inntal | Obernberg am Brenner | Oberperfuss | Patsch | Pettnau | Pfaffenhofen | Pfons | Polling in Tirol | Ranggen | Reith bei Seefeld | Rinn | Rum | St. Sigmund im Sellrain | Scharnitz | Schmirn | Schönberg im Stubaital | Seefeld in Tirol | Sellrain | Sistrans | Steinach am Brenner | Telfes im Stubai | Telfs | Thaur | Trins | Tulfes | Unterperfuss | Vals | Völs | Volders | Wattenberg | Wattens | Wildermieming | Zirl
Wikimedia Foundation.